In 80 Welten durch den Tag - Christian Humberg - E-Book

In 80 Welten durch den Tag E-Book

Christian Humberg

4,8

Beschreibung

An Weihnachten nach Mittelerde, im Sommer auf die Comic Con - für Geeks und Nerds ist das Leben viel zu bunt, um es auf eine einzige Welt zu beschränken. Warum mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität stehen, wenn fantastische Universen stets nur einen Gedankengang weit entfernt sind? In ihrem etwas anderen Reiseführer feiern Andrea Bottlinger und Christian Humberg das All im Alltag, den Fan in der Fantasie. Mit ihrer ebenso humor- wie liebevollen Pilgerreise zu den heiligen Orten und unbestrittenen Kultstätten der Szene präsentieren sie uns nicht weniger als ein flammendes Manifest für mehr Eskapismus im Leben.

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Seitenzahl: 247

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Andrea Bottlinger • Christian Humberg

In

80

Welten

durch den Tag

Warum Geeks einfachmehr (vom) Leben haben

 

IN 80 WELTEN DURCH DEN TAG

wird herausgegeben von Amigo Grafik, Teinacher Straße 72, 71634 Ludwigsburg. Herausgeber: Andreas Mergenthaler und Hardy Hellstern, Autoren: Andrea Bottlinger und Christian Humberg; verantwortlicher Redakteur und Lektorat: Markus Rohde; Lektorat: Wibke Sawatzki; Satz: Rowan Rüster/Amigo Grafik; Cover Artwork und Illustrationen: Martin Frei; Print-Ausgabe gedruckt von CPI Morvia Books s.r.o., CZ-69123 Pohorelice. Printed in the Czech Republic.

© 2015 by Amigo Grafik GbR. All rights reserved.

Print ISBN 978-3-86425-794-0 (April 2015)

E-Book ISBN 978-3-86425-729-2 (April 2015)

WWW.CROSS-CULT.DE

Inhalt

Neuland

Expeditionen ins Geekreich

1. Etappe: Das eskapistische Manifest

Everyone’s a critic …

Unter uns

Nerdatlas

2. Etappe: Orte zum Wegwerfen

Geekeranto

Geek & Breakfast

Nerdatlas

3. Etappe: Oase mit fünfhundert Seiten

Haltung und Pflege eines Homo Leserattis

„Melusine. Kraweel, Kraweel!“

Lies schneller!

Nerdatlas

4. Etappe: Gelobtes Land Buchmesse

Geekeranto

Kamehame-Ha!

Nerdatlas

5. Etappe: Kintopp-Memoiren

Machen Sie mal Aaaaa…rrgh

Geek & Breakfast

Nerdatlas

6. Etappe: Treffpunkt Geek

Pow! Zapp! Seufz!

Brille auf, Brille ab

Nerdatlas

7. Etappe: Der Traum vom großen Wurf

Stolperfallen am Spieltisch

Auch Schaumstoffschwerter können wehtun

Nerdatlas

8. Etappe: Scheinwerferbräune

Ready, Freddy, Go!

Geek & Breakfast

Nerdatlas

9. Etappe: Cat Content is king!

Geekeranto

Vom Looten und Leveln

Geekeranto

Der Mond über der Wüste

Nerdatlas

10. Etappe: Der ganze Rest

Geekeranto

Man reiche mir einen Igor!

Unsere Prinzessin ist in einem anderen Schloss

Nerdatlas

Hin und wieder zurück

Geek & Breakfast

Auf den Schirm!

Ad Astra

Die Autoren

Der Zeichner

ROMANE BEI CROSS CULT

Der Eskapismus (Realitätsflucht) gilt als sogenannte Vermeidungshaltung, sagen die Psychologen. Eskapisten flüchten angeblich in fiktive Welten, mitunter sogar ins Irrationale, um sich Anforderungen und Erwartungen zu entziehen, die die reale Gesellschaft an sie stellt und die sie selbst unerfüllbar finden. Eskapismus gelte als soziale und mentale Abschirmung von der Normalität, so die Wissenschaft. Er werde oft von Drogenmissbrauch und übermäßigem Medienkonsum begleitet und sei eine Folge nicht bewältigter Frustrationen. Er könne zur Sucht werden.

Dieses Buch ist all denen gewidmet, die wenig auf anderer Leute Definitionen geben. Denen, die Tag für Tag aufs Neue in fiktive Welten entfliehen, aus Leidenschaft und Freude. Es wurde von zweien von ihnen geschrieben.

Neuland

Vorwort, in dem wir unseren Reiseleitern begegnen, die erste erstaunliche Entdeckung machen und mit der Kartografie der Zukunft beginnen

„Was kostet eigentlich die Welt?“, fragt Thomas, als er mit drei dampfenden Kaffeebechern vom Speisewagen zurückkehrt. Dann gibt er sich selbst seufzend die Antwort: „Jedenfalls ist der Bordkaffee hier echt teurer. Mann, haben die Preise …“

Wir sitzen im Intercity. Es ist später Sonntagabend, und einmal mehr liegen vier prall gefüllte Conventiontage hinter uns. Düsseldorf und die FedCon, Europas größte Fantastikveranstaltung, haben erneut nicht enttäuscht, und auch unsere dortigen Lesungen und Signierstunden waren ein großer Spaß. Entsprechend glücklich sind wir … und entsprechend müde.

Letzteres erklärt den Kaffee.

„Die Welt?“ Wir nehmen uns unsere Getränke und winken ab. „Die wollen wir gar nicht kaufen. Als Fantastik-Fan hast du deine eigenen, fiktiven Welten doch sowieso immer dabei. Da brauchst du keine überteuerte Realität.“

„Hm?“ Thomas sieht uns über den Rand seines Bechers hinweg fragend an. Im Fenster hinter ihm sehen wir das Rheinland vorbeiziehen. „Was soll das denn heißen? Niemand kommt an der Realität vorbei, ihr Träumer.“

Wir schmunzeln. „Sagt ja auch keiner. Aber wer Freude an der Fantasie hat, der unternimmt doch ständig kleine Ausflüge in die Fiktion. Sei es im heimischen Fernsehsessel, im Lesesaal der Bücherei oder eben auf Cons wie der in Düsseldorf. Als Fan – insbesondere als Fantastik-Geek – ist dir eine einzige Wirklichkeit nämlich längst nicht genug.“

Als hinge selbst das Schicksal derzeit an unseren Lippen, hält der Zug plötzlich an. Lautes Quietschen erfüllt den Waggon, und durch die Scheiben sehen wir einen Bahnhof, mit dem wir nicht gerechnet hatten.

„Remagen?“, murmelt Thomas perplex. „Was bremst der denn in Remagen?“

„Hier waren wir ja noch nie“, stimmen wir in seine Verblüffung ein. Dann bemerken wir ein schönes Haus, ein zweites, ein drittes. „Aber guck mal, das ist hübsch.“

Thomas klatscht so fest in die Hände, dass ihm ein Drittel seines Kaffees auf die Hosenbeine schwappt. „Das ist es!“, ruft er in einer Lautstärke, die vermutlich noch in der Lok gehört wird.

„Das ist was?“, fragen wir, während sich Menschen in den umliegenden Sitzreihen irritiert nach Thomas umdrehen und irgendein Schaffner per Lautsprecher etwas von außerplanmäßigem Zwischenstopp berichtet.

„Euer nächstes Buch.“ Thomas nickt begeistert. „Der neue Ansatz, den ihr Blindfische gar nicht mehr seht.“ Er deutet mit ausgestrecktem Arm gen Fenster. „Das da ist euer Thema!“

Ein Buch über Remagen? Wir bezweifeln stark, dass wir damit beim Verlag punkten können. Nichts gegen den Ort, den wir ja bis heute ohnehin nur vom Namen kannten, aber bemerkenswert geekig oder nerdig wirkt er auf den ersten Blick nicht gerade.

„Nicht über Remagen.“ Unser übereifriger Begleiter klingt wie ein Vater, der an seinen begriffsstutzigen Kindern verzweifelt. „Sondern über unbekannte Welten. Neue Gegenden. Über geekiges Terrain, auf dem viele Fans einfach noch nie waren. Weil sie den Blick über den Tellerrand ihrer eigenen Nischen, ihrer Lieblingsfranchises, scheuen.“

„Ein Buch für Entdecker“, staunen wir, „die Lust auf das gesamte Fantastik-Spektrum haben.“

„Und über die Fantasie, die ihnen ihre Alltagsausflüge in die Fiktion erst ermöglicht“, ergänzt Thomas. „Erinnert ihr euch, wie überheblich die Literaturkritik mit fantastischen Werken und Welten umgeht? Wie sie sie seit Menschengedenken als trivial und wertlos abkanzelt? Und doch ist genau dieses Geekig-Triviale aktuell der absolute Renner in Buchläden und an Kinokassen. Weltweit feiern die Fans den kommerziellen Siegeszug ihrer Subkultur, und im Internet mit seinen Fanfiction-Oasen, seinen Tumblrs und Boromir-Memes geben sie ohnehin längst den Ton an. Die Generation Geek ist da, liebe Leute – und wisst ihr, was sie ganz dringend braucht?“

Tatsächlich, wir wissen es. Auf einmal sehen wir es so klar vor uns wie den lauten Mann mit dem Kaffeefleck auf der Jeans. „Einen Reiseführer.“

Thomas grinst übers ganze Gesicht. „Bingo! Einen Almanach, richtig schön altmodisch, so wie es sie im vorletzten Jahrhundert gab. Voller Berichte über eure Expeditionen an reale und erfundene Orte, die euch Fans so wertvoll und bedeutend sind.“

„Heilig“, betonen wir. Abermals denken wir an die vergangenen Tage auf der Convention. An die vollen Gänge, die tollen Erlebnisse, die freudigen Mienen. Ja, das war wirklich ein heiliger Ort, irgendwie. Zumindest für uns. Zumindest für vier Tage.

„Heilig.“ Thomas nickt. „Ein Reiseführer zu den heiligen Orten eurer Subkultur. Expeditionen ins Reich der Geeks. Lustig formuliert, aber auch informativ. Für alle, die noch nie in, hüstel, Remagen, hüstel, waren oder sich immer wieder gern dorthin zurückdenken.“

„Nach Hogwarts“, fabulieren wir los. „Nach Arrakis. Nach Mittelerde und auf die Brücke des Todessterns.“

„Und zu den Stellen, an denen die Mauern der echten Wirklichkeit für kurze Zeit ein wenig dünner sind als anderswo. An denen etwas von der ach so furchtbar trivialen Fantastik in den Alltag hinüberschwappt.“ Thomas sieht uns wissend an. „Conhotels. Lesungsbühnen. Kinos. Foren.“

„Heilige Orte.“

„Geekige Orte.“

„In 80 Welten durch den Tag“, sehen wir mit einem Mal den Titel vor uns. „Warum Geeks einfach mehr vom Leben haben. Und mehr Leben, gewissermaßen.“

Thomas nippt an seinem Rest Kaffee und lächelt schelmisch. „Jules Verne kann sich schon mal warm anziehen.“

Wir zerren den Laptop aus dem Koffer. Als der Intercity endlich weiterfährt, schreiben wir bereits am ersten Kapitel.

Expeditionenins Geekreich

Eine Bedienungsanleitung für dieses Buch

Konträr zur Ansicht gewisser engstirniger Personen, welche die menschliche Spezies bevorzugt auf die Erde beschränkt wüssten, als sei sie ein magischer und keinesfalls zu übertretender Kreis, werden wir eines Tages zum Mond reisen, zu den Planeten und Sternen, und zwar ebenso mühelos, zeitig und gewiss, wie wir heute die Fahrt von Liverpool nach New York meistern!– Jules Verne, Von der Erde zum Mond (1865)

Hochverehrte Passagiere,

treten Sie ruhig näher. Die Schotten werden gleich erst geschlossen, die Planken erst allmählich eingeholt. Noch können Sie also getrost zu uns an Bord. Der Almanach, welchen Sie soeben in Händen halten, soll ihr Begleiter auf der Reise sein, die gemeinsam mit uns anzutreten wir Sie auf den folgenden Seiten einladen möchten; er wird uns durch fremde Lande und an faszinierende Häfen führen, wie es sie – so dürfen wir ob der Route wohl getrost behaupten – fantastischer nirgends gibt. Lassen Sie die Schranken der Naturgesetze und die Verfechter der Normalität also weit hinter sich, für die allein selig machend ist, was man mit nacktem Auge sieht. Wir, die wir zur weltweiten Gemeinschaft der Geeks und Nerds zählen, wissen es schlicht besser. Wir verstehen, auch im Alltag das All zu finden. Wir bringen den Fan in die Fantasie.

Dieses Buch zeigt Ihnen das Wie, das Wo und das Warum. Es feiert das Triviale, zelebriert den Eskapismus und macht jenen, die über beides ihre Nase rümpfen, genüsslich grinsend eine lange solche.

Ihre Expeditionsleiter Bottlinger und Humberg scheuten weder Gefahr noch Entbehrung, um an exotischen Plätzen wie Convention-Hallen, Buchmessen und Lichtspielhäusern dem Phänomen namens Fantasie auf den Grund zu gehen. Sie lebten unter bunt kostümierten Cosplayern, lauschten den Stammesältesten der unterschiedlichsten Fandoms, wagten sich in die tiefsten Tiefen des Klischees und vor die elfenbeinfarbenen Paläste der Traumfabriken, um uns von ihren Erlebnissen zu berichten. Ihre Erkenntnisse sollen uns der Kompass zu unseren eigenen sein.

Wagen wir uns also gemeinsam in die unendlichen Weiten! Es erwarten uns informative Abhandlungen über diverse Aspekte der Fantastik, humorvoll überspitzte Gattungsdefinitionen, Erinnerungen und Ausblicke. Ein Buch, so bunt und fröhlich wie die Fantastik selbst.

Die Segel sind gehisst, die Maschinen dampfen. Der Kapitän nickt von der Brücke herab und hat bereits den Horizont im Blick. Schmettern wir dem Himmel über unserem Mast also ein letztes „Geronimo!“ und „So say we all!“ entgegen, dann legen wir ab. Von dieser in achtzig weitere Welten, die gleich nebenan auf uns warten.

Energie!

1. Etappe:Das eskapistischeManifest

auf der uns Herr Humberg zeigt:„Die tun nichts, die wollen nur spinnen“

„Tja“, sagt der Zahnarzt und sieht mich über seinem Mundschutz teilnahmsvoll an. „Das nützt nichts. Da müssen wir bohren.“

Ich zucke mit den Schultern. Wenn Sie das sagen, wird das so sein, will ich erwidern. Legen Sie los. Was dann über meine Lippen dringt, sind allerdings andere Worte. Worte, die zwar ganz Ähnliches kommunizieren, mir aber irgendwie näher sind.

„Sie sind der Doc, Doc“, sage ich – dann muss ich grinsen. Und während er mit verständnislosem Stirnrunzeln zu bohren beginnt, denke ich an einen meiner Lieblingsfilme.

Dann sitze ich im Bus. Hauptbahnhof, alles raus, alles rein. Als sich die Türen endlich wieder schließen und das Motorenbrummen lauter wird, lehne ich mich ganz reflexartig in meinem Sitz vor, richte den Blick geradeaus, als wäre ich ein bekannter, fast ganz kahlköpfiger britischer Charakterdarsteller älteren Baujahrs. Und just als der Bus losfährt, murmele ich „Energie!“

Und plötzlich dreht sich meine Begleitung zu mir um. „Warum machst du das eigentlich immer?“

„Hm?“, erwidere ich verwundert.

„Nahezu jedes Mal.“ Sie seufzt und sieht dabei echt ratlos aus. Es steckt Frust in ihrem Tonfall. „Kaum fahren wir los, brummelst du dir dein ‚Energie!‘ in den Bart. Manchmal streckst du dabei sogar Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand nach vorn, als hättest du gerade wem einen Befehl gegeben. Beim Frühstück verlangst du ausnahmslos immer nach ‚Earl Grey. Heiß.‘ Verlierst du beim Mau-Mau, verziehst du theatralisch das Gesicht und rufst nach Olli Kahn oder so. Und wenn mal jemand sagt, er habe mit irgendetwas nicht gerechnet, erwiderst du in neun von zehn Fällen sofort und ungefragt, rechne mit der Spanischen Inquisition.“ Wieder ein Seufzer. „Dabei ist von der nun wirklich nie die Rede! Ernsthaft: Bist du krank im Kopf oder so?“

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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