Ist das repräsentativ? Die Diskussion um Repräsentativität in der Online-Forschung - Martin Weiß - E-Book

Ist das repräsentativ? Die Diskussion um Repräsentativität in der Online-Forschung E-Book

Martin Weiss

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll im ersten Schritt zeigen, was man unter Repräsentativität überhaupt versteht, welche Grenze und Probleme dabei beachtet werden müssen und wann sie nicht von Bedeutung ist. Im zweiten Schritt wird speziell auf die Stichprobenverfahren und Datenerhebungsmethoden eingegangen, die wesentliche Komponenten für die Repräsentativität darstellen. Am Ende wird beispielhaft gezeigt, wie sich online erhobene Daten von offline erhobenen Daten unterscheiden und in welchen Fällen dies unumgänglich ist, aber auch gewollt sein kann.

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Inhaltsverzeichnis
1 EINLEITUNG.
2 DER BEGRIFF „REPRÄSENTATIVITÄT“
2.1 DEFINITION DER REPRÄSENTATIVITÄT.
2.2 GRUNDLEGENDE PROBLEME DER REPRÄSENTATIVITÄT
2.3 WANN REPRÄSENTATIVITÄT NICHT NOTWENDIG IST
2.4 DAS PROBLEM DER SELBSTSELEKTION
3 STICHPROBENVERFAHREN VS. REPRÄSENTATIVE ERGEBNISSE
3.1 VERFAHREN MIT ZUFALLSAUSWAHL
3.2 VERFAHREN OHNE ZUFALLSAUSWAHL
3.3 ZWISCHENFAZIT.
4 AUSGEWÄHLTE DATENERHEBUNGSMETHODEN.
4.1 BEFRAGUNGEN
4.1.1 Befragungen per E-Mail
4.1.2 WWW-Befragungen
4.2 ZUSAMMENFASSUNG WEITERER DATENERHEBUNGSMETHODEN.
5 AUSGEWÄHLTE FALLBEISPIELE.
5.1 SOZIODEMOGRAFISCHE UNTERSCHIEDE
5.2 BUNDESTAGSWAHL 2002.
6 ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG
7 LITERATURVERZEICHNIS.

Page 1

Ist das repräsentativ? Die Diskussion um Repräsentativität in der Online-Forschung

Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität

Die Diskussion um Repräsentativität in

der Online-Forschung

Anschrift

Semester: 10

Studienfach: Sozialwissenschaften

Prüfungsfach: Marktinformationssysteme (Psychologie)

Credit-Points: 2

Matr.-Nr.:

Page 3

Ist das repräsentativ? Die Diskussion um Repräsentativität in der Online-Forschung

1 Einleitung

Mit der Verbreitung des Internets ist auch die Zahl der Online-Erhebungen stark gestiegen und weiter wachsend. Nun stellt sich die Frage, ob man diesen Umfragen überhaupt vertrauen schenken darf. Ein Anhaltspunkt dafür ist die Repräsentativität, die mit jeder Studie einhergehen sollte. Doch hierbei gibt es immer wieder Diskussionen, wie man Repräsentativität gerade in der Online-Forschung erreichen kann und wie man mit den Daten umgehen muss, wenn man repräsentative Ergebnisse nicht erreicht. Deshalb soll die folgende Arbeit im ersten Schritt zeigen, was man unter Repräsentativität überhaupt versteht, welche Grenzen und Probleme dabei beachtet werden müssen und wann sie nicht von Bedeutung ist. Im zweiten Schritt wird speziell auf die Stichprobenverfahren und Datenerhebungsmethoden eingegangen, die wesentliche Komponenten für die Repräsentativität darstellen. Am Ende wird beispielhaft gezeigt, wie sich online erhobene Daten von offline erhobenen Daten unterscheiden und in welchen Fällen dies unumgänglich ist, aber auch gewollt sein kann.