Ist es sinnvoll den Schnellangriff im Jugendbasketball zu trainieren - Daniel Nienaber - E-Book

Ist es sinnvoll den Schnellangriff im Jugendbasketball zu trainieren E-Book

Daniel Nienaber

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in das Sportstudium: Basketball Schwerpunktfach, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Kapitel stelle ich die beiden in der Fachwelt geläufigsten Angriffsformen vor. Ich denke, dass dieses in Hinsicht auf meine Fragestellung eine wichtige Rolle spielt. Im Basketballsport versteht man unter dem Begriff "Fast-Break" einen Angriff, der sehr schnell erfolgt und oftmals über nur sehr wenige Stationen läuft, d.h. es sind nur wenige Spieler einer Mannschaft daran beteiligt. Allerdings ist es auch möglich ihn so auszuführen, daß alle fünf sich auf dem Feld befindlichen Spieler mit einbezogen werden. Aus freiem Spiel beginnt der Schnellangriff mit dem Defensivrebound, d.h. mit dem vom Brett abprallenden Ball. Er kann aber auch durch einen Sprungball, einen Einwurf oder einem Ballgewinn im Feld eingeleitet werden. Der Spieler der also den Defensivrebound geholt hat, leitet den Schnellangriff ein. "Der Schlüssel zum Schnellangriff ist der schnelle erste Paß" (Hagedorn/Niedlich/Schmidt 1985, 262). Wohin dieser Paß gespielt wird ist von den verschiedenen Varianten abhängig. Es kann sich um einen langen Paß auf einen Spieler handeln der schon in der gegnerischen Hälfte steht, oder um einen kurzen Paß auf einen zwei bis drei Meter entfernten Mitspieler. Falls letzteres passiert, ′trägt′ dieser Spieler den Ball nach vorne, oder spielt einen weiteren Kurzpaß. Ziel aller Schnellangriffskonzepte ist es, eine Überzahlsituation unter dem gegnerischen Korb zu erlangen, um so zu einem "einfachen" Punktgewinn zu kommen. Dieses kann entweder durch einen Korbleger geschehen, oder durch einen Mitteldistanzwurf der von einem guten Werfer ausgeführt wird (vgl. Hagedorn/Niedlich/Schmidt 1985).

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