Jack Ross - Der Betrug - Damaris Kofmehl - E-Book

Jack Ross - Der Betrug E-Book

Damaris Kofmehl

4,8

Beschreibung

Jack bricht bewusstlos im Wald zusammen. Ein Fremder findet ihn und pflegt ihn in seiner Jagdhütte gesund. Doch als Jack zufällig die Pläne des Mannes entdeckt, gerät er in Lebensgefahr. Zur gleichen Zeit wird Jenny von merkwürdigen Visionen gejagt: Jack steckt in großen Schwierigkeiten und nur sie kann ihn retten. Als sie das düstere Geheimnis entdeckt, das Jack seit einem Jahr mit sich herumschleppt, wird ihre Liebe auf eine harte Probe gestellt.

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ISBN 978-3-7751-7117-5 (E-Book)

ISBN 978-3-7751-5376-8 (lieferbare Buchausgabe)

Datenkonvertierung E-Book:

CPI – Ebner & Spiegel, Ulm

© der deutschen Ausgabe 2012

SCM Hänssler im SCM-Verlag GmbH & Co. KG · 71088 Holzgerlingen

Internet: www.scm-haenssler.de; E-Mail: [email protected]

Die Bibelverse sind, wenn nicht anders angegeben, folgender Ausgabe entnommen:

Neues Leben. Die Bibel, © der deutschen Ausgabe 2002 und 2006

SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten.

Umschlaggestaltung: gestalterstube, Arne Claußen

Titelbild: shutterstock.com

Satz: Breklumer Print-Service, Breklum

1 Auf der Flucht

Jack hatte die Orientierung längst verloren. Mühsam schleppte er sich voran. Weiter. Immer weiter. Quer durch den Wald. Die Polizeisirenen waren seit einer geraumen Weile verstummt. Auch die Silvesterraketen waren verklungen. Nur das Knacken der Äste unter Jacks Schuhen, sein keuchender Atem und ab und zu das ferne Grollen eines Donners waren zu hören. Ein Gewitter war im Anzug. Wie lange Jack bereits durch die Dunkelheit irrte, wusste er nicht. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Und mit jeder Minute fühlte sich der Siebzehnjährige schwächer. Warmes Blut tropfte von seinem linken Arm. Die Schmerzen in seiner linken Schulter, ausgelöst durch eine Schusswunde, waren kaum noch auszuhalten.

Ein Blitz durchzuckte den Nachthimmel, gefolgt von einem krachenden Donnerschlag. Wenig später fielen die ersten Regentropfen. Jack rannte weiter. Der Regen wurde stärker. Innerhalb weniger Sekunden regnete es in Strömen, gerade so, als hätte jemand die Schleusen des Himmels geöffnet. Jacks T-Shirt klebte ihm am Leib. Er stolperte, fing sich jedoch wieder, hielt sich mit der rechten Hand den linken Arm und lief weiter. Er spürte, wie seine Augen schwer wurden. Eine seltsame Schlaffheit überkam ihn. Er wollte sich hinlegen und die Augen für einen Moment schließen. Nur für einen kurzen Moment. Doch er wusste, dass er das nicht tun durfte, und zwang sich weiterzugehen.

Schließlich erreichte Jack eine Schotterstraße. Es goss wie aus Kübeln, trotzdem blieb er auf der Straße stehen und ließ seinen Blick in beide Richtungen schweifen. Weit und breit war keine Sterbensseele zu sehen. Es gab nur Bäume, so weit das Auge reichte. Er drehte sich nach rechts, nach links, wieder nach rechts – und dann erschauerte er. Im fahlen Licht, nur ein paar Meter von ihm entfernt, stand plötzlich ein Mädchen auf der Straße – patschnass.

Lange dunkelblonde Haare fielen ihr in Strähnen ins Gesicht. Sie war barfuß und nur mit einem weißen Nachthemd bekleidet, das über und über mit Blut besudelt war. Das Mädchen sah aus wie ein Gespenst. Jack wusste nicht, woher es gekommen war, noch, was es hier mitten in der Nacht verloren hatte. Es rührte sich nicht von der Stelle, stand einfach nur da und sah ihn an.

»Hallo?«, sagte Jack und machte vorsichtig einen Schritt auf das Mädchen zu. »Hallo?!«

Es sagte kein Wort. Es verzog keine Miene. Ein Blitz erleuchtete die Landschaft und tauchte das Gesicht des Mädchens für den Bruchteil einer Sekunde in ein grelles Licht. Im selben Moment glaubte Jack, sein Herz müsste stillstehen.

»Karen!«, hauchte er fassungslos.

Das Mädchen reagierte nicht. Langsam, ohne ihn aus den Augen zu lassen, hob es den rechten Arm und deutete mit dem Zeigefinger auf ihn. Jack stand wie angewurzelt da. Er konnte sich nicht bewegen. Seine Füße waren wie aus Blei. Wieder erhellte ein blendend weißer Blitz den Himmel, anschließend ertönte ein gewaltiger Donnerschlag. Jack merkte, wie ihn seine Kräfte verließen. Alles begann, sich zu drehen. Sein Blick verschleierte sich. Das Mädchen und der Wald verschmolzen zu einem einzigen dunklen Fleck. Jack blinzelte. Er versuchte verzweifelt, gegen das ansteigende Ohnmachtsgefühl anzukämpfen, doch es gelang ihm nicht.

Er knickte ein und sank lautlos zu Boden.

Als Jenny auf Krücken gestützt die Mensa der privaten Highschool St. Dominic’s betrat, wurde es schlagartig mucksmäuschenstill. Für ein paar Sekunden herrschte eine unbehagliche Stille in dem Saal. Alle Schüler sahen zu ihr hinüber, und keiner wusste so recht, wie er reagieren sollte. Schließlich war es noch keine Woche her, dass die Sechzehnjährige aus der Gewalt kaltblütiger Entführer befreit worden war. Sämtliche Zeitungen, sogar Radio und Fernsehen hatten ausführlichst darüber berichtet, und natürlich hatte es auch an der Schule kein anderes Gesprächsthema mehr gegeben. Nikki, der mit geschwellter Brust neben Jenny herging, als wäre er im Auftrag Seiner Majestät unterwegs, bahnte für seine beste Freundin den Weg.

»Was guckt ihr so blöd? Ja, sie ist wieder da! Ja, ihr geht’s gut! Und nein, sie wird heute keine Autogrammkarten verteilen! Und jetzt lasst uns mal bitte durch. Aus dem Weg. Husch!«

»Nikki, das ist voll peinlich«, flüsterte ihm Jenny zu, während sie sich in die Schlange einreihte, um ihr Mittagessen zu fassen.

»Du bist jetzt eine VIP, mein Goldbärchen«, erklärte ihr Nikki mit hochgezogenen Augenbrauen. »Ein Star sozusagen. Wenn du einen Medienmanager brauchst, ich stehe dir gerne zur Verfügung. Ich verlange nur hundert Dollar pro Stunde, plus Spesen und Haargel.«

»Sei nicht albern, Nikki.« Jenny knuffte ihn in die Seite. »Du weißt genau, dass ich den ganzen Rummel um meine Entführung nicht mag. Ich will nicht die ganze Zeit daran erinnert werden, was passiert ist. Ich will einfach wieder ein ganz normales Leben führen, verstehst du?«

»Hey, Jenny«, piepste jemand und blieb mit dem Esstablett neben ihr stehen. Es war Sam, der »Gothic-Junge«, wie er von allen genannt wurde, weil er immer schwarz geschminkt war und auch sonst einen ziemlich deprimierten Eindruck machte. Er hatte pechschwarzes stacheliges Haar, trug fingerlose schwarze Handschuhe zu seiner Schuluniform und einen Fledermausanhänger um den Hals. »Schön, dass du wieder da bist«, murmelte er leise.

»Danke«, sagte Jenny gerührt. Und bevor sie noch etwas hinzufügen konnte, schwirrte Sam bereits geduckt weiter.

Noch ein paar andere Schüler kamen, um Jenny willkommen zu heißen. Doch Nikki wimmelte sie alle ab wie die Klatschfotografen von einem Promi.

»Jetzt bedrängt sie doch nicht so, Leute. Lest die Zeitung, da steht alles drin, was ihr wissen möchtet, o.k.? Und wenn euch das nicht genug ist: Maggie hat mir versprochen, in der nächsten Folge von Tiger Beat einen exklusiven Bericht darüber zu senden. Also keine Panik. Euer Wissensdurst wird demnächst gestillt werden. Und jetzt entschuldigt uns bitte.«

Er nahm schwungvoll Jennys Esstablett in die rechte und sein eigenes in die linke Hand und schlängelte sich elegant zwischen den Schülern hindurch zu einem freien Tisch. Jenny folgte ihm mit ihren Krücken. Sie setzten sich und begannen zu essen.

»Was für ein Exklusivbericht?«, fragte Jenny, während sie einen großen Schluck Eistee nahm.

»Ach, das hab ich nur so dahergeredet«, beruhigte sie Nikki und knabberte an einer seiner Pommes frites herum. »Obwohl, wenn ich es mir recht überlege: Die Idee ist gar nicht mal so schlecht. Du gibst ein Interview, und Maggie, Tim und meine Wenigkeit erzählen in aller Bescheidenheit, wie wir dich gefunden und im Angesicht des Todes aus den Fängen dieser Verbrecher gerettet haben.«

»Nikki, hör auf. Du weißt genau, dass es nicht so gelaufen ist. Ihr habt mich gefunden. Aber Jack war es, der eine Kugel für mich eingefangen hat.« Letzteres sagte sie mit einem seltsam wehmütigen Glitzern in den Augen.

»Ach ja, richtig«, seufzte Nikki und wedelte energisch mit einem Pommes-Stäbchen in der Luft herum. »Jack, der große Held, der sein Leben für dich riskiert hat. Da kann jemand, der lediglich die halbe Nacht durch die Gegend gekurvt und fast durchgedreht ist vor Angst um dich, natürlich nicht mithalten. Ist schon klar.«

»Hey, so war das nicht gemeint.«

»Doch, genauso war das gemeint. Ich kenn diesen Gesichtsausdruck, mein Zuckertäubchen. Deinen besten Freund kannst du nicht täuschen.«

»Ich mach mir echt Sorgen um ihn«, gestand Jenny, ohne auf Nikkis Anspielungen weiter einzugehen, und steckte sich ein Stück Tofu von ihrem vegetarischen Menü in den Mund. »Er ist einfach in den Wald gerannt. Dabei hätte er dringend einen Arzt gebraucht. Du hast die Wunde doch auch gesehen. Das sah nicht gut aus.«

»Das war allein seine Entscheidung«, sagte Nikki ungerührt. »Niemand hat ihn dazu gezwungen. Er hätte ja dableiben können.«

»Dann hätten sie ihn zurück ins Jugendgefängnis gesteckt!«

»Tja. Man kann eben nicht alles haben.«

»Das ist nicht witzig, Nikki.«

»Ich weiß, dass das nicht witzig ist. Ich sag ja nur: Es war seine Idee, mit einer Kugel in der Schulter davonzulaufen. Er wusste, worauf er sich da einlässt.«

»Es war eine Kurzschlusshandlung. Und jetzt liegt er vielleicht irgendwo blutend im Wald und braucht unsere Hilfe!«, erklärte Jenny verzweifelt.

»Ach wo. Jack ist zäh. Der packt das schon. Außerdem ist es sechs Tage her, seit er angeschossen wurde. Also wenn die Verletzung ihn nicht umgebracht hat – wovon ich mal nicht ausgehe –, dann ist er längst über alle Berge.«

»Und wenn nicht?«

Nikki seufzte. »Kindchen, Kindchen. Deine Gefühle in allen Ehren, aber du solltest das Thema Jack wirklich langsam abhaken, o.k.?«

»Abhaken?!« Jenny sah ihn entrüstet an. »Er hat mir das Leben gerettet, Nikki!«

»Ja, und er hat noch eine Menge anderer Dinge getan. Sonst hätten sie ihm nicht eine elektronische Fußfessel aufgebrummt und ihn vierundzwanzig Stunden am Tag von der Polizei überwachen lassen.«

»Deswegen verdanke ich ihm trotzdem mein Leben!«, verteidigte ihn Jenny. »Die Kugel hat mir gegolten, mir, verstehst du? Wenn er sich nicht dazwischengeworfen hätte, wär’ ich jetzt tot.«

»Ich weiß, mein Bärchen«, nickte Nikki abgeklärt und dippte ein Kartoffelstäbchen in den Ketchup. »Ich will nur nicht, dass du dir falsche Hoffnungen machst, was Jack angeht. Für dich mag er ein Held sein. Für den Staat ist er immer noch ein entflohener Sträfling auf der Flucht. So sehr du an ihm hängst, Jenny, Fakt ist: Er wird nicht zurückkehren.«

»Das weißt du doch überhaupt nicht!«, entgegnete sie eingeschnappt, worauf Nikki im selben gereizten Ton dagegenhielt: »Würdest du es denn tun? Um dich freiwillig wieder einbuchten zu lassen und ein Überwachungsgerät am Knöchel zu tragen? Um deine hart erkämpfte Freiheit gegen die totale Kontrolle einzutauschen? Ich denke nicht!« Er gab ihr einen Moment Zeit, die Worte auf sie wirken zu lassen, und fügte dann etwas sanfter hinzu: »Sei nicht naiv, Jenny. Er ist weg. Ich weiß, es ist hart. Aber so ist nun mal das Leben. Damit musst du dich wohl oder übel abfinden.«

Jenny blickte auf ihren Teller und hatte auf einmal keinen Appetit mehr. Die Erinnerung an ihre letzte Begegnung mit Jack war noch so frisch. Sie spürte noch jetzt seinen warmen Körper, als sie sich an ihn geschmiegt und er seinen starken Arm um ihre Schulter gelegt hatte, um sie festzuhalten. Sie spürte seine zärtliche Berührung, als er ihr die Tränen aus dem Gesicht gewischt hatte. Und sie spürte noch jetzt das Feuer, das in ihr explodiert war, als er sie im Mondlicht geküsst hatte, bevor er in der Dunkelheit verschwunden war. Selbst wenn Nikki die Wahrheit sagte, Jenny wollte nicht glauben, dass er recht hatte. Die Vorstellung, dass Jack für immer fort war, war schlicht zu grausam. Jack würde wiederkommen. Daran wollte, daran musste sie einfach glauben, ganz egal, was Nikki oder sonst irgendjemand sagte. Sie würden sich wiedersehen. Ganz bestimmt.

2 Captain Hook

In der ersten Nachmittagsstunde hatte Jenny Geschichte bei Sergeant Jones, der zusätzlich Coach des Basketballteams war und sehr viel Wert auf Ordnung und Disziplin legte. Manchmal kam es Jenny vor, als wäre ihm nicht ganz klar, dass er keine Soldaten für den Krieg ausbildete, sondern gewöhnliche Highschoolschüler für einen Schulabschluss. Doch für Sergeant Jones war jede Schulstunde eine Schlacht, und dementsprechend gestaltete er auch seinen Unterricht: mit viel Drill und wenig Auflockerung. Geschichte war daher verständlicherweise nicht unbedingt Jennys Lieblingsfach und sie war froh, dass ihre beste Freundin Emily die Qualen dieser Stunden mit ihr teilte.

Da Jenny sich bei der Entführung den rechten Fuß verstaucht hatte und deswegen an Krücken ging, trug Emily Jennys Schulmaterial. Das Geschichtszimmer befand sich im dritten Stock. Es gab keinen Lift, was bedeutete, dass Jenny sich mühsam Treppenstufe für Treppenstufe an ihren Krücken hochziehen musste. Emily, ein quirliges Mädchen mit Sommersprossen und einer roten, wilden Lockenmähne, ging getreulich neben ihr her und plapperte fast ununterbrochen: »Mann, Jenny. Das ist ja alles so krass, was du erlebt hast. Hattest du keine Angst? Ich wär’ gestorben vor Angst! Ich meine, solche Geschichten sieht man normalerweise im Kino und isst Popcorn dazu oder Nachos. Also ich persönlich bevorzuge ja Nachos. Die sind ja so was von lecker. Apropos: Ich hab da kürzlich ein Rezept meiner Urgroßtante ausgegraben. Chili und Tomatendip aus Thailand. Lecker. Und scharf. Megascharf. Vielleicht hab ich auch zu viel von diesen roten Körnern drangetan. Weiß nicht mehr genau, wie sie heißen. Auf alle Fälle… Alles klar bei dir? Brauchst du eine kurze Pause?«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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