Im Urlaub erzogen ... Weiße Touristinnen von schwarzen Hengsten abgerichtet - Abel Turek - E-Book

Im Urlaub erzogen ... Weiße Touristinnen von schwarzen Hengsten abgerichtet E-Book

Abel Turek

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

Mit Vorliebe verprassen Katrin und Tanja nach der Scheidung das Geld ihrer Ex-Männer. Doch auf der Urlaubsinsel Tamiri spielt ihr Geld keine Rolle. Schnell werden die beiden arroganten Tussis abgefüllt und bekommen eine ganz spezielle Art der Gastfreundschaft zu spüren. Hier herrschen andere Gesetze und die Frauen sind den Fantasien der schwarzen Bewohner hilflos ausgeliefert. Die Polizei - korrupt, die Hotels - allesamt eingeweiht, eine Flucht - unmöglich! Doch damit hat ihre Erziehung erst begonnen …

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Seitenzahl: 82

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Abel Turek

Im Urlaub erzogen ... Weiße Touristinnen von schwarzen Hengsten abgerichtet

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Abel Turek

Kapitel 1 – Gefährliche Vorfreude

Kapitel 2 – Urlaub im Himmel

Kapitel 3 – Wie in einem Traum

Kapitel 4 – Leidenschaftliches Dinner

Kapitel 5 – Bestrafung im Meer

Kapitel 6 – Bittersüße Verführung

Kapitel 7 – In den Fängen der Hengste

Kapitel 8 – Folter am Strand

Kapitel 9 – Gefährliche Wünsche

Inhalt

Nachwort

Impressum tolino

Abel Turek

Im Urlaub erzogen …

Weiße Touristinnen von schwarzen Hengsten abgerichtet

Text © 2018 Abel Turek

All rights reserved

Cover © sint - Fotolia.com

Kapitel 1 – Gefährliche Vorfreude

Amaru zog die Sonnenbrille ab und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Dann zog er an der Zigarette, blies den Rauch in den wolkenfreien Himmel und schritt etwas in den Schatten.

Es war wieder verdammt heiß heute und besonders hier, an dem einzigen Flughafen seines Landes, wo zusätzlich noch der Lärm der Turbinen in den Ohren dröhnte. Amaru hatte keine Ahnung, warum die Europäer sich das antaten.

Immerhin war es auch bei ihnen so verdammt heiß, dass man sich eigentlich nur mit einem kühlen Drink ans Wasser setzen konnte. Aber es zog sie auf seine Insel, um sich vom rauschen der Wellen betören zu lassen. Ihm konnte es nur recht sein.

Noch einmal zog er an seiner Zigarette und trat etwas näher. Die Urlaubsflieger brachten zweimal am Tag neue, weiße Touristen auf die Insel. Seine Aufgabe war es, die Pärchen und Familien bereits im Kopf auszusortieren und ganz bestimmten Hotels die hübschen, weißen Stuten zuzuteilen.

Doch leider war heute die Ausbeute schlecht. Dabei gaben die Reisebüros in Europa dieses Ziel nur an spezielle Personen heraus. Die Hochglanzprospekte und Bilder im Internet sorgten dafür, dass die Insel »Tamiri« wie ein Traum aussah. Nun, eigentlich war sie das auch.

Doch es gab auch andere Seiten, die nicht im Reiseführer zu finden waren und genau diese Facetten waren es, die Amaru so liebte. Er blickte kurz zu dem mächtigen Berg Tamiri, Namensgeber und Mittelpunkt seiner Insel.

Dort hinter lagen die Badlands. Während im vorderen Teil Fünf-Sterne-Häuser für die Schönen und Reichen aus aller Welt gebaut worden waren, regierten im hinteren Teil andere Mächte. Im Ghetto hatten die Gangs zu sagen. Auch dort wurden Bedürfnisse befriedigt, allerdings nur für einen sehr exklusiven Kundenstamm.

Nur wenigen war das bekannt, doch wenn einem die Geheimnisse der Insel einmal offenbart wurden, gab es kein Zurück mehr. Es war ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, das so süß und genauso gefährlich war.

Amaru schnippte die Zigarette weg. Der Flieger hatte nichts gebracht, was für sie von Interesse war. Er freute sich bereits, dass er wieder in die klimatisierten Hotels gehen konnte, wo er …

Der Mann stoppte in der Bewegung und er verschärfte seinen Blick. Als letzte stiegen zwei blonde Prachtstuten aus dem Flieger.

Sie waren bereits ziemlich betrunken, lachten laut und dirigierten das Personal mit dem Finger, während sie noch eine Flasche Sekt orderten.

Er trat näher und stellte sich neben seine Männer am Security-Check.

»Die beiden Mädchen, Boss?«, wollte einer seiner Jungs wissen.

Amaru nickte leicht, während sein Blick auf den beiden Frauen klebte. Nur kurz riss er sich los, um auf dem Bildschirm zu sehen. »Katrin«, las er und fixierte die blonde Schönheit. Sie war Mitte dreißig, ihre Haare gingen fast bis zum Po, dabei trug sie einen weißen Minirock und ein dazu passendes Top.

Schmuck baumelte um ihren Hals und sie torkelte trotzdem sicher auf ihren langen High-Heels. Ihre nackten Beine glänzten im Schein der Sonne und einige Schweißperlen suchten sich windend den Weg ihr Dekolleté herab.

Sie schrie gerade die Frauen am Security-Schalter an, dass sich gefälligst beeilen sollten. Ihre Freundin schien ihr in nichts nachzustehen. Auch sie keifte um sich, nahm noch einen Schluck Sekt und stellte das Glas einfach auf den Boden.

Noch einmal blickte Amaru auf den Bildschirm. »Tanja«, wisperte er zu sich selbst, um sich ihren Namen einzuprägen und ließ seine Augen über die Gestalt der Frau streichen.

Sie hatte schulterlange, pechschwarze Haare, trug eine dunkle Sonnenbrille und ihre Brüste waren so groß, dass sie bei jedem Schritt wippten.

Sie war im Alter ihrer Freundin und nur eine Hot Pants bedeckte ihre braungebrannten Beine. Auch sie schwitzte von Alkohol und Anstrengung.

»Soll ich mehr über die beiden herauskriegen?«, wollte der Mitarbeiter in Richtung Amaru gewandt wissen, als sie beiden sich näherten.

Amaru nickte nur leicht. »Alles«, sagte er. »Finde einfach alles über sie heraus.«

Kapitel 2 – Urlaub im Himmel

»Endlich haben wir unsere Ruhe!«

Katrin warf ihre blonden, langen Haare nach hinten, schnippte mit dem Finger und bestellte sich noch einen Cocktail. Dann legte sie ihre Arme über den Kopf und streckte sich auf der Liege.

»Das hat auch lange genug gedauert«, ergänzte Tanja und richtete ihren weißen Bikini. »Immerhin hat der Transfer auf die andere Seite der Insel fast zwei Stunden gedauert.«

Die Sonne schien auf ihre durchtrainieren Körper und ließ das Wasser im Pool der Hotelanlage glänzen. Sie waren die einzigen Frauen, die am Nachmittag hier zugegen waren. Lediglich ein paar schwarze Kerle auf der anderen Seite und die Angestellten ließen sich hier noch blicken.

»Wir hatten echt Glück, dass sie uns noch am Flughafen so ein Hotel, auf der anderen Seite des Berges gegeben haben.« Katrin zwinkerte ihrer Freundin zu. »So können wir das Geld unserer Männer verprassen und müssen dabei keine Kinder oder Rentner ertragen.«

»Ex-Männer«, korrigierte Tanja ihre Freundin schnell. »Wir sind frei, ausgezogen, die Herren müssen uns ein Apartment finanzieren und wir können tun und machen, was wir wollen.«

Die beiden Frauen stießen mit ihren Drinks an. »Auf die Scheidungen!«, hallte es aus ihren Kehlen und ein helles Lachen durchschnitt die Idylle der Ruhe des einsamen Hotels.

»Guten Abend, die Damen, wie wäre es mit einem speziellen Drink?«

Die beiden Frauen musterten den Mann von oben bis unten. Er war bestimmt keiner der Kellner, lächelte freundlich und das Shirt schien von den ganzen Muskeln des Hünen beinahe zu explodieren.

»Wer bist du?«, wollte Katrin provokativ wissen und legte ihre Sonnenbrille auf den glänzenden Bauch.

»Mein Name ist Amaru«, sagte der Mann und verbeugte sich leicht. »Ich bin Leiter des Tourismus- Büros auf Tamiri und freue mich sehr, dass die Europäer nun auch den hinteren Teil der Insel entdecken.«

»Ist wenig los hier«, sagte Tanja, nahm den Drink und spielte mit dem Piercing zwischen ihrer Zunge. »Dabei wollten wir doch eigentlich ein wenig Spaß haben im Urlaub.«

Sie zwinkerte Katrin zu und es war unmissverständlich, was die beiden Frauen damit meinten.

»Nun, was das angeht, so könnte ich dir eine Bar am Strand empfehlen.« Amaru lächelte. Das hier war fast zu einfach. Diese beiden arroganten, reichen Schnepfen wollten ja beinahe, dass man sie abrichtete. »Dort ist eine Menge los und bestimmt auch das eine oder andere interessante Gespräch für euch dabei.«

»Gespräch …«, äfften die beiden Frauen Amaru nach und nahmen große Schluck von den Cocktails. Katrin erhob sich, warf sich ein Tuch um die Hüften und griff nach ihren Drink. »Na, dann zeig mir mal die Strandbar.«

»Ich bleibe am Pool«, sagte Tanja und drehte sich zu den jungen Männern in Sichtweite. »Ich glaube nicht, dass die allzu aufdringlich werden.«

»Wie du meinst.« Katrin wartete, bis der unbekannte Kerl einen Diener machte und vorausging. Er führte sie über einen kleinen Weg durch das Dickicht, direkt zum Strand. Das azurblaue Meer rauschte und die Sonne küsste ihre braungebrannte Haut, als sie eine kleine Bar erreichten.

Die Hütte hatte nur wenige Zimmer und war an der einen Seite offen, damit man an der Theke sitzen konnte. Auch hier lungerten drei schwarze Kerle herum, die langsam Bier tranken und sie mit den Augen auszogen.

»Was soll ich denn hier?«, sagte Katrin trotzig und knabberte auf ihrer Lippe. »Hier ist ja gar nichts los.«

»Oh, das kommt noch. Vielleicht kann ich dir als Entschuldigung einen Drink ausgeben?«

»Das ist ja wohl das Mindeste«, fauchte sie und nahm Platz. Zumindest der Ausblick war großartig, dachte Katrin und nippte an dem Glas, was ihr der Kellner gab. »Und wie lange dauert es, bis die Party beginnt?«

Amaru lächelte und stieß mit ihr an. »Das hat sie doch bereits, oder?«

***

Katrin spürte wie zwei Hände ihren Rücken streichelten, während einer der schwarzen Jungs ihren Hals küsste. »Hey, nicht so schnell!«, schoss es aus ihr hervor.

Es war gerade einmal eine Stunde her, seitdem sie sich an die Strandbar gesetzt hatte. Irgendwie war aus einem Drink ein zweiter geworden und aus ihrer anfänglichen Skepsis, reine Neugierde.

Die Dunkelheit hatte sich über die Strandbar gelegt und mehr Männer waren gekommen, die ihre weiße Haut bewunderten und ihr Drinks ausgaben.

»Genieß es«, sagte Amaru und nahm noch einen Schluck, während er etwas Abseits saß und immer dafür sorgte, dass sie genug zu trinken hatte. »Immerhin ist es der letzte Tag, an dem du noch so etwas wie Kontrolle hast.«

»Was sagst du?«, wollte Katrin wissen, während sie zwei Finger an ihren Bikini-Höschen spürte.

»Ach, nichts.« Amaru zündete sich eine Zigarette an und deutete auf die Touristin. Sofort wurde ihr ein weiterer Drink gebracht.

Katrin konnte gar nicht mehr sagen, wie viel sie nun getrunken hatte. Sechs Männer standen um sie herum, küssten ihren Hals oder streichelten ihre Haut. Sie hatte die Augen geschlossen und lauschte der Musik, während gut ein Dutzend weiterer Kerle an der Theke saßen und die Show genossen.

»Was macht ihr mit mir?«, keuchte sie. Im nächsten Moment fiel ihr Oberteil auf den Boden und ihre Brüste wurden gestreichelt.

Keine Antwort.

Es war, als wäre sie in einem Kokon aus Lust gefangen, als ob Seile der Begierde sich um ihren Körper schnüren würden und mit jeder Sekunde wuchs ihre Hilflosigkeit. Was zum Teufel war nur in den verdammten Drinks drin?