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Völlig erschöpft kehrt James Wolfe von einer gefährlichen Mission nach New York zurück - und findet eine überaus reizvolle Blondine in seinem Bett. Ein Callgirl! glaubt der berühmte Lebensretter, bis Caitlin empört klarstellt, dass sein Bruder ihr für ein paar Wochen Unterschlupf gewährt hat. Peinlich berührt bietet James ihr an, Apartment und Bett geschwisterlich zu teilen. Aber nach einer Nacht neben Caitlin ist es um ihn geschehen: Jeden Zentimeter ihres Körpers will er küssen und sie nie mehr loslassen. Doch die Dämonen der Vergangenheit verbieten ihm ein eigenes Glück …
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Seitenzahl: 208
Veröffentlichungsjahr: 2014
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2013 by Natalie Anderson Originaltitel: „Whose Bed is it anyway?“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: MODERN ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 142014 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Rick Benschge
Abbildungen: Masterfile, alle Rechte vorbehalten
Veröffentlicht im ePub Format in 07/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733700775
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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New York– die Stadt, die niemals schlief. Auch James Wolfe schlief niemals, jedenfalls nicht im Flugzeug, Zug oder Auto. Jetzt jedoch, da mehrere endlos verspätete Langstreckenflüge hinter ihm lagen und er zudem im dichten Verkehr festsaß, zu einer Zeit, zu der in jeder anderen Stadt die Straßen wie leer gefegt wären, stand er kurz vor dem Kollaps. Mehr als vierzig Stunden ohne Schlaf gingen auch an ihm nicht spurlos vorüber. Aber nur noch ein paar Minuten, und er könnte ins Bett fallen. In sein Bett– kein Bett in einer Pension oder einem Hotel, kein eilig aufgebautes Zelt in einem Notlager. Er konnte es kaum erwarten. Wenn sich doch nur eine Lücke in dem Verkehrschaos auftun würde, um das Taxi durchzulassen.
„Haben Sie eine Reise hinter sich?“, erkundigte sich der Taxifahrer.
Eigentlich lag die Antwort auf der Hand, denn James war am Flughafen ins Taxi gestiegen. Doch er lächelte, beinahe automatisch. Der Fahrer hatte ihn erkannt, und er würde nicht mit Unfreundlichkeit das positive Bild zerstören, das der Mann von ihm hatte. Auch wenn es James nicht gefiel: Er war jetzt berühmt, da gehörte so etwas dazu. Also nickte er und setzte zu sprechen an, aber sein müdes Hirn wollte ihm nicht die richtigen Worte liefern.
„Sie dürfen nicht darüber sprechen, was?“
Betreten schüttelte James den Kopf.
„Ganz schön fertig sehen Sie aus.“
Schließlich hielt der Wagen vor dem Gebäude, im dem James’ Apartment lag. Der Fahrer machte Anstalten, ihm mit dem Gepäck zu helfen, aber bei der kleinen Reisetasche war das kaum nötig. Mit einem freundlichen Lächeln schlug James das Angebot des Manns aus. Er wollte zahlen, doch der Mann bestand darauf, ihm die Fahrt zu schenken.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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