Im Kopf einer 13-jährigen, 14-jährigen, 15-jährigen & mehr - Malika Porchetto - E-Book

Im Kopf einer 13-jährigen, 14-jährigen, 15-jährigen & mehr E-Book

Malika Porchetto

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Beschreibung

Dieses Buch ist eine Sammlung von meinen ´Inneren Monologen´-Texten. Eine Sammlung von Gedanken eines Teenagers. Ich bin 2000 geboren, und denke, dass ich viel denke. Oft habe ich meine Gedanken, und hin & wieder auch meine Gefühle aufgeschrieben. Wer sich interessiert, was ich alles so dachte, der sollte hier hereinschauen und darf voll und ganz in meine Gedanken eintauchen.

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Seitenzahl: 144

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Inhaltsverzeichnis

Im Kopf einer 13-jährigen

Was soll ich tun?

Meine größten Wünsche

War es richtig?

Magie (/Zauberei) / Fantasy?

Was ist?(mit dir)

Wünsche

Nur Hilfe!

Was würdest du tun?

Angst vor mir(/dir) selbst?

Leben

Firmung?

Zeitgedanke

12.12.

Sie – Form – Text

Unsere Pferde

Man ist sich selbst – Du bist du, ich bin ich

Popstar & Nicht-Popstar

geschrieben am: 6.3.2014

Krieg

Gott

Freunde

Wien

Eliot

Kennt ihr dies?

Luxus

JS-Alm

Im Kopf einer 14-jährigen

weiterführende Schule oder Lehre?

Ein Rätsel

Darf sie alles?

Der kleine Hahn

Meine neue Schule

Was soll ich darüber denken?

Dad

Leben nach dem Tod?

Mit 15 den Stand einer 35-jährigen?

Fasten

Beten

Dad 2

Im Kopf einer 15-jährigen

Welche Aufgabe hat eine 15-jährige?

Die letzte Erinnerung

Mein Eigenes Glaubensbekenntnis

Meine Prioritäten bleiben meine Prioritäten

& mehr

Im Kopf einer 13-jährigen

Was soll ich tun?

Was ist, wenn man sich verloren hat, aber nicht weiß wie man sich wieder findet? Was ist, wenn man denkt man weiß überhaupt nichts über sich selbst, wenn man nur über Sachen nachdenkt, aber nichts tut, wenn man nicht einmal richtig nachdenkt, sondern es sich nur einredet, dass man nachdenkt aber nichts tut? Was ist wenn …..?

Ich habe mich verloren, aber ich wollte und ich will es immer noch nicht wahrhaben. Vor ein paar Tagen habe ich herausgefunden warum ich mich so komisch fühle: ich habe mich verloren. Ich bin nicht zusammengefallen oder wie man das eben meint, ich bin auch nicht zusammengebrochen, sondern ich habe mich verloren. Wie ich mich zuletzt verloren habe, habe ich mich relative schnell wieder gefunden. Aber dieses Mal nicht, ich habe mich jetzt nicht nur verloren, sondern habe heute noch dazu das Gefühl als würde ich zerbrechen, wenn ich mich nicht schnellstens wieder finde. Das jedoch bin ich ja schon fast gewöhnt, das Problem wäre, dass ich nicht wirklich weiß wie man sich wieder findet. Ich vertraue immer auf ….. ich weiß nicht wirklich genau auf was ich vertraue, aber gut. Und in den letzten Tagen habe ich mich immer versteckt. Habe Computer gespielt und mir Sachen angesehen. Aber gestern habe ich mit mit selber ausgemacht, dass ich heute keinen Computer benutze, also kann ich mich schlecht beim Computer verstecken, beschäftigen oder sonst etwas. In meinem Zimmer versuche ich auch öfter, dass ich mich verstecke, aber das funktioniert nicht so gut, auch wenn ich häkle. Ja, was soll ich tun?

Anna habe ich nicht verwirren können, weil sie im Ausland war und ich sie dort nur anrufen durfte, wenn ich viel zahlen wollte. Also?

Und im Heuboden, wo ich sonst immer am besten zu mir gefunden habe, merke ich am meisten das ich mich verloren habe und nun auch noch zerfalle.

Grundaussage: Ich weiß nicht wie man sich auf die eigenen Füße stellt und dabei nicht umfällt! → Hilfe

Wörter: ca. 335

geschrieben am: 5.August 2013

Meine größten Wünsche

Also, meinen größten Wunsch weiß ich momentan nicht, denn es gibt da zwei, riesige Wünsche und ich weiß nicht welcher größer ist.

Der erste wäre einmal, oder besser gesagt einer der beiden wäre dass ich mich in eine . verwandle, aber nachdem ich nicht weiß wann der Planet Venus in einem der Sternbilder Stier, Skorpion, Wassermann oder Löwe ist geht dies etwas schwerer!

Und der zweite oder anderer Wunsch wäre, dass ich in die andere Welt darf. Dies gestaltet sich jedoch auch etwas schwierig nachdem ich so gut wie nichts weiß. Ich weiß das ist falsch das ich nichts weiß, aber ich weiß nicht wie ich es anders formulieren soll. Schätzungsweise ist alles was ich wissen muss in meinem Unterbewusstsein, aber da kann ich schlecht hinein, also?

geschrieben am: eine Woche vor 3.8.2013

War es richtig?

Ich wollte einmal so sein, dass ich, zum Beispiel wenn ich traurig bin, selbst entscheiden kann ob ich gleich oder erst ein wenig später zum Heulen anfange. Dies habe ich nun erreicht, aber ich wollte und will es eigentlich immer noch (alles) mich einfach selbst, bewusst, kontrollieren können. Und nun habe ich einen Teil von meinem Wunsch erfüllt indem ich einfach nur probiere meine Gefühle, oder zumindest den größten Teil davon, nicht immer zu äußern und in mir zu behalten. Jedoch, wenn ich nun, zum Beispiel ein Geschenk oder Süßes bekomme, dann sagt mir meine Mutter fast jedes Mal dass ich mehr strahlen soll. Und ich denk mir dann fast jedes Mal: aber ich will das nicht/ich will nicht das was ich denke oder fühle ausstrahlen, zumindest möchte ich es von den Leuten verstecken können, die nicht so genau schauen, nicht vor die die sowieso, eigentlich auch vor die, nein ganz sicher auch vor die, die überhaupt nicht schauen.

→ Ich möchte mich und meine Ausstrahlung kontrollieren können. Und somit so wenig wie möglich zeigen.

Wörter: ca. 188

x

Es gibt sooooo viele Sachen/Dinge/Themen über die ich nachdenke. Und noch viel mehr über die man nachdenken kann.

Ich schreibe das alles, oder das Meiste davon nur auf damit ich ganz viele Deutsch-Hausübungen habe, diese ganzen Texte soll eigentlich niemand lesen.

Ich überlege zum Beispiel über das Leben und den Grund dafür nach, oder warum ich über so vieles nachdenke. Warum es so viele Fragen und Antworten gibt, man sie aber selten richtig zusammenfindet, oder warum ich alles mit Pferden vergleiche, warum ich so eine schlechte Meinung über Menschen habe. Oder warum ich mich vor Entscheidungen, die nur mich betreffen nicht scheue, aber vor Entscheidungen, die ich treffen soll und außer mir auch noch andere betreffen (schon) scheue. All dies und noch viel mehr. Ich denke überhaupt hauptsächlich über Fragen nach, fällt mir gerade auf. Ich denke auch gerne in Bildern und male mir alles genau aus. Oder ich überlege warum man sich an manche Träume erinnert, und andere nicht. Jedoch weiß ich noch nicht mal was Träume sind, oder weshalb man überhaupt genau dies träumt, was man träumt.

Magie (/Zauberei) / Fantasy?

Es glauben nicht wirklich viele Leute, die ich getroffen habe an Magie. Eigentlich fast keiner.

Es gibt sehr viele Filme die unter “Fantasy“ eingestuft werden. Aber es überlegt sich selten jemand was in diesen Filmen wahr und was nicht wahr ist. Schließlich muss es ja einen Grund geben, warum oder wie man auf dieses Thema/diese Geschichte kommt. Niemand glaubt zum Beispiel das es (zum Beispiel) Halbgötter wirklich gibt, dass das zwar schon ausgedachte Geschichten sind, aber der schwerste Baustein, der älteste Grundstein wahr ist. Jeder sieht sich solche Filme im Kino oder im Fernseher an, aber niemand glaubt dran dass es solche anderen Sachen auch gibt. Alles muss wissenschaftlich erklärt werden. Nichts kann einfach wahr sein und man glaubt daran.

Was denkst du?

Was ist?(mit dir)

Ich denke ich muss einfach einmal nur alleine sein, mich “eingriegen“. Es ist zwar schön, dass sich die anderen (ins Besondere Anna, Nira, Familie, Lehrer, ...) um mich sorgen, kümmern und mir helfen wollen, aber ich bin einer der eher selbst sich wiederaufbauen muss. Ich muss alleine sein, vielleicht mit Musik, die mich aufheitert, aber alleine, wo mich niemand hört & sieht. Einfach mich einmal ausweinen. Über alles nachdenken, mit der Traurigkeit, ohne dass ich versuchen muss sie zu verstecken. Ohne dass ich mich schäme. Ich weiß, ich bin ein komischer Mensch, aber das bin ich. Was soll ich tun? Versuchen tue ich ja eh schon ein paar Sachen, jedoch bin das dann nicht ich, somit gebe ich das alles wieder auf. Es bringt sich nichts, ich weiß (, aber......).

Oft schreibe ich innere Monologe, dass gefällt mir auch, aber nicht immer hilft es etwas, nicht immer fällt mir etwas ein.

Irgendwie denke ich, dass mir die Zeit zu wenig, zu kurz wird. Mit der Schule, Hobbys, Freizeit, Familie & Freunde, da dazu kommt dann noch das Schlafen und ich möchte noch etwas dazu schreiben, das jetzt leider (hoffentlich noch) nicht stimmt. In der Schule müssen wir in fast jedem Fach lernen, und nun fangen die Tests und Schularbeiten auch noch an. Ich denke ich nehme mir zu wenig Zeit für mich, die mir helfen würde. Nun gut, ich bin selber schuld. SS. Es ist mein Leben, wenn ich es mir so richte, muss ich wohl auch damit klarkommen!

Wünsche

Ich lebe mein Leben, nicht wirklich mit Grund, aber gut. Ich habe Freunde und Familie. Tiere und Spaß. Es ist, als wäre es perfekt. Aber nachdem ich ein Mensch bin, habe ich Wünsche, und solange mir diese Wünsche nicht erfüllt sind, glaube ich, dass mir irgendetwas fehlt. Ich finde zwar, dass sich das so nicht gehört und dass es unrespektvoll gegenüber dem Leben selbst ist, aber es lässt sich schwer verhindern. Also, was meine Wünsche betrifft, das müsst ihr nicht unbedingt wissen, somit habe ich auch beschlossen, dass man auch ohne diese (erfüllten) Wünsche gut leben kann. Es sind ja keine Lebenswünsche, diese wären wichtig(er), es sind einfach nur kleine, normale, blöde Wünsche. Ich sehne mich zwar schon seit einigen Jahren nach der Erfüllung dieser Wünsche, jedoch bin ich mir nicht sicher ob ich wirklich möchte, dass sie in Erfüllung gehen. Es sind doch gute Vorstellungen, wie es wäre, wenn sie keine Wünsche mehr sind, sondern wenn sie wahr sind, es sind Vorstellungen und Vorstellungen kann man drehen, wenden und bauen wie man möchte, man kann Sachen weglassen, ändern oder sogar verkuppeln.

Wenn man mit seinem Leben zufrieden ist, warum sollte man, oder warum will man dann etwas daran ändern?

?

Ich möchte mich ausdrücken, weiß aber nicht wie. Ich weine innerlich und jetzt auch schon äußerlich, weil ich nicht mehr weiß wie ich mit so viel Traurigkeit oder Wut, oder ich weiß nicht einmal was es ist, umgehen soll.

Mama hat heute gesagt, ich soll mir irgendetwas suchen, z.B. Dekwando, das hat nämlich meinen Bruder geholfen, lernen sich zu konzentrieren, aber ich möchte nicht Dekwando.

Ich hätte da zwar eh schon etwas, aber ich habe das Problem, dass ich nicht weiß wie ich das üben kann, ich bräuchte einen Lehrmeister oder so etwas, irgendjemanden der mir das beibringt, oder mir eben sagt was ich wie tun soll.

Mein Vater ist sensibel, am Abend noch mehr wie sonst, und das bringt oft Wirbel in die Familie, den ich nicht mag, ich bekomme davon irgendwie Angst.

Ich möchte sehr viel von mir nicht preisgeben, doch versuche ich einige Antworten auf einige meiner Fragen durch fragen zu bekommen. Beim fragen dieser Fragen versuche ich, dass man nicht merkt warum ich dies frage und was das genau mit mir persönlich zu tun hat.

Oft habe ich Angst das mir das nicht gElinagt oder nicht gelungen ist, aber was soll ich tun, ich möchte diese Fragen stellen damit ich wieder weitere Antwort-Möglichkeiten offen habe.

Mein Leben, habe ich seit gestern im Gefühl, nehme ich eher als Pflicht, früher nahm ich es als Chance und suchte den genauen Sinn dafür, damit habe ich aufgehört (eigentlich ja nicht).

WER AUCH IMMER DIESEN TEXT LIEST, DEN BITTE ICH DARUM IHN NICHT IN ERWÄHNUNG ZU NEHMEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - Danke.

Nun, Lieder habe ich gerne, weil in einem Lied, gleich wie gut oder bescheuert es ist, die Gefühle enthalten sind, → das Lied drückt dich aus.

Vorm Computer sitze ich gerne, weil er mich in eine „andere“ Welt nimmt und von der echten entfernt.

Oder Filme, von jedem Film kann man etwas lernen, man muss hin und wieder einfach nur etwas genauer hinschauen. Sie entführen denjenigen, der sie ansieht, in eine andere Welt, sie haben fast immer ein gutes Ende und sind selten die Wirklichkeit. Hin und wieder schade, hin und wieder gut und hin und wieder beides → wie man´s nimmt.

Warum sehe ich gerne Fantasy-Filme? → Nun, ich sehe mir gerne Fantasy-Filme an, weil sie von etwas handeln, an das viele Leute/Menschen nicht glauben, einige davon sehen sich zwar diese Filme zum Spaß an, aber sie glauben nicht einmal im Traum (wie man als Sprichwort sagt) dran.

Ich glaube an sehr vieles dieser Filme, aber in keinem dieser Filme glaube ich an alles was ich an Informationen daraus filtere. (→ mehr davon in einem eigenen, anderen Text.)

geschrieben am: 10.10.2013

Nur Hilfe!

Was ist, wenn man lebt, weil man leben muss, und nicht weil man mag?

Was ist, wenn man Millionen von Fragen hat und keine Antworten? Wenn man nur Theorien hat. Was ist, wenn man sich viele dieser Antworten durch fragen holen könnte, aber nicht die Antwort selbst sondern nur einen Teil dieser Antwort will?

Was ist, wenn man zu feige ist, zu fragen? Oder wenn man nur Hilfe möchte, sich besser zu verstehen und nicht gleich einen ganzen Roman?

Oder aber vielleicht möchte man nicht die Antwort selbst, sondern eine weitere Frage, die dich dann vielleicht zur Antwort bringt. Was ist dann? Man möchte nur Hilfe, und nicht gleich eine vollkommene Zerstörung des eigenen Bildes. Nur Hilfe! Und diese eben in einer Weise wie es, für jetzt mich, Hilfe ist und auf keine, wo sowieso niemand weiß was das heißen soll. Nur die Gedanken eines Freundes vielleicht, zu einem bestimmten Thema/zu einer bestimmten Frage. Wenn man nur wieder Ruhe im Kopf haben will, und keinen „Kampf“ mehr? Wie soll man das machen?

Was würdest du tun?

… wenn du dich zwischen deinem Tod und dem z.B. deines besten Freundes entscheiden müsstest?

… wenn du zwei Leben hast und dich für eines der beiden entscheiden müsstest?

… wenn du zwei Persönlichkeiten besitzt und dich für eine der beiden entscheiden müsstest?

… wenn du die Zeit beliebig weit zurückstellen könntest, und so einige Dinge anders machen könntest, die vielleicht nicht so gelaufen sind, wie du es dir erhofft hast.

… wenn du dein Leben vor dir hast, aber nicht genau weißt was genau du damit machen möchtest?

… wenn alle gegen dich sind, außer deine besten Freunde (Familie, Freunde, ...)?

… wenn du deine Persönlichkeit neu und selbst bestimmen könntest? → Würdest du sie ändern oder lassen wie sie ist?

… wenn du dich deiner größten Angst stellen müsstest, oder wenn du nicht aus kannst, wenn deine größte Angst dich stellt?

… wenn du bei einem Unfall dabei warst, wo jemand starb, den du gut kanntest, oder sogar recht mochtest, und selbst aber nicht wirklich verletzt wurdest?

… wenn du das Gefühl hast dich würde jemand beobachten, egal wie (durch (deine) Gedanken, „Storken“, ...)?

… wenn …...

Angst vor mir(/dir) selbst?

Warum hat man überhaupt Angst? – So genau weiß ich das nicht einmal, aber ich weiß, dass man vor so ca. allem Angst haben kann, und somit das es verschiedene Formen von Angst gibt und die wiederum alle individuell sind. Somit finde ich, weiß ich schon relative viel.

Also gut, wenn ich überlege vor was ich allem Angst habe, dann denke ich mir, in letzter Zeit, dass ich eigentlich vor sehr vielen Sachen Angst habe. (Die genauere Bezeichnung von `sehr vielen Sachen´ braucht ihr nicht zu wissen.)

Nun, seit heute weiß ich wie ich, in der Theorie, einige Ängste vielleicht ganz vertreiben kann, wenn ich mich dazu bringe, dass mir diese Antworten immer bewusst sind. Ja, das hört sich wahrscheinlich für manche nicht wirklich schwierig an, aber versucht es einmal.

Gut, vor was habt ihr Angst? – Überlegt einmal!

Viele versuchen sich ihre Ängste auszureden, das finde ich ist eine schlechte Idee. Und wieder andere denken das sie vor Sachen Angst haben, vor denen sie sich gar nicht fürchten. → Zu viel Angst ist nicht gut, aber zu wenig Angst auch nicht. Jedoch braucht man sie.

Wisst ihr schon vor was ihr allem Angst habt? Wenn ja, dann könnt ihr einmal überlegen was eure größte Angst ist. (Ich denke, ich weiß meine größte Angst nicht.)

Also, was denkt ihr eigentlich von dem Thema Angst?

=> Definiert einmal (eure persönliche Version!). Oder denkt einfach einmal darüber nach. Denkt auch einmal über Dinge/Sachen nach, worüber ihr sonst normalerweise nicht nachdenken würdet! Und nicht nur oberflächlich nachdenken, sondern auch euch selbst nachfragen, denkt gewissenhaft!

geschrieben am: 29.11.2013, 2150

Wörter: ca. 240

Leben

Ich fühle mich verlassen, leer.

Es ist als sei die ganze Lust verschwunden. Einfach weg.

Ich lebe, weil ich lebe und nicht, weil ich irgendeinen recht wichtigen Grund habe.

Ein Tag vergeht und der nächste fängt an, dieser vergeht dann wieder und es kommt wieder der nächste und so geht es das ganze Leben lang dahin.

Man muss leben, denn wenn man nicht lebt, dann muss man tot sein oder sterben, aber beim Sterben lebt man ja auch noch, also muss man tot sein damit man nicht lebt. Aber dies ist auch wieder falsch, denn wenn man tot ist, dann lebt man auch noch, nur eben etwas anders, oder?

Firmung?

Soll ich mich firmen lassen? Ja. – Nein. Ich weiß es nicht. Einerseits habe ich das Gefühl ich muss fast, denn ohne Firmung darf ich nicht Taufpate oder Firmpate sein und ich kann nicht so heiraten wie ich es mir vorstelle. → Also muss ich wohl, auch wenn ich nicht möchte. Ich will mich eigentlich nicht firmen lassen, aber ich muss wohl.

Was soll ich tun? Wenn ich es nicht tue, dann ist vor allem meine beste Freundin sauer. Doch so richtig wollen, tue ich es wirklich nicht, wenn dann eher unwillkürlich.