Im Taxi - Chalid al-Chamissi - E-Book

Im Taxi E-Book

Chalid al-Chamissi

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Beschreibung

Kaum ein Berufsstand Ägyptens ist näher am Puls der Gesellschaft als die 250000 Kairoer Taxifahrer. Wer wissen will, was die Menschen umtreibt, liest keine Zeitung, sondern nimmt das Taxi und hört auf das, was ihm der Fahrer erzählt: »Wir leben in einer einzigen Lüge und glauben daran. Die Regierung ist nur dazu da, zu prüfen, ob wir die Lüge wirklich schlucken, finden Sie nicht auch?« »Im Taxi« plaudert, diskutiert, feilscht und streitet Chalid al-Chamissi mit Fahrern, die im kleinen öffentlichen und doch abhörfreien Raum ihrer Wagen ihren Frust über das korrupte Regime und die allgegenwärtigen Missstände in Ägypten loswerden - mit immerhin einem Zuhörer: ihrem Fahrgast. Aus achtundfünfzig kurzen, pointenreichen Episoden entsteht ein großes Mosaik der ägyptischen Gesellschaft, eine Hommage an die oft verschmähte Kultur der Straße.

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Seitenzahl: 190

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Der Autor

Chalid al-Chamissi, geboren 1962 in Kairo, studierte Politikwissenschaften an der Universität Kairo und der Sorbonne. Er arbeitet als Journalist für ägyptische Zeitungen und hat sich als kritischer Beobachter gesellschaftlicher Verhältnisse einen Namen gemacht. Für verschiedene Spiel- und Dokumentarfilme war er als Produzent, Regisseur und Drehbuchautor tätig. www.khaledalkhamissi.com.

Die Übersetzerin

Kristina Bergmann, geboren 1953 in Berlin, studierte Arabisch in Zürich und Kairo. Korrespondentin der Neuen Zürcher Zeitung für Ägypten, Libyen, den Sudan und den Nahen Osten. Autorin mehrerer Sachbücher und eines Romans. Lebt in Kairo.

Die Übersetzung aus dem Arabischen wurde aus Mitteln der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia unterstützt durch litprom – Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika e.V.

Titel der arabischen Originalausgabe:

Taksi. H.awâdît al-mašâwîr

Copyright © 2007 by Chalid al-Chamissi

E-Book-Ausgabe 2013

Copyright © der deutschen Übersetzung

2011 by Lenos Verlag, Basel

Alle Rechte vorbehalten

Cover: Anne Hoffmann Graphic Design, Zürich

Coverfoto: Markus Kirchgessner

www.lenos.ch

ISBN EPUB-E-Book 978-3-85787-515-1

Ich widme dieses Buch

dem Leben,

das den Worten der einfachen Menschen innewohnt;

möge es die Leere vertreiben,

die uns seit langer Zeit befallen hat.

Unsere Heilige Muttergottes stieg einst mit dem Jesuskind im Arm zur Erde nieder, um ein Kloster zu besuchen.

Die Mönche standen freudig aufgereiht da, um ihr ihre Ehrbezeugungen entgegenzubringen. Einer rezitierte Gedichte, ein anderer zeigte Buchmalereien, ein weiterer sagte die Namen der Heiligen auf.

Am Ende der Reihe stand ein einfacher Pater, der nicht das Glück hatte, bei den Weisen seiner Zeit gelernt zu haben. Seine Eltern waren Zirkusartisten gewesen. Als er an die Reihe kam, wollten die Mönche ihre Ehrbezeugungen abbrechen, weil sie befürchteten, er könnte ihr Kloster blamieren.

Doch er liess sich nicht beirren und huldigte der Heiligen Jungfrau auf seine Weise. Unter den tadelnden Blicken der Brüder zog er schüchtern einige Orangen aus der Tasche und begann mit ihnen zu jonglieren, wie es ihn seine Eltern im Zirkus gelehrt hatten.

Erst da lächelte das Jesuskind und klatschte vor Freude in die Händchen. Und nur ihm streckte die Heilige Jungfrau die Hände entgegen, und nur er durfte ihren Sohn eine Weile auf dem Arm halten.

Paulo Coelho, Vom Christus- und vom Zirkuskind1

1

Mein Gott, wie alt mochte dieser Fahrer sein? Und wie alt sein Auto? Ich war sprachlos, als ich mich neben ihn setzte. Er hatte so viele Falten im Gesicht, wie es Sterne am Himmel gibt; jede Falte drückte sich zärtlich an die nächste. Eigentlich hatte er ein Gesicht, wie Machmûd Muchtâr2 es so gern bildhauerte. Mit beiden Händen umklammerte er das Lenkrad; und als er die Finger streckte und wieder krümmte, bemerkte ich, dass die Adern auf seinen Händen hervorstanden, als würden sie wie der Nil trockenes Land wässern. Er zitterte leicht, hielt aber das Lenkrad so fest, dass wir schön in der Strassenmitte blieben. Und so fuhren wir genau geradeaus. Seine Augen mit den riesigen Lidern strahlten inneren Frieden aus. Ich fühlte mich sicher.

Es genügte mir, neben ihm zu sitzen, um mich wohl zu fühlen und das Leben zu lieben. Irgendetwas an ihm erinnerte mich an meinen Lieblingschansonnier, den Belgier Jacques Brel. Wie unrecht er doch hatte, als er sang, dass der Tod besser als Altern sei:

Mourir cela n’est rien,

Mourir la belle affaire,

Mais vieillir … ô vieillir!

Hätte Brel neben diesem Mann gesessen, hätte er die Worte ausradiert!

»Sie fahren bestimmt schon seit vielen Jahren«, sagte ich.

»Ich bin seit 1948 Taxichauffeur«, antwortete er.

Ich konnte mir kaum vorstellen, dass er schon seit fast sechzig Jahren Taxi fuhr. Der Mut, ihn nach seinem Alter zu fragen, fehlte mir zwar, aber ich wagte, ihn auf seine Erfahrungen anzusprechen: »Welche Lehre ziehen Sie aus all den Jahren, damit einer wie ich von Ihrer Erfahrung profitieren kann?«

»Gott sorgt sogar für die schwarze Ameise, die in einer mondlosen Nacht über einen schwarzen Felsen kriecht.«

»Was meinen Sie damit?«

»Ich werde Ihnen erzählen, was mir kürzlich zugestossen ist, damit Sie verstehen, was ich meine.«

»Bitte!«

»Zehn Tage lang war ich so krank, dass ich mich nicht aus dem Bett bewegen konnte. Ich bin sehr arm und lebe von der Hand in den Mund. Nach einer Woche war kein Piaster mehr im Haus. Ich wusste das, auch wenn meine Frau es vor mir verbergen wollte. Ich fragte sie, was wir tun sollten. ›Es ist alles in Ordnung, Abu Hussain‹, antwortete sie. In Wahrheit hatte sie angefangen, Essen bei den Nachbarn zusammenzubetteln. Meine Kinder haben selbst viel um die Ohren. Einer hat die Hälfte seiner Kinder verheiratet, für die andere Hälfte aber hat es nicht gereicht; ein anderer hat einen kranken Enkel und rennt mit ihm von Spital zu Spital. Kurz gesagt: Von ihnen können wir keine Hilfe verlangen. Vielmehr müssten wir ihnen helfen. Nach zehn Tagen sagte ich zu meiner Frau, ich müsse wieder arbeiten. Sie sagte nein und schrie, ich würde sterben. Im Grunde war ich zu krank, um aus dem Haus zu gehen, aber ich hatte keine Wahl. Und so log ich und sagte, ich würde nur kurz ins Café um die Ecke gehen.

Ich brauchte ganz einfach ein bisschen frische Luft … Ich ging zum Wagen, startete den Motor und flüsterte: ›Gott, hilf mir!‹ Ich fuhr und fuhr, bis ich zum Ormânpark kam. Dort stand ein Peugeot 504, der offenbar eine Panne hatte. Der Fahrer winkte mir, und ich hielt an. Er sagte, er habe einen Kunden vom Golf, der zum Flughafen müsse. Ob ich ihn an seiner Stelle hinbringen könne? Das war die Vorsehung Gottes! Da hatte der mit seinem teuren Wagen eine Panne! Ich sagte: ›Geht in Ordnung.‹

Der Gast stieg ein. Er war aus Oman, aus dem Land von Sultan Kabûs. Als er mich nach dem Fahrpreis fragte, antwortete ich: ›Was immer Sie mir geben.‹ Er fragte: ›Sie nehmen, was immer ich Ihnen gebe?‹ Ich bejahte.

Auf dem Weg zum Flughafen erfuhr ich, dass er zum Frachtschalter musste, weil er Waren zu verzollen hatte. Ich sagte, mein Enkel arbeite dort und würde ihm bei der Zollabfertigung helfen. Tatsächlich fand ich meinen Enkel; er hatte gerade Schicht. Das war grosses Glück! Wir erledigten die Zollsache, dann brachte ich den Omaner zurück nach Dukki.

Er fragte abermals: ›Was bekommen Sie, Hagg?‹ Ich antwortete, wir seien übereingekommen, dass er den Fahrpreis bestimmte. Er gab mir fünfzig Pfund3. Ich nahm sie, bedankte mich und liess den Motor an. Er fragte mich, ob ich zufrieden sei. Ich sagte ja.

Dann sagte er: ›Hagg, der Zoll hätte normalerweise tausendvierhundert Pfund von mir genommen. Dank Ihnen habe ich nur sechshundert bezahlt. Die Differenz ist für Sie. Sie haben es verdient. Die Taxifahrt ist zweihundert wert. Und die fünfzig Pfund von vorhin sind ein kleines Geschenk.‹

Sehen Sie, mein Herr, da hat mir eine einzige Fahrt über tausend Pfund4 eingebracht. Manchmal nehme ich in vier Wochen nicht so viel ein. Sehen Sie, was Gott tut? Er hat mich aus dem Haus gehen lassen, hat dafür gesorgt, dass der Peugeot 504 eine Panne hat, und alles Übrige arrangiert, damit ich zu dem Geld komme. Das tägliche Brot gehört nicht mir, und das Geld gehört auch nicht mir: Alles gehört Gott. Das ist die Lektion, die ich in meinem Leben gelernt habe.«

Ich war traurig, als ich aus dem Taxi steigen musste, denn ich hätte gern noch ein paar Stunden mit dem Fahrer verbracht. Aber auch ich musste für meinen Lebensunterhalt sorgen.

2

Ich stieg in der Strasse der Arabischen Liga gegenüber dem Gelände des Samâlik SC5 in ein Taxi. Das Gesicht des Fahrers war knallrot, als würde er gleich explodieren. Wütend, wie er war, schwollen seine Adern an und zogen sich wieder zusammen, und ich hatte den Eindruck, er bekäme auf der Stelle einen Schlaganfall.

»Nehmen Sie es sich nicht so zu Herzen, das geht vorbei«, sagte ich zu ihm.

»Was meinen Sie, mein Herr? Stimmt etwas nicht?«

»Sie sehen aufgebracht aus. Ich wollte Sie nur beruhigen.«

»Nein, ich bin nicht aufgebracht. Ich könnte platzen vor Wut!«

»Warum denn? Dafür gibt es doch gar keinen Grund.«

»Doch, gibt es! Ich rackere mich ab, um meine Kinder ernähren zu können, und da kommt so ein mieser Typ und luchst mir die Kohle ab. Und Sie wollen mir sagen, das sei kein Grund, sich aufzuregen? Ich schufte wie ein Sklave, nicht wie Sie, mein Herr, der Sie ja ein bequemes Leben führen!«

»Was soll das? Jetzt reagieren Sie sich aber bloss nicht an mir ab. Was ist denn passiert?«

»Ein Kerl ist in Nasser-City eingestiegen. Er wolle nach Muhandissîn6. Ich sagte, das gehe klar. Doch die Strasse war verstopft, und auf der Brücke stand der Verkehr völlig still. Das geht schief, dachte ich. Ich hätte den Fahrpreis im Voraus mit ihm ausmachen sollen.

Als wir in Agûsa ankamen, sagte er, er wolle zum Sphinxplatz. Ich fuhr dorthin. Dann befahl er mir, zu wenden und bei Omar Effendi7 zu halten. Dort würde eine Strassensperre errichtet.

Strassensperre, dachte ich, o nein! Kurz und gut: Der Kerl war ein Polizist in Zivil, und selbstverständlich würde der nichts bezahlen.8 Ich hielt an, und er sagte: ›Deinen Führerschein, du Hurensohn!‹ Ich erwiderte bloss, ich hätte doch nichts getan. Er wiederholte: ›Deinen Führerschein!‹ Ich zog fünf Pfund hervor, 9 doch die genügten ihm nicht. Dann zehn, doch die reichten ihm immer noch nicht. Schliesslich nahm der Mistkerl zwanzig Pfund und stieg aus.

Ich schwör Ihnen, das ist alles, was mir geblieben war, nachdem ich für viel Geld getankt hatte. Ich hätte ihn am liebsten erwürgt, dachte aber an meine Kinder und meine Frau. Ich bin ein Esel, weil ich jetzt platzen werde vor Wut, ich hätt ihn besser umgebracht, hab eh nichts mehr zu verlieren.«

»Das war doch ganz klar ein Rowdy!«

»Rowdy? Keine Ahnung, es sind alles Gauner. Sie sind korrupt, sie betrügen und stehlen.10 Möge Gott sie um Haus und Hof bringen, so wie sie uns jeden Tag darum bringen.«

Die Kairoer Taxifahrer lieben es, über das Innenministerium zu schimpfen. Zugleich aber bringen sie ihm den nötigen Respekt entgegen, denn auch die Verkehrspolizisten, die dem Innenministerium unterstellt sind, sind ja ständig auf der Strasse. Die Fahrer wissen unzählige Geschichten über sie zu erzählen. Diese hier war allerdings ein Schlag ins Gesicht. Oft hatte ich die Leute über die Verkehrspolizisten meiner geliebten Stadt fluchen hören. Aber nie zuvor hatte ich für jemanden so viel Mitgefühl gehabt wie für das Opfer dieses Polizisten.

Polizist zu sein war ein schöner Traum in den frühen siebziger Jahren: Der Polizist sorgte für Ordnung auf der Strasse und stolzierte in seiner hübschen Uniform wie ein Pfau auf und ab. Wer erinnert sich nicht an die Worte von Salâch Schahîn11 im Film Nimm dich vor Susu in acht, als er den Polizisten mit einem Diplomaten verglich?

Wie konnte dieser Traum in nur dreissig Jahren zum Albtraum werden?

3

Eine der unmittelbaren sozialen Auswirkungen der Kifâja12-Bewegung auf Kairos Strassen ist, dass an Tagen, an denen Kundgebungen stattfinden, die Taxameter in die Höhe schnellen. Mit Taxameter meine ich natürlich die Preise, denn die Fahrpreisanzeiger dienen sowieso nur dazu, das Auto zu verzieren und die Hosen jener Fahrgäste zu zerreissen, die sich neben den Fahrer setzen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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