In den Diensten einer Domina - Wolf Grey - E-Book

In den Diensten einer Domina E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Ich besuche regelmäßig eine Domina zum Ausleben meiner devoten Neigungen, vielleicht finde ich ja eines Tages eine Frau, welche einen devoten Mann wie mich haben will. Aber bis dahin werde ich zu meiner Domina gehen. Leider verliere ich aus betrieblichen Gründen meinen Job, kann es mir nicht mehr leisten, Sie zu besuchen, was ich ihr mitteile. Es gelingt mir nicht, einen neuen Job zu finden, nach einiger Zeit meldet Sie sich bei mir, wann ich denn wiederkommen könnte. Ich teile mit, ich habe immer noch keinen Job, daher wird es noch dauern. Sie befiehlt mich zu sich, ich kann es kaum erwarten, sie wiederzusehen. Das unglaubliche geschieht, Sie bietet mir einen Job als ihr Haussklave an, allerdings habe ich 24/7 zu ihrer Verfügung zu stehen. Aber nicht nur ihr, denn ihre Kunden werden auch zu meinen Aufgaben gehören.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 38

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

In den Diensten einer Domina

Job verloren ich muss Ausgaben reduzieren

Ich habe drei Nachrichten von ihr

Ich hoffe Sie richtig verstanden zu haben

Sie bietet mir einen Job bei ihr an

Lob und Qual von meiner Herrin

Ihre Fotze säubern als Strafe

Erster Kunde will blasen dabei gefickt werden

Ein Paar kommt welches sie gut kennt

Anal gefickt von einem Mann

Blasen heißt nicht ich soll Sie mundficken

Ich werde arschgefickt und besamt

Ich darf spritzen als Strafe für die Sklavin

Meine Herrin weiß warum ich stöhnte

Mein eigenes Sperma schlucken

Den Arsch der Sklavin ficken unter auspeitschen

Der Preis ist hoch

Ich komme nicht ohne Fick davon

Eine Kundin will aus Neugier gepeitscht werden

Meine Herrin befiehlt ihr mich zu blasen

Die Frau wird härter dominiert

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

In den Diensten einer Domina

Job verloren ich muss Ausgaben reduzieren

Mein Chef teilte mir mit, leider müsste er sich wegen der schlechten Auftragslage von einigen Mitarbeitern trennen. Da ich einer der jüngsten war, gehörte ich zu den Menschen, die er leider entlassen muss. Er würde, wenn sich die Lage bessert, sofort wieder einstellen, sofern wir noch keinen neuen Job haben. Das Ganze kam überraschend, ich würde also bald arbeitslos sein. Ich musste also anfangen, meine Kosten zu drücken, was bedeutete meine Besuche bei meiner Domina, ganz einstellen zu müssen, denn finanziell konnte ich mir das nicht mehr leisten. Aber einen letzten Besuch wollte ich mir noch gönnen, außerdem wollte ich Sie wissen lassen, ich könnte erst wieder kommen, wenn ich einen neuen Job habe. Sie merkte schnell, ich war anders als sonst, fragte nach, was los sei, denn ich konnte mich nicht so fallen lassen, wie Sie es von mir gewohnt war. Ich teilte ihr also mit, ich würde heute wohl für längere Zeit nicht mehr kommen können, da ich meine Arbeit verloren habe. Sie strich mit der Hand über meinen Po, während ich gefesselt auf dem Bock lag. „Sehr schade, du warst mein bester Sklave, gut belastbar, deine Haut verträgt die Peitsche hervorragend, wodurch ich mich nicht zurückhalten musste, wie bei anderen Kunden, um keine Spuren zu hinterlassen. Werde es vermissen, dich zu foltern.“

Sie schien es zu bedauern, wobei es ihr weniger um das Geld zu gehen schien, mich für längere Zeit nicht mehr zu sehen. Sie wusste, ich bin Single, aber gehe regelmäßig in die Sauna, wo man ja auch nicht unbedingt Spuren einer Peitsche aufweisen will. Aber länger als zwei Stunden hat es noch nie gedauert, bis die Striemen meiner Auspeitschung nicht mehr zu sehen war. „Ja ich sie auch, es ist schade, aber sobald ich wieder Arbeit habe, komme ich wieder.“ Sie lächelte mich an. „Genug der schlechten Nachrichten, ich verspreche dir heute eine besondere Session, mein Sklave! Jetzt vergiss erst einmal das alles.“

Sie hielt ihr Wort, sie nahm mich so hart ran, wie noch nie. Als es vorbei war, stellte ich fest, sie hatte mir als Abschiedsgeschenk doppelt so viel Zeit genehmigt, als ich bezahlt hatte. Glücklich und traurig zugleich machte ich mich auf den Heimweg, mein Rücken, meine Eier, mein Arsch brannte, ich würde sie echt vermissen. Ich hoffte, bald wieder einen Job zu haben, der mir es erlaubt sie regelmäßig zu besuchen. Klar, eine Frau zu suchen, die dominant ist, sie zu heiraten, wäre eine Option, wenn es denn auch passt. Ich hatte auch schon einige Beziehungen, aber entweder mochten sie mich gar nichts als Sklaven haben, oder waren aus meiner Sicht zu sanft mit mir, sodass keine Beziehung auf Dauer zufriedenstellte, bis wir uns trennten. Bisher war die einzige Domina, die mir genau das gab, was ich brauchte, meine bezahlte Herrin.

Die nächsten zwei Tage würde mein Po mir sicher noch beim Sitzen wehtun. Meine Eier fühlten sich geschrumpft an, sie hatte mir selbst, als ich keine Orgasmen mehr bekam, noch Sperma aus meinen Eiern rausgeholt, mich zwangsentsamt. Ich würde sicher Tage brauchen, bis ich wieder Sperma in meinen Eiern haben würde.