Ich will es richtig unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte - Tara Bernado - E-Book

Ich will es richtig unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte E-Book

Tara Bernado

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 180 Taschenbuchseiten ... In diesen zehn heißen erotischen Geschichten voller Lust und Leidenschaft werden Grenzen gedehnt und übertreten. Sexuelle Träume verwandeln sich in ekstatische Wirklichkeit. Ob zu zweit zum 70er-Jahre-Sound, in der Gruppe mit dem versauten Lesezirkel, im Feld beim Fotoshooting oder im Büro mit dem Kollegen - kein Tabu, das hier nicht gebrochen, keine versaute Fantasie, die nicht ausgelebt wird. Explizit, heiß und verführerisch ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 254

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Impressum:

Ich will es richtig unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte

von Tara Bernado

 

Tara Bernado hatte schon immer ein besonderes Gespür für erotische Stimmungen in scheinbar alltäglichen Situationen. Die Wahrnehmung des zwischenmenschlichen Knisterns sowohl in ihrem privaten Umfeld als auch bei ihrer Arbeit in einem internationalen Konzern verbindet sie mit eigenen Erfahrungen und setzt das Ganze dann in erotisch-frivole Geschichten um. Den Leser mit der Erzählung anregender, lustvoller Begebenheiten zu fesseln, ist ihre Passion.Tara Bernado ist im nördlichen Ruhrgebiet aufgewachsen. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in der Nähe von Hamburg.

 

Lektorat: A. K. Frank

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © pantipit @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783756111725

www.blue-panther-books.de

Diagnose: Untervögelt

Ich bin so aufgeregt. Drei Monate habe ich auf diesen Tag gewartet. Eigentlich viel zu lange, aber es ging nicht anders. Ich bin zwar ein Luder, aber das muss ja nicht jeder gleich merken. Also falle ich nicht mit der Tür ins Haus, sondern versuche, einigermaßen diskret vorzugehen.

An das Telefongespräch, bei dem ich den heutigen Termin gemacht habe, kann ich mich noch genau erinnern.

»Ja, ich komme leider immer erst sehr spät von der Arbeit weg. Geben Sie mir einfach den spätesten Termin, den Sie vergeben.« ….

»Ach, die späten Termine sind alle schon auf lange Zeit ausgebucht? Kein Problem, ich möchte etwas mit dem Doktor besprechen, aber es ist nichts Akutes. Wann haben Sie denn den nächsten späten Termin frei? ….«

»Am 3. Mai um 19:30 Uhr? Okay, das passt, den nehme ich. Vielen Dank!«

Ich habe den Hörer aufgelegt und einmal tief durchgeatmet. Dann bin ich in mein Schlafzimmer gegangen, habe mich auf mein Bett gelegt, meine Hose geöffnet und eine Hand hineingeschoben. Sanft habe ich angefangen, zu reiben, mir Zeit gelassen und immer wieder die Bilder von meinem letzten Termin bei Dr. Beau heraufbeschworen.

Er heißt natürlich nicht wirklich Dr. Beau, aber wie soll ich so einen attraktiven Arzt sonst nennen? Einen Arzt, der einfach unverschämt gut aussieht. Er ist schätzungsweise 1,90 m groß, hat dunkle glänzende Haare, die er sich gelegentlich lässig mit einer Hand nach hinten streicht, und leuchtend blaue Augen. Dazu eine sportlich-durchtrainierte Figur und ein umwerfendes Lächeln. Eigentlich ist er das Klischee eines Serienarztes, aber es gibt einen kleinen Unterschied. Die Serienärzte sind alle unglaublich gute Menschen, die einfach nur helfen wollen und für die ›Hintergedanken‹ ein Fremdwort ist. Und genau das glaube ich von Dr. Beau nicht. Er hat irgendetwas in seinem Blick, was ein Luder wie ich sofort erkennt. Und dieses gewisse Etwas ist genau das, was ich suche. Das, was mir den Kick gibt und dem ich nicht widerstehen kann.

Ich lag also auf meinem Bett, doch in Gedanken befand ich mich in der Praxis von Dr. Beau. Langsam strichen meine Finger über meine Klit. Er kam auf mich zu, und die Bewegungen meiner Finger wurden schneller. Stöhnend lag ich auf meiner Matratze, fühlte, wie mein Körper auf ihn reagierte, spürte die Nässe, die aus meiner Pussy lief. Und als er direkt vor mir stand und seine Hände meine Brüste umschlossen, kam es mir.

Jetzt habe ich allerdings gerade ganz andere Gedanken. Frisch geduscht und mit glatt rasierter, babyzarter Haut stehe ich nackt vor meinem Kleiderschrank. Was soll ich anziehen? Ich möchte natürlich sexy aussehen, aber gleichzeitig auch nicht zu auffällig offensiv erscheinen.

Okay, erst mal die Unterwäsche, die bleibt ja anfangs auf jeden Fall im Verborgenen. Ich greife zu meinem kleinen roten Ministring mit dem Teufelchen darauf, wissend, dass er den wohl nicht zu Gesicht bekommen wird. Aber was solls, ich fühle mich immer unglaublich sexy, wenn ich diesen String trage und das ist schließlich genau das, was ich will. Der dazu passende rote BH hat nur eine ganz kleine Schale; meine halbe Brust und die Nippel schauen heraus.

Hm, das ist natürlich mit ein bisschen Risiko verbunden, es könnte ja theoretisch auch möglich sein, dass ich mich, was Dr. Beau und seinen gewissen Blick angeht, getäuscht habe, und dann wird er so einen BH vielleicht etwas seltsam für einen Arztbesuch finden. Ich überlege kurz, aber dann entscheide ich mich für das Set, schließlich gilt immer noch: No risk, no fun!

Jetzt noch der enge schwarze Rock, dazu eine schicke Bluse, die meine schlanke Figur betont, und die Wildlederstiefel mit den hohen Absätzen. Voilà, da wird auch ein Dr. Beau kaum widerstehen können!

Fröhlich vor mich hin summend gehe ich ins Bad und vervollständige mein Outfit. Schön geschminkte Augen, aber kein Lippenstift. Vielleicht küssen wir uns ja, und dann finde ich das immer störend. Meine langen dunklen Haare ziehe ich durch das Glätteisen, bis sie glatt und glänzend mein Gesicht umrahmen. Dann werfe ich einen Blick auf die Uhr. Es ist kurz nach sieben, ich muss los.

Ich schlüpfe in meinen eleganten Kurzmantel, hänge mir meine große Arbeitstasche um und werfe einen letzten Blick in den Garderobenspiegel. Ja, so sieht eine sehr attraktive Frau aus, die gerade aus dem Büro kommt!

Um kurz nach halb acht betrete ich die Praxis und steuere sofort die Sprechstundenhilfe an der Rezeption an, die mich erwartungsvoll anlächelt. »Ah, Sie müssen Frau Berger sein, unsere letzte Patientin heute!«

Freundlich bestätige ich ihre Annahme.

»Der Doktor ist gleich für Sie da. Setzen Sie sich doch bitte noch einen Moment in das Wartezimmer!«

Während ich den kurzen Weg zurücklege, nehme ich ganz leicht den Geruch von Aftershave wahr und sofort fügt sich in meinem Kopf ein Bild zusammen. Ja, genau diesen Geruch habe ich auch wahrgenommen, als ich das letzte Mal hier war. Aber das war nur ein Teil des Duftes, der von Dr. Beau ausging, der andere Teil, der männlich-animalische, lag darunter versteckt, aber er ist mir nicht entgangen.

Ich hänge meinen Mantel auf, setze mich in das leere Wartezimmer und muss feststellen, dass der Geruch des Aftershaves gereicht hat, um etwas bei mir auszulösen. Mein Puls hat sich beschleunigt und ich verspüre ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen. Puh, ich muss mich zusammenreißen, schließlich ist das hier keine Verabredung, und ich habe nicht die geringste Ahnung, wie die nächste Stunde verlaufen wird.

Plötzlich höre ich, wie eine Tür aufgeht, und dann höre ich seine Stimme. »Auf Wiedersehen, Frau Voß, und alles Gute für Sie«, sagt er, und dann sehe ich eine offensichtlich hochschwangere Frau am Wartezimmer vorbei Richtung Ausgang laufen.

Wie schön, denke ich mir, bei der hat er sich bestimmt nicht verausgabt.

Dann ertönt die Stimme der Sprechstundenhilfe aus einem versteckten Lautsprecher. »Frau Berger, bitte ins Behandlungszimmer zwei! Der Doktor kommt sofort zu Ihnen.«

So, jetzt geht es also los. Ich verlasse das Wartezimmer und gehe den Flur mit den Behandlungsräumen entlang. Ich betrete Zimmer zwei, setze mich auf den Stuhl, der vor dem Schreibtisch steht, und sehe mich um. Alles wie erwartet, stelle ich fest, ein typisches Behandlungszimmer mit Schreibtisch, Computer, medizinischen Gerätschaften, einem Bücherregal und einer Umkleidekabine. Und natürlich mit einem gynäkologischen Stuhl.

Mein Blick schweift über den Stuhl mit den beiden Beinstützen rechts und links, und die Vorstellung, dort gleich mit gespreizten Beinen zu liegen, während Dr. Beau mich untersucht, löst einen heftigen Stich in meiner Klit aus. Verdammt, ich kann doch nicht jetzt schon so geil werden, das sieht er doch mit seinem geschulten Auge sofort! Ich versuche, mich abzulenken, starre auf das Bücherregal und lese mir die Titel durch.

›Gynäkologie und Geburtshilfe‹, ›Facharztwissen Gynäkologie‹, ›Atlas der gynäkologischen Operationen‹, entziffere ich. Das ist auch keine Lösung, stelle ich fest, ich will mich ja schließlich nicht abturnen. Gerade als ich nach etwas Interessanterem Ausschau halte, öffnet sich die Tür hinter meinem Rücken.

»Guten Abend, Frau Berger«, höre ich Dr. Beaus Stimme und dann steht er auch schon neben mir und streckt mir seine Hand entgegen. Er sieht mindestens so gut aus, wie ich ihn in Erinnerung habe. Natürlich trägt er keinen Kittel, er ist ein moderner Arzt, und das eng anliegende weiße T-Shirt und die weiße, locker geschnittene Hose dazu, stehen ihm unglaublich gut.

Jetzt, wo es so weit ist, werde ich doch tatsächlich ein bisschen nervös. Ich ergreife seine Hand, schüttele sie und bringe lediglich ein ziemlich dünnes »Guten Abend!« heraus. Verdammt, er sieht ja noch besser aus als beim letzten Mal, denke ich. Ich darf mich jetzt auf keinen Fall aus der Fassung bringen lassen. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass Dr. Beau auf verschüchterte Mäuschen steht.

Er geht um den Schreibtisch, setzt sich auf seinen Stuhl, schaut kurz auf den Monitor seines Computers und blickt mir dann direkt in die Augen.

»Was kann ich für Sie tun, Frau Berger?«

Ich sehe an seinem Gesichtsausdruck, dass er genau registriert hat, dass da eben kein graues Mäuschen vor ihm sitzt, also setze ich mich noch ein bisschen gerader hin und erwidere selbstbewusst seinen Blick.

»Ja, also es ist so, Dr. Beau …«

Jetzt schaut er mich leicht irritiert an und ich realisiere, wie ich ihn gerade genannt habe.

So ein Mist, denke ich. Wie konnte mir das nur passieren?

Aber als sich ein ganz kleines Lächeln in Dr. Beaus Mundwinkel schleicht und er ansonsten nichts zu meinem Versprecher sagt, rede ich einfach weiter.

»Ich habe so ein unerklärliches Ziehen im Unterleib, das ganz regelmäßig auftritt und so seltsam das klingt, in meinen Brüsten habe ich das auch. Und ich habe mich gefragt, ob das eventuell mit der neuen Pille zusammenhängt, die Sie mir beim letzten Mal verschrieben haben, oder ob das vielleicht ganz andere Gründe hat. Ich wäre jedenfalls sehr beruhigt, wenn Sie sich das einmal genau ansehen könnten.«

Ich lächle ihn an und gleichzeitig streiche ich mir eine Haarsträhne hinter das Ohr. Er registriert meine Bewegungen ganz genau, das sehe ich und was ich ebenfalls sehe, ist ein gefährliches Glitzern in seinen Augen.

»Ein Ziehen im Unterleib und in den Brüsten, sagen Sie? Und es tritt ganz regelmäßig auf?« Wieder blickt er mir tief in die Augen. »Ist Ihnen klar, dass ich mir das ganz genau ansehen muss? Das kann ein bisschen länger dauern. Haben Sie etwas Zeit mitgebracht?«

»Ja, das habe ich«, antworte ich und erwidere seinen intensiven Blick. »Ich habe alle Zeit, die wir brauchen.«

»Das ist schön. Meine Sprechstundenhilfe hat gleich Feierabend, aber wenn es Ihnen wirklich ein Anliegen ist, bleibe ich natürlich länger und untersuche Sie.«

Er hat angebissen! Ich höre es an seiner Stimme und ich sehe es in seinem Blick.

»Ja, bitte, Dr. Beau«, antworte ich ihm, »es wäre mir wirklich ein Anliegen.«

Er schaut mich noch einmal ganz intensiv an, und als ich ihn anlächele, beugt er sich über die Sprechanlage auf seinem Schreibtisch und drückt auf einen Knopf.

»Simone, das dauert hier noch etwas länger. Sie können ruhig schon Feierabend machen, ich brauche Sie heute nicht mehr«.

»Ja, okay«, höre ich Simones Stimme. »Dann gehe ich jetzt. Bis morgen!«

»Bis morgen und einen schönen Feierabend«, antwortet Dr. Beau. Dann drückt er wieder auf den Knopf und von Simone ist nichts mehr zu hören.

Er wendet sich zu mir und deutet auf die Umkleidekabine. »So, dann wollen wir mal mit der Untersuchung beginnen«, sagt er, so, als wäre dies hier eine ganz normale Situation. »Bitte machen Sie sich untenherum frei.«

Ich stehe auf, gehe in die Umkleidekabine und ziehe den Vorhang hinter mir zu. Mein Herz schlägt laut und schnell, ich kann es kaum glauben, dass mein Plan wirklich aufgegangen ist. Ich ziehe meine Stiefel und meinen Rock aus und dann, mit einigem Bedauern, auch meinen Teufelchen-String. Es ist wirklich zu schade, dass Dr. Beau ihn nicht zu Gesicht bekommen wird!

Als ich die Umkleidekabine wieder verlasse, sitzt er immer noch an seinem Schreibtisch. Er sieht mir dabei zu, wie ich zu dem gynäkologischen Stuhl gehe, mich hinsetze, die Beine rechts und links in den dafür vorgesehenen Stützen ablege und mich zurücklehne. Dann erst steht er auf und kommt zu mir.

Ich bin ihm jetzt auf eine angenehme Art ausgeliefert, und der Gedanke, dass ich mit gespreizten Beinen vor einem fremden Mann liege, erregt mich. Wir spielen ein Spiel, bei dem wir die Regeln vorher nicht festgelegt haben, aber ich weiß genau, dass ich hier nur gewinnen kann.

»Wo tut es denn weh, Frau Berger?«, fragt Dr. Beau mich mit sanfter Stimme.

»Da kann ich gar nicht so genau sagen, Dr. Beau«, antworte ich mit Unschuldsmiene. »Der Schmerz kann im ganzen Unterleib auftreten.«

»Dann taste ich Sie am besten erst mal ab«, schlägt er vor, und als ich zustimmend nicke, schiebt er meine Bluse ein Stück nach oben und legt meinen schlanken Bauch frei. Mit sanftem Druck tastet er über meine weiche Haut, erst oberhalb des Bauchnabels und dann darunter. »Hier? Hier? Oder hier?«, fragt er dabei immer wieder, aber ich schüttle den Kopf.

»Nein, Herr Doktor, ich spüre nichts.«

Das stimmt natürlich nicht ganz, denn ich spüre durchaus etwas, allerdings nicht an meinem Bauch. Schließlich liege ich mit gespreizten Beinen und nackter Möse auf einem gynäkologischen Stuhl, während ein verdammt attraktiver Mann neben mir steht und seine Hände auf meinem Körper bewegt.

Wenn meine Pussy eine Stimme hätte, würde sie jetzt ganz laut schreien: »Lass das blöde Rumfummeln an diesem höchst uninteressanten Bauch! Fick mich endlich!« Aber zum Glück hat sie keine Stimme, sonst wäre das schöne Spiel viel zu schnell vorbei.

»Hm, Frau Berger«, sagt Dr. Beau jetzt, »hier kann ich nichts feststellen. Bitte knöpfen Sie mal ihre Bluse auf, ich möchte mir mal Ihre Brüste ansehen.«

»Gern, Herr Doktor«, antworte ich ihm, und dann öffne ich ganz langsam Knopf für Knopf des Kleidungsstücks. Der Stoff rutscht zur Seite weg, gleitet dabei über meine freiliegenden Nippel und der Anblick, der sich nun Dr. Beau bietet, sorgt zum ersten Mal dafür, dass er ein ganz klein wenig aus seiner Rolle fällt. Meine Brüste werden von den kleinen BH-Schalen, die eh nur den Zweck haben, alles möglichst versaut zu präsentieren, in eine perfekte Form gedrückt und meine dunklen Nippel stehen fest und steif nach oben. Er starrt sie einen Moment lang an, dann sagt er: »Ich glaube, den BH können Sie anlassen, Frau Berger, der stört bei der Untersuchung nicht.«

Seine Fingerspitzen berühren ganz sanft meine Nippel, streichen an ihnen entlang und umrunden sie dann mit einem Finger. Als er sich vorbeugt und seine Lippen die Spitze berühren, stöhne ich laut auf. Er fängt sanft an, zu saugen, und er hat wahrscheinlich nicht die geringste Vorstellung davon, was er damit in meiner Pussy auslöst. Es ist, als gäbe es eine direkte Verbindung zwischen Nippel und Klitoris, jedes Mal, wenn er saugt, fährt eine Welle der Lust durch meine Liebesperle. Am liebsten würde ich ihn packen und direkt zwischen meine geöffneten Beine zerren, ich halte es kaum noch aus. Ich liege fickbereit vor ihm und er beschäftigt sich mit meinen Nippeln!

Aber ich reiße mich zusammen, versuche, das brennende Verlangen in meiner Pussy zu ignorieren und mich ganz darauf zu konzentrieren, was dieser geile Mann gerade mit meinen Nippeln macht. Mit der sanften Tour scheint er jetzt durch zu sein, sein Saugen wird verlangender, fordernder, und als es anfängt, ein bisschen wehzutun, stöhne ich in sein Ohr: »Ja, da tut es jetzt weh, das ist eine von den Stellen!«

Er entlässt meine Nippel aus seinem Mund. Sie glänzen nass und jetzt stehen sie noch ein bisschen mehr nach oben als zuvor. Er nimmt beide zwischen zwei Finger und fängt an, zu drehen und zu ziehen. »Das muss ich dann etwas genauer untersuchen, schließlich müssen wir ihrem Problem ja auf den Grund gehen«, sagt er, und zum ersten Mal bemerke ich die dicke Ausbuchtung in seiner Hose. Durch den weißen Stoff kann ich die Form seines Schwanzes genau erkennen, er ist dick und lang und er passt perfekt zu Dr. Beau.

Er bemerkt meinen Blick, entlässt meine Nippel aus seinem lustvoll-schmerzhaften Griff und schiebt sein Becken näher an den Stuhl heran. Sein Schwanz befindet sich jetzt direkt neben meiner Hand und natürlich fasse ich ihn an. So gut es aus meiner Lage heraus geht, umfasse ich den dicken Schaft durch den Stoff und taste mich dann langsam nach oben. Ich reibe an der prallen Eichel und tatsächlich erscheint ein ganz kleiner nasser Fleck auf dem weißen Stoff. Als Dr. Beau leise aufstöhnt, überkommt mich ein Gefühl der Genugtuung. Ich bin nicht die Einzige, die hier ficken will, auch der coole Doktor ist inzwischen richtig geil!

Er drückt mir seinen Schwanz entgegen, lässt mich weiter reiben, und gleichzeitig knetet er mit seinen Händen meine Brüste. Am liebsten würde ich seine Hose öffnen, aber bei einer Untersuchung sagt nun mal der Doktor, wo es langgeht, also warte ich lieber ab.

Er stöhnt, während ich weiter seinen Schwanz bearbeite, und dann sagt er: »Ja, so ist es richtig, Frau Berger, machen Sie sich ruhig schon mit dem Untersuchungsgerät vertraut. Dann wissen Sie schon mal, womit Sie es gleich zu tun bekommen.«

Das hört sich ja sehr vielversprechend an! »Kann ich denn das Untersuchungsgerät auch mal sehen?«, wage ich einen Vorstoß, aber er schüttelt den Kopf.

»So weit sind wir noch nicht.« Er nimmt die Hände von meinen Brüsten. »Hier kann ich keine Auffälligkeiten entdecken, aber jetzt muss ich erst mal die manuelle Vaginaluntersuchung durchführen und schauen, ob ich irgendetwas Ungewöhnliches von innen ertasten kann.«

Er entzieht sich meiner Hand, dreht sich um und zieht einen kleinen Stuhl auf Rollen heran, den er zwischen meine Beine schiebt. Als er sich setzt, sind sein Gesicht und meine Pussy auf gleicher Höhe.

Ich bin ihm ausgeliefert, er kann jeden Zentimeter meiner intimsten Stelle sehen und ich finde es unglaublich geil. Meine Klit pocht, ich bin mir ziemlich sicher, dass man meiner Möse die Geilheit ansieht, und ich wünsche mir nichts mehr, als dass er sie endlich anfasst.

Dann höre ich seine Stimme. »Oh, ich glaube, ich kann die Untersuchung bei Ihnen ohne Gleitgel machen.« Dann leiser: »Kleine Sau!« Und schon spüre ich, wie seine Finger in mich eindringen. Es sind mindestens drei und er schiebt sie tief in meine Möse.

»Es tut mir leid, wenn das jetzt ein bisschen unangenehm ist«, sagt er, »aber ich muss sehr genau arbeiten, ich will ja nichts übersehen. Außerdem muss ich Sie auf das Untersuchungsgerät vorbereiten. So wie ich das einschätze, komme ich nämlich mit einem kleinen Teil bei Ihnen nicht wirklich weiter und muss auf ein großes Gerät zurückgreifen.« Während er das sagt, legt er seinen Daumen auf meine Klit und drückt ganz leicht zu.

Ich stöhne auf. Allein das, was er gerade mit seinen Händen tut, macht mich schon unglaublich geil und willig. Aber dass er mir gerade unmissverständlich mitgeteilt hat, dass er einen ziemlich großen Schwanz hat, gibt mir den Rest.

»Bitte, Dr. Beau«, keuche ich, »ich glaube, so kommen wir nicht weiter. Vielleicht sollten Sie doch besser mit dem Untersuchungsgerät weiterarbeiten.«

Er beachtet meinen Einwand gar nicht und fängt stattdessen an, seine Finger schnell vor- und zurückzubewegen. Dann steht er auf und beugt sich über mich, während er mich weiter fingert. »Überlassen Sie das ruhig mir, Frau Berger!«, sagt er. »Ich weiß genau, wann ich welches Gerät einsetzen muss.« Und wieder drückt er auf meine Klit.

Ein Feuerregen breitet sich in meiner Pussy aus, ich stöhne laut auf und dränge mich ihm entgegen. Seine Finger leisten ganze Arbeit, seine Bewegungen werden schneller und gerade als mein Unterleib anfängt, sich zusammenzuziehen, zieht er die Finger mit einem Ruck aus mir heraus. Er hat genau gemerkt, was los ist, das sehe ich ihm an. »Nicht so eilig, Frau Berger!«, sagt er in strengem Tonfall. »Wir haben mit der Hauptuntersuchung ja noch gar nicht angefangen.«

Ich hebe den Kopf leicht an, damit ich ihn besser sehen kann. »Und wann fangen wir endlich damit an?«, frage ich ihn mit bebender Stimme.

Er steht zwischen meinen weit gespreizten Beinen und schaut auf meine nasse, pochende Möse.

»Also wenn ich mir Ihre Vagina so anschaue«, sagt er, »dann steht einer eingehenderen Untersuchung nichts mehr im Wege.« Und dann öffnet er langsam seine Hose und holt seinen Schwanz heraus. Das Teil ist lang und dick, genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Er umfasst den prallen Schaft und mit einer ganz leichten Bewegung lässt er den Prengel auf und ab schwingen. Als er die Eichel an meiner geöffneten Möse ansetzt, lehne ich mich zurück und schließe die Augen.

Ich bin jetzt so geil, ich will einfach nur noch gevögelt werden, und er weiß es. Mit einem harten Stoß ist er in mir und fickt sofort los. Durch meine Lage auf dem Untersuchungsstuhl kann er sofort bis zum Anschlag in mich eindringen, und das tut er auch. Er dürfte nicht einen Zentimeter länger sein, denke ich und stöhne bei jedem Stoß vor unbändiger Lust laut auf. Er fickt mich durch, füllt mich aus, stößt an, tut mir weh und macht trotzdem alles genau richtig. Seine Hände umfassen mein Becken, halten mich fest und lassen nicht zu, dass ich auch nur einen Zentimeter von ihm wegrutsche.

Ich öffne die Augen wieder, hebe den Kopf und sehe mir an, wie sein harter, vor Nässe glänzender Schwanz immer wieder in meiner Möse verschwindet.

»Ja, schau dir ruhig genau an, wie du gefickt wirst, du kleine Sau!«, stöhnt er. »Das ist doch genau das, was du die ganze Zeit wolltest!«

Und dann legt er noch einmal seinen Finger an meine Klit und fängt an, zu reiben. Meine Möse zieht sich zusammen, umklammert den dicken, fickenden Schwanz geradezu, und als Dr. Beau sich stöhnend über mich beugt und in mein Ohr flüstert: »Und jetzt verpasse ich dir deine erste Injektion!«, kommt es mir. Die Wellen der Lust durchfluten meine ganze Möse und ich schreie meine Leidenschaft einfach aus mir heraus. Als ich spüre, wie der dicke Schwanz in mir zu zucken beginnt und das Sperma herausschießt, fühle ich mich wie in einem Rausch. Ich genieße jeden der heftigen Stöße, lasse mich noch einmal richtig durchficken, und dann ist es vorbei.

Dr. Beau liegt über mir, er keucht und ich kann sein schnell pumpendes Herz spüren. Für einen Moment bleibt er in dieser Position liegen, dann richtet er sich auf und sein Schwanz gleitet aus mir heraus.

Ich hebe meine Beine aus den Stützen und setze mich auf. Mein Körper fühlt sich an, als wäre ich gerade eine Treppe heruntergefallen, aber meine Möse signalisiert mir das genaue Gegenteil. Sie fühlt sich an, als würde sie glühen, und ein tiefes Gefühl der Befriedigung geht von ihr aus.

»Ja, dann ziehe ich mich wohl mal wieder an«, sage ich zu Dr. Beau und als der nickt, husche ich an ihm vorbei und verschwinde in der Umkleidekabine.

Schnell schlüpfe ich in meinen Teufelchen-Slip, streife meinen Rock wieder über und knöpfe meine Bluse zu. Als ich aus der Umkleidekabine komme, sitzt der Doktor an seinem Schreibtisch und schreibt etwas in ein Formular. Er sieht aus, als wäre nie etwas gewesen, seine Hose und sein T-Shirt sitzen perfekt an seinem muskulösen Körper und seine Haare sehen aus wie frisch gekämmt.

»Was machen Sie denn da?«, frage ich ihn neugierig.

»Ich schreibe die Diagnose, Frau Berger.«

Erstaunt sehe ich ihn an, damit habe ich jetzt nicht gerechnet. »Und wie lautet die Diagnose, Dr. Beau?«

Er sieht mich mit ernster Miene an. »Das ist leider kein so leicht zu behebendes Problem, Frau Berger, aber die Sache lässt keine Zweifel zu.«

Er schiebt mir das Formular hin, das er gerade ausgefüllt hat. Er hat einige Kreuzchen in dafür vorgesehene Felder gemacht und in ein Freifeld hat er einen kurzen, kaum leserlichen Text geschrieben. Aber ganz am Ende des Textes steht in großen, sehr gut leserlichen Buchstaben: Diagnose: Untervögelt.

Ich muss mir ein Grinsen verkneifen, aber ich schaffe es, ernst zu bleiben. »Das ist ja schrecklich, Dr. Beau!«, sage ich. »Und was kann man da machen?«

»Ja, das ist wirklich kein leichter Fall, Frau Berger«, gibt er mir recht. »Ich fürchte, die Behandlung wird langwierig und umfangreich werden. Aber Sie haben Glück, Sie sind mit mir auf einen echten Experten für dieses Fachgebiet gestoßen.«

»Und was schlagen Sie vor?«, frage ich ihn.

»Ich denke, Sie müssen wöchentlich in meine Praxis kommen, mindestens. Dann kann ich die heute begonnene Therapie fortsetzen und je nach Bedarf auch intensivieren. Vielleicht müssen wir auch zu stärkeren Mitteln greifen und gelegentlich die Behandlung in speziellen Räumen außerhalb meiner Praxis fortführen. Sie müssen allen meinen Anweisungen Folge leisten und Sie dürfen keinen Termin verpassen, sonst sehe ich keine Chance auf Heilung. Sind Sie bereit zu so einer Therapie, Frau Berger?«

Schon während er gesprochen hat, ist das Pochen in meiner Klit immer stärker geworden. Ich bin so was von bereit für diese Therapie, das kann sich der gute Dr. Beau wahrscheinlich gar nicht vorstellen. Langsam erhebe ich mich von meinem Stuhl.

»Wenn das die einzige Möglichkeit ist, Herr Doktor, dann bin ich natürlich einverstanden. Wann soll ich denn das nächste Mal hier erscheinen?«

Jetzt steht Dr. Beau ebenfalls auf und kommt um den Schreibtisch herum zu mir. Mit einer Hand umfasst er meinen Nacken und drückt mich bäuchlings auf den Schreibtisch.

»Wenn ich ganz ehrlich bin, Frau Berger, halte ich es für das Beste, wenn wir den zweiten Teil der Therapie sofort durchführen. Es werden in der nächsten Zeit noch eine Menge Injektionen fällig, selbstverständlich in alle zur Verfügung stehenden Körperöffnungen, und ich will keine Zeit verlieren.«

Und während er das sagt, schiebt er meinen Rock nach oben und zieht das kleine Bändchen meines Teufelchen-Strings zur Seite. Als ich seine Eichel zwischen meinen Arschbacken spüre, stöhne ich lustvoll auf. Ergeben warte ich auf den zweiten Teil meiner Therapie.

Das Swingertreffen - Partnertausch erwünscht

Heute Abend stand unsere zweite Verabredung mit Janine und Tom auf dem Programm. Verabredung, was für ein harmloses kleines Wort. Dass an diesem Abend voraussichtlich gar nichts harmlos sein würde, davon gingen Lara und ich fest aus. Dafür waren die Zeichen bei unserem ersten Treffen mit den beiden zu eindeutig gewesen. Wir hatten uns zwar alle vier zurückgehalten, klar, wir saßen ja auch in einer Kneipe und wollten uns erst einmal ein bisschen kennenlernen. Aber worauf alles hinauslaufen würde, war unmissverständlich gewesen.

So ist das eben in der Swingerszene, wenn es passt, braucht man keine großen Erklärungen mehr, dann weiß jeder, auf was so ein Date hinausläuft: auf gemeinsamen geilen Sex! Und auf diese beiden hatten Lara und ich sofort richtig Lust. Tom, groß mit breiten Schultern, vollen braunen Haaren und einem verwegenen Gesichtsausdruck und Janine, mit kinnlangen, dunkelroten Haaren, einem sinnlichen Mund, einem wundervoll gerundeten Hintern und einer unglaublich lasziven Ausstrahlung.

Schon auf der Hinfahrt zu den beiden war klar gewesen, dass Lara genauso aufgeheizt war wie ich. Die kleine Sau hatte mir nämlich schon mal einen schönen Anheizer beschert, indem sie einfach meine Hand vom Steuer genommen, unter ihr Kleid geschoben und an ihre nackte, blank rasierte Möse geführt hatte.

»Ich glaube, ich muss aufpassen, dass ich nicht gleich nasse Flecken auf den Polstern hinterlasse, oder was denkst du?« Mit unschuldigem Gesichtsausdruck hatte sie mich von der Seite angesehen, während sie meine Finger durch ihren nassen Spalt gezogen hatte.

»Du kleines Biest, willst du, dass ich die Karre in den Graben lenke?«

Ich hatte nur einen schnellen Blick riskiert und mich dann lieber wieder auf die Fahrbahn vor mir konzentriert. Doch ich hatte es mir nicht nehmen lassen, den Eingang zu ihrer Möse zu suchen und meine Finger hineinzuschieben. Das schmatzende Geräusch, das dabei zu hören war, hatte keine Fragen offengelassen.

»Ja, ich denke, die Gefahr, dass du die Polster versaust, ist ziemlich groß, Süße. Hoffen wir mal, dass die beiden das Gleiche vorhaben wie wir.«

»Lassen wir uns überraschen«, antwortete meine Frau mit Unschuldsmiene. »Aber ich habe eigentlich keinen Zweifel an ihren Absichten.«

Die Unschuldsmiene hatte Lara beibehalten, während meine Finger noch in ihrer nassen Möse steckten, so lange, bis ich vor einer roten Ampel anhalten und dann beim Wiederanfahren leider schalten musste.

Auf ihre nächste Frage hatte ich schon die ganze Zeit gewartet. »Und, glaubst du, dass ich mit meinem Outfit heute Abend punkten kann?«

Sie wusste natürlich genau, dass sie aussah wie eine Göttin, aber ich bestätigte ihr das gern. Grinsend sah ich wieder kurz zu ihr hinüber.

»Das hast du ja wieder sehr schön untertrieben formuliert. Ich bin mir sicher, Tom wird bei deinem Anblick ausrasten und ich würde mich nicht wundern, wenn er schon nach der Begrüßung weiß, dass du heute ohne Unterwäsche unterwegs bist.«

Sie warf einen lüsternen Blick auf meine Finger, die wieder ganz anständig das Lenkrad umklammerten, dann senkte sie den Blick auf meine leicht ausgebeulte Hose.

»Soll ich ihn dir gleich richtig hart machen, damit du Janine schon mit einem schönen dicken Pimmel begrüßen kannst?«, fragte sie mit verschwörerischer Stimme. »Wäre doch geil, wenn von Anfang an Sex in der Luft liegen würde!« Das hatte sie kaum ausgesprochen, als ihre Hand schon auf meiner Hose lag.

»Na, da muss ich ja nicht mehr viel machen«, stellte sie treffend fest. »Hat dir etwa gefallen, was wir gerade gemacht haben?« Da eine Antwort überflüssig war, hielt ich einfach die Klappe.

***

Als die Tür des großen, modernen Einfamilienhauses geöffnet wurde, spürte ich sofort, dass unsere Gastgeber das Gleiche im Sinn hatten wie wir: Sie wollten in die Vollen gehen.

Mit ausgebreiteten Armen nahm Tom meine Frau in Empfang, zog sie zu sich und küsste sie ungeniert auf den Mund. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, Janine genauso zu begrüßen. Bevor ich meinen Mund auf ihre vollen Lippen drückte, ließ ich jedoch noch einen bewunderten Blick über ihren Körper schweifen.

Sie hatte sich für den Abend extrem geil gekleidet. Ihr praller Arsch steckte in einem versaut kurzen schwarzen Lederrock, der es kaum schaffte, ihre runden Arschbacken zu bedecken. Dazu verboten hohe Stilettos, schwarze Netzstrümpfe und eine knallenge schwarzen Bluse, die ein mächtig heißes Dekolleté präsentierte. Sie sah sie aus wie die reine Sünde und ich hatte nicht vor, zu widerstehen.

Noch während ich sie zur Begrüßung küsste, ließ ich meine Hand über ihren prallen Arsch gleiten und genoss die herrlichen Rundungen unter dem straff über ihren Hintern gespannten Lederrock.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass es Tom bei Lara nicht anders erging. Selbstverständlich hatte auch sie dafür gesorgt, dass niemand auf die Idee kommen könnte, sie wäre einfach nur hier, um einen netten Abend mit Freunden zu verbringen. Ihr kurzes Kleid im Leoprint schmiegte sich wie eine zweite Haut um ihren Körper und die schwarzen Overknee-Stiefel mit den Megaabsätzen passten perfekt dazu. Zu wissen, dass sie keinen Slip trug, hatte ich Tom voraus, so weit war er mit seinen Fingern noch nicht gekommen.