Ich will es unanständig! 12 geile erotische Geschichten für heiße Nächte | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Tara Bernado - E-Book + Hörbuch

Ich will es unanständig! 12 geile erotische Geschichten für heiße Nächte | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book und Hörbuch

Tara Bernado

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 380 Minuten Hörbuch und 208 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* In den erotisch-frivolen Kurzgeschichten von Tara Bernado eröffnet sich eine Welt voll knisternder Erotik, enthemmter Leidenschaft und zügellosem Sex. Dabei begegnet man weder Vampiren und Werwölfen noch Milliardären oder Grafen, sondern interessanten Persönlichkeiten aus dem Hier und Jetzt, deren einzige Gemeinsamkeit die Suche nach der Befriedigung ihrer Lust ist. Das kann eine junge Frau sein, die sich von ihrem heimlichen Lover in einer Saunalandschaft vögeln lässt, ein Paar, das den Hochzeitstag sehr speziell feiert, ein Mann, der seiner Frau den Sex mit anderen gönnt, oder eine außergewöhnliche Unidozentin, die sich ihrer Schüler in besonderer Weise annimmt. Jede dieser Geschichten kann genauso, wie sie hier aufgeschrieben wurde, passiert sein, und vielleicht ist sie das auch ... Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 380 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 283

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Zeit:6 Std. 19 min

Veröffentlichungsjahr: 2023

Sprecher:Veruschka Blum

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Impressum:

Ich will es unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Tara Bernado

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: Photographer_ME @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750722026

www.blue-panther-books.de

Wilde HüttenLust - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Mona steht mit ihren Freundinnen in der Warteschlange vor der Seilbahn und hält ihr Gesicht in die Sonne. Manchmal kann sie es selbst nicht glauben, wie sehr sich ihr Leben seit ihrer Scheidung vor zwei Jahren verändert hat. Sie fühlt sich total befreit und stellt fast jeden Tag fest, wie aufgeschlossen sie wieder geworden ist. Endlich ist ihre schon verloren geglaubte Leidenschaft wieder aufgeflammt und damit auch der Spaß an Sex und Abenteuern zurückgekehrt. Ihr Appetit auf alles Lustvolle ist wieder da – fast so, als hätte sie einen Zeitsprung zurück gemacht – und sie kann ihre damit verbundene Hemmungslosigkeit wieder genießen. Mona nimmt sich, wonach ihr ist, und möchte am liebsten alles nachholen, was sie in den zwölf Jahren ihrer langweiligen Ehe verpasst hat. Dieses neu erwachte Gefühl lebt sie nun schon seit über einem Jahr aus und sie fühlt sich richtig gut dabei.

***

Alles hat damit begonnen, dass sie sich auf Anraten einer Freundin auf einem Dating-Portal angemeldet hat. Dass das genau die richtige Entscheidung war, stand schnell fest, denn von diesem Zeitpunkt an erwachte ihr eingeschlafenes Sexualleben zu neuem Leben. Endlich lernt sie wieder Männer kennen, die sie als Frau zu schätzen wissen, und fühlt sich seitdem geil, begehrt und attraktiv. Ihre Kleidung ist jetzt viel auffälliger und figurbetonter als früher, ihre hellbraunen Haare sind wieder schulterlang und sie hat immer ein Lächeln im Gesicht, wenn sie Männern begegnet, die ihr gefallen. Genauso hat sie sich auch mit Anfang zwanzig gefühlt – jung und voller Lebensfreude – und das war für sie eine ausgesprochen aufregende und geile Zeit, mit ganz viel Neugier auf alles Neue und ohne Vorbehalte gegenüber sexuellen Abenteuern jeglicher Art.

Und genauso ein Abenteuer hat sie für heute geplant. Mit ihren drei besten Freundinnen ist sie nach Willingen gefahren, der Partyhochburg im Sauerland. Es ist Mitte Juni und das Wetter ist mit über zwanzig Grad angenehm warm. Die Sonne steht am fast wolkenlosen Himmel, was für ihre Pläne perfekt ist. Sie hat ein luftiges Kleid angezogen, dazu trägt sie flache Chucks. Der Ansatz ihrer schön gerundeten Brüste kommt in dem Kleid super zur Geltung und der weiche Stoff liegt angenehm und glatt auf ihrer Haut. Der leichte Wind, der ihr Kleid umspielt, und die warme Sonne in ihrem Gesicht geben ihr ein Gefühl von Freiheit und die Vorfreude auf den Tag ist schon riesengroß.

Jetzt sind sie an der Reihe. Mona und ihre Freundinnen bezahlen ihre Fahrkarten und dann geht es durch das Drehkreuz und in die nächste Gondel.

***

Die vier Mädels sind schon am Morgen angereist, haben im Hotel eingecheckt und dann in ihrem Zimmer erst mal eine Flasche Sekt aufgemacht. Bestgelaunt haben sie sich für den Tag aufgehübscht und sind dann losgezogen. Wie immer, wenn sie zusammen in Willingen sind, geht es zuerst hoch auf den Ettelsberg zu Siggis Hütte. Jeder der nach Willingen fährt, kennt diesen Ort – hier wird den ganzen Tag gefeiert, getanzt und geflirtet, bevor das Partyvolk sich am Abend dann nach kurzer Pause ins Nachtleben stürzt. Jetzt sitzen sie zu viert in der Gondel der Seilbahn, die sie nach oben bringt. Mona kann sich ein Lächeln kaum verkneifen, wenn sie an ihren Plan für heute denkt. Ein kleiner Abstecher ihrerseits wird ihren Freundinnen gar nicht auffallen, denn der Sekt hat schon seine gewünschte Wirkung entfaltet und alle sind megalustig drauf. Außerdem herrscht oben auf dem Berg an der Partyhütte garantiert wie immer ein ordentlicher Männerüberschuss und sie werden mit Sicherheit innerhalb kürzester Zeit von mehreren Gruppen belagert werden, die sich immer gern zu hübschen und flirtbegeisterten Frauen gesellen. Da wird es wohl kaum auffallen, wenn sie mal für ein paar Minuten verschwindet …

Der Plan steht und fällt jedoch mit einer ihrer vielen Internetbekanntschaften der letzten Monate – Pascal. Sie haben sich erst vor ein paar Wochen auf einem Dating-Portal kennengelernt und bei ihrem ersten Treffen sofort super verstanden. Mit Pascal war alles von Anfang an vollkommen unkompliziert. Genau wie sie ist er solo und sucht auch keine feste Beziehung – er möchte nur ab und zu mit einer hübschen Frau bumsen. Na, das passt doch perfekt zu ihren eigenen Wünschen! Außerdem ist er groß und dunkelhaarig, hat einen durchtrainierten Körper und sie findet seinen Schwanz mega-attraktiv. Sex mit Pascal macht einfach total viel Spaß und er hat immer unglaublich geile, versaute Ideen, die sie nur allzu gern mit ihm umsetzt. Auch die Idee für heute stammt von ihm und sie ist jetzt schon richtig heiß vor lauter Vorfreude.

Ihre Freundinnen bemerken ihre Aufregung überhaupt nicht und als sie oben ankommen und aus der Gondel steigen, stürzen sich alle sofort ins Getümmel. Der Platz vor Siggis Hütte ist heute gerammelt voll, wie immer bei schönem Wetter. An sonnigen Tagen halten sich die Leute gern im Freien auf und trinken dort ihr Bier. Die Musik aus der Hütte ist auch draußen zu hören und wer möchte, findet immer eine Lücke für ein kleines Tänzchen. Es ist erst 13:00 Uhr, doch die Stimmung unter dem Partyvolk ist bei diesem Wetter schon extrem ausgelassen. Überall stehen Gruppen von Männern und Frauen plaudernd und lachend beieinander. Die Mädels machen ihre letzte mitgebrachte Flasche Sekt auf und sehen sich das Treiben bei Siggi zunächst einmal in Ruhe von der Seite aus an. Die Flasche wird herumgereicht und die ersten Männer werfen schon interessierte Blicke in ihre Richtung. Und genau dafür sind sie ja hier – mal sehen, was geht! Langsam merken alle, wie ihnen der Alkohol in den Kopf steigt. Sie sind gut drauf und in absoluter Flirtlaune.

Mona hält die Augen offen, denn hier oben ist sie mit Pascal verabredet. Er ist auch mit Sicherheit schon hier und wahrscheinlich ganz in ihrer Nähe, denn so haben sie es abgesprochen: Ein guter Platz mit Blick auf die ankommenden Gondeln, um sie ja nicht zu verpassen. Mittlerweile hat sich schon die erste Männergruppe zu ihnen gestellt, plaudert munter drauflos und ihre drei Freundinnen sind in Gespräche verwickelt. Sie selbst wird gleich von zwei Typen belagert, die ihr Komplimente machen und versuchen, auf nette und witzige Weise bei ihr zu landen. Dabei bemerken sie gar nicht, dass Mona ihren Blick immer wieder über das Gelände vor der Hütte schweifen lässt.

Wilde HüttenLust - Teil 2

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Ihre Freundinnen scheinen Spaß zu haben, lachen laut und gehen aufgeschlossen auf die Flirtversuche der Männer ein. Eigentlich der optimale Zeitpunkt für Pascal, sich bemerkbar zu machen. Sie hört den Gesprächen der anderen und den Anmachversuchen der beiden Typen halbherzig zu, als sie plötzlich Augenkontakt mit ihm hat. Er ist tatsächlich da, und er sieht wie immer megageil aus! Er steht keine zehn Meter entfernt in der Menge und lächelt sie an, in der Hand ein halb volles Glas Bier. Wow, was für ein Glück, so einen attraktiven Stecher zu haben! Sie taxiert seinen Körper und lässt ihre Augen langsam auf und ab wandern – von seinem männlichen Gesicht über seine breiten Schultern bis zu seiner Hose, wo sie schon eine deutliche Wölbung ausmachen kann. Sie sieht, dass auch er sie genussvoll betrachtet und seine Blicke über ihr Dekolleté und ihre schlanke Taille bis hin zu ihrem wohlgerundeten Becken gleiten lässt. Das Kleid scheint ihm zu gefallen. Sie hat es extra für diesen Tag gekauft und ihre Freundinnen haben ihr schon bestätigt, dass es ihr super steht. Unauffällig dreht sie sich ein bisschen zur Seite, damit er sie auch gut betrachten kann. Er leert sein Glas und gibt ihr mit den Augen das verabredete Zeichen. Sie bestätigt es mit einem leichten Nicken und verabschiedet sich kurz darauf von den beiden Typen, um zum Klo zu gehen.

Nach ein paar Metern ändert sie im Gedränge die Richtung und biegt auf den Weg Richtung Seilbahn ab. Wenige Schritte später merkt sie, dass Pascal direkt hinter ihr ist. Sie riecht sein Aftershave und kurz darauf spürt sie auch schon seine Hand an ihrem Po. Durch den leichten Stoff ihres Kleides tastet er nach ihren Rundungen. Die erst sanfte Berührung und dann der harte Griff an ihre Pobacken machen sie voll an, der Sekt tut sein Übriges. Jetzt haben sie die Menge verlassen und stehen ganz allein am Drehkreuz des Eingangsbereichs der Gondeln. Um diese Zeit fährt niemand hinunter ins Tal – nicht, wenn die Party gerade erst begonnen hat. Die perfekte Zeit für eine einsame Gondelfahrt nach unten. So haben sie es gemeinsam vor zwei Wochen geplant.

Hand in Hand betreten sie die leere Gondel und setzen sich eng zusammen auf die Sitzbank mit Blick ins Tal. Die Tür schließt sich und die Fahrt beginnt. Sie schaffen nur ein kurzes »Hallo«, dann finden sich auch schon ihre Lippen, die sich gierig gegeneinanderpressen. Ihre Zungen treffen sich und sie knutschen wild und hemmungslos. Sofort fährt seine Hand hoch zu ihren kleinen, strammen Titten, greift von oben in ihr Kleid, umschließt erst mit einer Hand eine Brust und packt dann mit zwei Fingern ihren steil aufgerichteten Nippel. Das macht sie wahnsinnig geil und sie spürt, wie ihre Pussy nass wird. Sie kann es kaum erwarten, seinen Schwanz zu spüren, fährt mit ihrer Hand über seine Hose, fühlt die knallharte Wölbung darin und kann ein Lächeln der Vorfreude nicht unterdrücken. Sie knutschen weiter, während ihre Finger geschickt seine Hose öffnen und sich dann sofort um den prallen Schaft seines harten Schwanzes schließen. Er schiebt seine Hose etwas nach unten, damit sie freien Zugriff auf seinen Schwanz hat und ihn besser mit ihrer Hand bearbeiten kann, während ihre Zungen gierig den Mund des jeweils anderen erkunden, untermalt von ihrem geilen Stöhnen.

Er zieht ihr Kleid so weit herunter, dass der Stoff ihre Nippel nicht mehr bedeckt, und wandert dann mit seiner Hand hinunter zwischen ihre Beine, die sich sofort wie von selbst öffnen. Er ertastet ihren kleinen Slip, zieht ihn mit seinen Fingern beiseite und fasst an ihre frisch rasierte Pussy. Dort fühlt er ihre unglaubliche Nässe und lässt seine Finger an ihrem Spalt entlanggleiten. Sie liebt es, wenn er sie richtig befingert, aber dafür ist jetzt keine Zeit, denn sie will unbedingt seine harte Latte in sich spüren. Schließlich haben sie einen Plan und die Gondelfahrt nach unten dauert keine acht Minuten. Er zieht sie zu sich auf den Schoß. Sie hebt ihr Kleid an, zieht den Slip zur Seite und setzt sich auf seinen dicken Schwanz. Jetzt ist sie extrem geil und so nass, dass sein Schwanz direkt bis zum Ansatz in sie eindringt. Er stöhnt laut auf und beginnt sofort, sie zu ficken. Beide keuchen lustvoll, sie sind ganz mit sich selbst beschäftigt und knutschen zügellos weiter, während er sie mit seinem harten Schwanz fickt. Gäste in Gondeln, die ihnen entgegenkommen, bekommen davon wenig mit, und falls doch, ist es Mona egal.

Als sie merkt, dass er gleich spritzen wird, übernimmt sie das Kommando. Mit intensiven rhythmischen Bewegungen fickt sie jetzt ihn mit ihrer nassen Pussy. Den rollenden Rhythmus auf einem harten Schwanz sitzend hat sie in den letzten zwölf Monaten perfektioniert und so dauert es höchstens eine Minute, bis es ihm unter heftigstem Gestöhne kommt und er seinen heißen Saft einfach in ihre enge, nasse Pussy entlädt. Ein paar Sekunden bleiben sie noch eng umschlungen sitzen, dann lösen sie sich voneinander und sie setzt sich wieder neben ihn auf die Bank. Er schließt seine Hose, sie richtet ihr Kleid und dreißig Sekunden später erreichen sie die Talstation.

Doch sie steigen nicht aus, sondern bleiben in der Gondel sitzen, zeigen ihre eigens dafür gekauften Tickets vor und fahren wieder hoch. Jetzt ist sie an der Reihe, etwas anderes käme für Pascal gar nicht infrage. Sie setzt sich dafür in einer halbwegs bequemen Position auf die Bank, zieht die Beine an, stellt die Füße ab und zieht dann ihren kleinen Slip wieder zur Seite, um ihm ihre weit geöffnete Pussy zu präsentieren. Sofort kniet er sich vor sie hin, während sie ihre Beine noch weiter spreizt und ihren Slip festhält. Der Slip ist von seinem Sperma durchnässt und ein kurzer Griff an ihren Spalt bestätigt seinen Eindruck – auch hier alles triefend nass. Aber genauso liebt er es, genauso will er sie lecken, bis es ihr kommt. Und das ist jetzt genau das, was Mona braucht. Sie hält ihr Kleid hoch, während er sich herunterbeugt und beginnt, ihre Pussy zu küssen und mit seinem Mund zu umspielen. Sie genießt seine kreisende Zunge an ihrem Kitzler, das abwechselnde Saugen an ihren Schamlippen und ihrer Perle und das gleichzeitige Eindringen seiner gierigen Finger. Wie Mona es von ihm kennt, macht er das alles sehr gefühlvoll, konsequent und gekonnt und schnell ist sie so geil, dass sie ihn zwischendurch immer wieder ein bisschen wegschieben muss, damit es ihr nicht auf der Stelle kommt. Aber bereits nach kurzer Zeit kann sie sich einfach nicht mehr zurückhalten und mit einem heftigen Orgasmus und lautem Gestöhne quittiert sie seine Bemühungen. Das ging schnell. Sie lächelt in sich hinein, denn sie haben mit der Gondel erst gut die Hälfte der Strecke nach oben zurückgelegt. Es bleibt also noch etwas Zeit für ein bisschen zärtliches Geschmuse, dann richten beide schnell ihre Kleidung und setzen sich auf die Bank, als ob nichts gewesen wäre. Noch ein letzter Kuss, eine innige Umarmung, ein letztes Berühren ihrer Hände und schon sind sie oben angekommen, verlassen die Gondel und gehen getrennte Wege. Mit leicht geröteten Wangen und einem zufriedenen Lächeln im Gesicht rückt Mona ihre Sonnenbrille im eilig glatt gestrichenen Haar zurecht und geht zurück zu ihren Freundinnen. Knapp fünfzehn Minuten war sie weg, vor dem Klo war halt eine verdammt lange Schlange …

Die Partynacht kann kommen!

Heißes Blind Date - Teil 1

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Julian hatte auf dem großen, bequemen Sofa zwischen den vielen weichen und äußerst dekorativen Kissen Platz genommen. In der Hand hielt er ein Glas Rotwein, das Diane ihm gerade gereicht hatte. Gelegentlich nippte er daran und schaute sich dann wieder bewundernd in dem stilvoll eingerichteten Wohnraum um. Er hatte die Wohnung erst vor einer knappen Stunde betreten und sich auf Anhieb in eine andere Welt versetzt gefühlt. Eine Welt, die er bisher nur aus alten Fernsehdokumentationen über die 1960er- und 1970er-Jahre kannte, als die Hippie-Generation die freie Liebe und das legendäre Woodstock-Festival feierte. In dieser Wohnung fühlte er sich tatsächlich in die Flower-Power-Ära zurückkatapultiert. Allerdings sah die Einrichtung kein bisschen altbacken, sondern ganz im Gegenteil irgendwie total hip und ansprechend aus. Überall zierten große, bunte, mit Mandala-Mustern bedruckte Tücher die Wände. Dazwischen hingen in hochwertigen Rahmen große Schwarz-Weiß-Fotografien einiger bedeutender Rockmusiker dieser Zeit, die er nur zum Teil erkannte – wie Jimi Hendrix, Janis Joplin oder Jim Morrison. Sogar an der Decke hing eines dieser Tücher, aber trotzdem wirkte die Wohnung auf ihn nicht überfrachtet, sondern einladend und lebendig. Die vielen Grünpflanzen, die in hellen Tontöpfen überall im Raum verteilt standen, verstärkten diesen Eindruck noch. Alles war perfekt arrangiert und wirkte trotzdem absolut authentisch.

Die durchscheinenden roten Vorhänge an den Fenstern ließen das noch helle und angenehm warme Sonnenlicht herein und tauchten den Raum in eine knisternd erotische Atmosphäre. Er hatte sich sofort wohlgefühlt, alles sah so ansprechend und gemütlich, gleichzeitig aber auch mysteriös und irgendwie sexy aus – eine Kombination, die seiner Ansicht nach nur eine Frau in dieser Perfektion hinbekommen konnte.

Er lehnte sich auf dem Sofa zurück, kostete vom leckeren Wein, strich mit seinen nackten Füßen über den weichen Teppich unter sich und genoss diese ganz außergewöhnliche Atmosphäre. Seine anfängliche Nervosität war inzwischen etwas abgeklungen, was er zu einem großen Teil dem Wein zuschrieb, der ihm auch das Warten auf seine aufregende und ungewöhnliche Gastgeberin erträglicher machte. Diane war vor ein paar Minuten im Bad verschwunden, um sich kurz frisch zu machen. Vorher hatte sie ihm noch sein Weinglas gereicht und dann verführerisch lächelnd den Raum verlassen. Jetzt saß er also hier und konnte sein Glück kaum fassen. So einer attraktiven Frau war er bisher selten begegnet und er hoffte, dass der Abend nicht zu schnell vorbei sein würde.

***

Als sie ihm vorhin mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht die Wohnungstür geöffnet hatte, war ihm vor Überraschung fast der Mund offen stehen geblieben und er hatte zuerst kein vernünftiges Wort herausbekommen.

»Wow« war alles, was über seine Lippen gekommen war, doch Diane hatte die Situation ausgesprochen souverän und selbstbewusst gelöst, indem sie einen Schritt auf ihn zugetreten war und ihn einfach auf den Mund geküsst hatte.

»Hallo, da bist du ja. Ich habe schon auf dich gewartet.«

Julian wusste im ersten Moment überhaupt nicht, wie ihm geschah. Ihr betörendes Parfüm drang in seine Nase, während sie ihn mit ihren tiefgründigen, grünen Augen ansah und er gleichzeitig ihre überaus weichen, sinnlichen Lippen auf den seinen spürte. So zielbewusst und unmissverständlich sexy hatte bisher noch keines seiner Dates begonnen und schon dieses erste Aufeinandertreffen verhieß eine heiße Nacht …

***

Sie hatten sich vor drei Tagen auf einem einschlägigen Internetportal kennengelernt, auf dem er seit einem halben Jahr unterwegs war, immer auf der Suche nach einem schnellen Date. Durch Zufall war er auf ihrem Profil gelandet und war sofort fasziniert von ihrer ungewöhnlichen Selbstbeschreibung gewesen. Vollends geflasht hatten ihn die von ihr eingestellten Fotos. Sie sah gut aus, daran bestand kein Zweifel, aber was ihn noch viel mehr in den Bann gezogen hatte, war ihre umwerfende erotische Ausstrahlung, die sich auf jedem Foto widerspiegelte. Und ihren Profilnamen hätte sie seiner Meinung nach nicht passender wählen können, denn sie nannte sich – offensichtlich in Anlehnung an ihre langen, lockigen, roten Haare – ›Flame‹. Dieser Name traf es wirklich voll, denn auf den eingestellten Fotos dominierte diese wilde, lockige Mähne alles. Er hatte nicht lange überlegt und sie direkt angeschrieben, schließlich hatte er ja nichts zu verlieren. Er war ungebunden und lechzte nach aufregenden Abenteuern, dafür hatte er sich ja hier angemeldet. Zwar war es bei seinen bisherigen Dates schon des Öfteren vorgekommen, dass die Frauen optisch nicht wirklich mit ihren eingestellten Fotos mithalten konnten. Davon ließ er sich aber nicht entmutigen und versuchte weiterhin sein Glück.

Rote Haare – das war etwas, was ihn schon immer tierisch angemacht hatte, deshalb hatte er auch nicht gezögert, ihr zu schreiben. Zu seiner Überraschung hatte sie ihm schon nach kurzer Zeit geantwortet und weil er noch am PC gesessen hatte, war zwischen ihnen sofort ein kleiner erotischer Chat entstanden, der sich sehr schnell in eine eindeutige Richtung entwickelt hatte. Am Ende des Chats stand eine Verabredung zum Blind Date. Sie hatte ihn darum gebeten, sie zu Hause zu besuchen, was ungewöhnlich war. Weitere Aktivitäten wollte sie mit ihm zusammen bei einem Glas Wein planen. So ein Angebot hatte er noch nie bekommen und er war sich nicht sicher, ob das Date auch tatsächlich stattfinden würde und er nicht womöglich einem Fake aufgesessen war.

***

Natürlich hatte er sich ihre Fotos genau angeschaut und in ihrem Chat war die gegenseitige Sympathie auch gut zu spüren gewesen, aber die Frau, die ihm dann gegenüberstand, raubte ihm den Atem. Ihr schon sehr ansprechendes Profilbild toppte sie in natura noch. Sie hatte ein tief ausgeschnittenes buntes Sommerkleid an und ihm entging nicht, dass sie darunter keinen BH trug. Ihre Figur war zum Niederknien: kurvig, aber trotzdem schlank. Ihre attraktiven Brüste wurden durch das Kleid betont und sprangen ihm förmlich entgegen. Erst nach ein paar Sekunden hatte er bemerkt, wie er auf ihr Dekolleté starrte, und als er seinen Blick endlich davon lösen konnte und schnell die Augen senkte, sah er, dass sie barfuß war. Ihre natürliche Schönheit und Sinnlichkeit beeindruckten ihn so sehr, dass er ihr fröhliches Wesen und ihre vollkommen ungezwungene Art erst mit ein paar Minuten Verzögerung wahrnahm.

Sie strahlte ihn an, während sie ihn hereinbat, und sorgte allein durch ihr Lächeln dafür, dass er sich in ihrer Gegenwart sofort wohlfühlte. Im Flur bat sie ihn, die Schuhe auszuziehen, nahm ihn dann bei der Hand und führte ihn in ihr kleines Reich. Sie geleitete ihn durch einen bunten Glasperlenvorhang in ihren Wohnbereich, fragte ihn, ob er mit ihr ein Glas Rotwein trinken wolle, und schenkte das dunkelrot schimmernde Getränk dann aus der bereitstehenden Karaffe in zwei Gläser ein. Mit einem leisen Klirren der Gläser stießen sie auf einen tollen Abend an und während Julian sich bewundernd in dem kleinen Hippieparadies umsah, ging sie mit federndem Schritt zu ihrer Musikanlage. Zu seiner Überraschung besaß Diane tatsächlich noch einen Plattenspieler und eine ganze Regalwand voller LPs. Zielsicher griff sie eine Scheibe heraus und ein paar Sekunden später erklangen die ersten Töne von »Summer Wine« aus den Boxen, und zwar in der Originalversion von Nancy Sinatra und Lee Hazlewood. Sie regulierte die Lautstärke und kam dann mit ihrem unnachahmlichen Gang lächelnd zu Julian zurück. Obwohl sie ihn dabei die ganze Zeit mit ihren schönen grünen Augen verführerisch ansah, entgingen ihm ihre vielen Sommersprossen nicht, die sich nicht nur äußerst reizvoll in ihrem Gesicht zeigten, sondern auch vielfach an ihren Armen und ihrem Dekolleté. Beiläufig nahm sie ihm das Rotweinglas aus der Hand und stellte es zusammen mit ihrem eigenen auf einen kleinen Beistelltisch neben dem Sofa ab. Dann wandte sie sich ihm wieder zu.

Heißes Blind Date - Teil 2

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Julian war normalerweise schwer in Verlegenheit zu bringen, aber Dianes unglaublich laszive Art und ihre nicht minder erotische Ausstrahlung ließen ihn ungewohnt zurückhaltend auftreten. Ohne ein Wort zu sagen, suchte sie sofort seine Nähe, umschloss mit ihren schönen Händen sanft seine Hüften und animierte ihn dazu, sich zum Takt der Musik ihrem langsamen Hüftschwung anzupassen. Dabei hielten ihre tiefgrünen Augen ständigen Kontakt zu den seinen, als wollten sie ihn einerseits prüfen und andererseits immer weiter locken. Julian war vollkommen fasziniert und musste sich eingestehen, dass er noch bei keinem Date so nervös gewesen war. Nach dem Ende des Songs zog sie ihn an der Hand auf das Sofa, nahm eine bequeme Sitzposition ein und legte wie selbstverständlich eine Hand auf seinem Bein ab.

»Du brauchst nicht nervös zu sein«, sagte sie, und Julian fragte sich, ob man ihm das tatsächlich so deutlich anmerkte. Er hatte sich ohne große Erwartungshaltung auf das Date eingelassen. Zwar war er einerseits von der prompten Rückmeldung überrascht gewesen, aber andererseits war er sich seiner Wirkung auf Frauen durchaus bewusst. Die reagierten in der Regel sehr positiv auf ihn. Er sah gut aus und hatte gute Manieren, was sicher nicht bei jedem Mann, der im Internet Bekanntschaften suchte, der Fall war. Dennoch landete er natürlich nicht mit jeder Frau gleich bei der ersten Begegnung im Bett, denn obwohl es bei dieser Dating-Plattform letztlich genau darum ging, brauchten die meisten doch etwas Anlaufzeit. Bei Diane schien das allerdings anders zu sein. Er hatte immer mehr das Gefühl, dass der angebrochene Abend ganz schnell in ihrem Schlafzimmer enden könnte. Dass so viel sexuelle Offensive und Ausstrahlung von einer Frau ausging, hatte er bisher noch nicht erlebt. Jetzt rückte sie näher an ihn heran, griff nach seiner Hand und legte sie auf ihrem nackten Knie ab. Ihr Kleid war etwas hochgerutscht, nachdem sie sich ihm ganz zugewandt und ein Bein angewinkelt auf das Sofa gezogen hatte, und er hatte nicht das Gefühl, dass das zufällig geschehen war.

»Erzähl mir doch ein bisschen von dir. Du hast ja noch gar nichts gesagt.«

»Ehrlich gesagt, ich bin gerade etwas sprachlos«, gestand Julian nervös. Aber nachdem sie ihn aufmunternd angelächelt hatte, fing er dann doch an, von sich zu erzählen, und schnell hatte sich eine kleine Plauderei mit Diane entwickelt. Als nach einiger Zeit wieder Stille zwischen ihnen eintrat, beugte sie sich vor, griff in seinen Nacken, zog ihn zärtlich näher zu sich heran und keine Sekunde später küssten sie sich. Die Berührung ihrer warmen Lippen durchzuckte ihn wie ein Stromschlag und sofort ließ er sich auf ihren verlangenden Zungenkuss ein.

Nach einigen Sekunden setzte sie sich wieder gerade hin und sah ihn an.

»Ich mache mich noch einmal frisch für dich. Mach’s dir solange bequem und genieß deinen Wein, ich bin gleich wieder da.«

Dann stand sie auf, reichte ihm lächelnd sein halb volles Glas Rotwein, legte eine neue Platte auf und verschwand mit schwingenden Hüften durch einen weiteren Perlenvorhang Richtung Bad.

Meine Güte, das ist ja megaheiß hier, schoss es Julian durch den Kopf. Aber genau dafür war er ja schließlich hergekommen, also lehnte er sich zurück, versuchte zu entspannen und genoss die sanfte Hippiemusik, die aus den Boxen klang. Gerade ertönten die ersten Klänge von ›I put a spell on you‹ von Creedence Clearwater Revival, als er den Perlenvorhang wieder rascheln hörte. Was er im nächsten Augenblick zu sehen bekam, ließ seinen Blutdruck unvermittelt in die Höhe schnellen und er fühlte, wie sein Schwanz in der Hose anschwoll. Diane stand hinter dem Vorhang und jetzt war sie nackt, das konnte er deutlich durch die Perlen sehen. Doch die Frau, die sich durch den Vorhang schob, war nicht mehr Diane, das wurde ihm schlagartig klar. Jetzt war sie ›Flame‹ und das sorgte dafür, dass ihr für diese Nacht auserkorener Lover augenblicklich in Flammen stand.

Langsam trat sie durch den Vorhang und ließ dabei die Perlenstränge lasziv über ihren nackten Körper mit den wunderschönen Rundungen gleiten. Mit einem leisen Rascheln schloss sich die Perlenreihe hinter ihr wieder und sie stand in ihrer ganzen Pracht vor ihm. Was für ein unglaublich erotischer Anblick, was für eine sensationelle Showeinlage! Jetzt kam sie splitternackt mit langsamen Schritten in einer fast tanzenden Bewegung auf ihn zu. Ihre langen roten Haare schwangen dabei in perfektem Einklang mit ihren Hüften zum Takt des Songs, der den Raum erfüllte. Sie ließ ihn nicht aus den Augen, beobachtete seine Reaktion genau und Julian konnte nichts anderes tun, als sie wie gebannt anzustarren. Ihre Sinnlichkeit und die vollkommene Weiblichkeit, die sie ausstrahlte, waren betörend für ihn und die deutliche Ausbuchtung seiner Hose war ein sicheres Zeichen dafür, wie sehr ihm ihre Freizügigkeit gefiel.

Direkt vor ihm blieb sie stehen und beugte sich hinunter. Ihre Lippen trafen sich und sie küsste ihn, erst langsam und zärtlich, dann immer fordernder und leidenschaftlicher. Er hatte das Gefühl, dass die Temperatur im Raum um einige Grad angestiegen war. Die Luft schien zu knistern und er konnte die sexuelle Gier, die von ihr ausging, förmlich spüren. Sie würde den Ton angeben, das war eindeutig, und er ließ sich willig führen. Mit einer geschmeidigen Bewegung nahm sie ihm das Weinglas aus der Hand und stellte es zurück auf den Beistelltisch. Dann kniete sie sich vor ihn und begann, mit geschickten Fingern die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Langsam befreite sie ihn von dem Kleidungsstück und ließ es einfach auf den Boden fallen. Gierig glitten ihre Hände über seinen erhitzten Oberkörper, strichen über seine harten Bauchmuskeln und wanderten weiter zu seinem Gürtel. Während der ganzen Zeit hatte sie nicht aufgehört, ihn zu küssen, und während sie die Schnalle öffnete, ließ sie ihrer Zunge freien Lauf und umspielte seine Lippen mit unwiderstehlicher Begierde und Lust. Seine nach ihrem Körper tastenden Hände hatte sie gegriffen und zurückgeschoben – offensichtlich hatte sie erst einmal etwas anderes im Sinn. Nachdem sie den Gürtel geöffnet hatte, begann sie, seine Hose und seinen Slip nach unten zu ziehen. Er hob sein Becken und half ihr dabei. Seine Latte stand hart und steil nach oben und zwischen seinen Schenkeln kniend sah sie sich genießerisch an, was sie gerade ausgepackt hatte.

Dann schaute sie mit glühenden Augen nach oben.

»Möchtest du, dass ich dir den Schwanz lutsche?«

»Ja, mach!«

Einen Moment später schlossen sich ihre sinnlichen Lippen um seine Eichel und er hatte das Gefühl, in heißes Wasser einzutauchen. Wo kam nur diese unglaubliche Hitze her? Langsam wurde ihm klar, dass »Flame« nicht nur für ihre roten Haare stand …

Hingebungsvoll saugte sie an seinem Schwanz und da sie ihm noch nicht signalisiert hatte, dass sie angefasst werden wollte, lehnte er sich zurück, stützte sich auf seinen Unterarmen ab und schaute dieser wahnsinnig geilen Frau dabei zu, wie sie seinen harten Schwanz intensiv und leidenschaftlich mit ihrem Mund verwöhnte. Sie hatte die Hände auf seinen Oberschenkeln abgelegt und konzentrierte sich voll und ganz auf ihn. Immer tiefer verschwand sein Schwanz in ihrem Mund und ihre vollen Lippen übten sogar am Ende des Schaftes einen unfassbar geilen Druck aus. Einige Strähnen ihrer langen roten Haare lagen dabei auf seinen Oberschenkeln, der Rest fiel über ihren Rücken hinab und Julian hatte das Gefühl, als säße er inmitten von Flammen.

Jetzt hatte sie seinen steil nach oben ragenden Schwanz in die Hand genommen und küsste ihn seine Unterseite entlang, auf und ab zwischen seiner Eichel und seinen Eiern.

Dann richtete Flame sich wieder auf, umfasste ihre wundervoll prallen Titten und schob sie nach vorn in Richtung seiner Latte.

»Meinst du, es würde deinem Schwanz gefallen, mal von den beiden verwöhnt zu werden?«

»Ich bin mir sicher, dass er darauf steht«, stöhnte Julian und rutschte ihr etwas an den Rand des Sofas entgegen. So etwas Geiles, wie das, was er hier gerade erlebte, hatte er nicht erwartet, und er nahm sich vor, jede Minute davon auszukosten.

Im nächsten Augenblick umschlossen ihre voluminösen Titten seinen Ständer. Mit ihren Händen erzeugte sie genau den richtigen Druck und bewegte sich im Takt der Musik, die aus den Boxen klang. Erst nach ein oder zwei Minuten ging ihm auf, dass da gerade »Foxey Lady« von Jimi Hendrix erklang und wie perfekt seine rothaarige Gespielin sich zu dem mitreißenden Gitarrensound von Jimi bewegte. Flame gab sich ganz dem Rhythmus der Musik hin und Julian und überließ sich willig ihrer Geilheit und genoss den versauten Anblick, den sie ihm völlig ungehemmt bot. Als der Song zu Ende war, ließ sie ihre Hände sinken und setzte sich auf ihren Unterschenkeln ab. Sie nahm eine Haarsträhne in die Hand und strich mit den weichen Locken zärtlich mehrmals über seinen harten Prengel.

»Oh Mann, bist du heiß«, entfuhr es Julian, was Flame mit einem wissenden Lächeln quittierte.

Dann sah sie ihn wieder mit ihren verführerischen Augen an.

»Hast du Lust, mich auch ein bisschen zu verwöhnen?«

»Ja, nichts lieber als das, ich mache alles, was du möchtest!«

»Ich will deine Zunge spüren, bleib einfach da, wo du bist, ich komme zu dir.«

Mit diesen Worten stand sie auf, drückte seinen Oberkörper gegen die Rückenlehne des Sofas, sodass er jetzt mehr lag als saß, und stieg auf die Sitzfläche.

Heißes Blind Date - Teil 3

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Sie stellte ihre Füße rechts und links neben ihn und ließ ihr Becken im Rhythmus der Musik über seinem Gesicht kreisen. Langsam kam sie tiefer, hielt sich dabei an der Rückenlehne des Sofas fest und gewährte ihm ungehemmt wahnsinnig heiße Einblicke, bis ihre Pussy seinen Mund erreicht hatte. Auch jetzt schlug ihm wieder diese unglaubliche Hitze entgegen. Aufgegeilt und gierig stieß er seine Zunge in ihr heißes Loch und begann dann, zärtlich ihre Spalte zu erforschen. Ihr Saft lief ihm entgegen und er konnte es kaum glauben, als im Hintergrund wie durch einen Nebel die Doors mit »Come on, Baby, light my fire« zu hören waren. Jetzt war er voll entbrannt und mit Leidenschaft leckte er die Pussy dieser unvergleichlichen Frau. Vom ersten Moment an stöhnte Flame laut und ungezügelt und heizte ihn damit noch mehr an. Immer wieder ließ er seine Zunge durch ihren Spalt, über ihre Klitoris und in ihr Loch gleiten und Flame antwortete mit flammender Hitze, die ihm entgegenströmte. Seine Hände hatte er um ihre drallen Pobacken gelegt und er genoss ihren herrlichen Duft, während er sie mit seiner Zunge und seinen Lippen verwöhnte. Dass sie dabei mit gespreizten Beinen über ihm stand, machte ihn tierisch an und sein Schwanz stand hart und steif nach oben, während er sich alle Mühe gab, es seiner Gespielin mit der Zunge richtig zu besorgen.

Offensichtlich machte er seinen Job nicht schlecht, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter und als er dann zwei Finger tief in ihre nasse, heiße Möse schob, drängte sie sich ihm entgegen.

»Ja, so will ich’s haben!«, stöhnte sie.

Er ließ seine Finger mit einer schnellen Fickbewegung immer wieder in ihr nasses Loch gleiten und leckte mit schneller Zunge immer heftiger an ihrer Lustperle. Als er ihre Klit mit seinen Lippen umschloss und vorsichtig zu saugen begann, schien er genau das Richtige zu tun. Flame atmete heftig ein, ihr Körper erstarrte für einen Moment und auch ihr lautes Gestöhne verstummte.

Dann brach es aus ihr heraus.

»Ja, ja, das ist geil, mir kommt’s!«

Julian konnte spüren, wie seine Finger von ihrer heißen Möse umschlossen wurden und sich ihr Orgasmus dann in Wellen entlud. Sie stieß einen lang gezogenen Schrei aus, warf ihre rote Mähne nach hinten und gab sich ganz ihrem Höhepunkt hin. Sie hielt die Augen geschlossen, ihre Nippel wurden hart und ihr ganzer Körper bebte.

Dann war es vorbei und sie lächelte von oben zu ihm herunter.

»Wow, das hast du echt gut gemacht! Ich denke, du hast dir gerade einen richtig guten Fick verdient!«

Langsam ließ sie sich zu ihm herunter und Julian brachte sich schnell wieder in eine sitzende Position. Flame saß jetzt so auf ihm, dass ihre prallen Titten direkt vor seinem Gesicht platziert waren. Er konnte nicht widerstehen und griff einfach zu.

Als er einen ihrer Nippel in den Mund nahm und zu saugen anfing, stöhnte sie auf.

»Ja, so mag ich’s, mach weiter…«