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Endlich zahlten sich meine nicht so feinen Methoden aus, mit dem ich meinen Konkurrenten ausgeschaltet hatte. Denn auch wenn wir von unseren beruflichen Fähigkeiten her, er besser geeignet war, so hatte ich etwas, das er nicht überbieten konnte. Meine weiblichen Reize, die ich schon mein Leben lang nutzte, um mir Vorteile zu verschaffen. Ich bot etwas an, das ich aber nie gewillt war, auch tatsächlich zu gewähren, es sei denn, es wäre unumgänglich, um meine Ziele zu erreichen. Das kam aber erst einmal vor, und war zu meinen Studienzeiten. Aber ich konnte nicht ahnen, das ich diesmal mein Spiel mit dem falschen Mann getrieben hatte, er war nicht der Mann, der sich ohne Gegenleistung abweisen ließ. Dieser Mann war mein Chef Christian, der mir eben die Teilhaberschaft angeboten hatte. Nun bezahlte ich den Preis erst hatte ich keine Wahl, gefesselt wie ich war. Aber dann erregte es mich zunehmend dominiert zu werden, ich erlebte das erste mal in meinem Leben, wie lustvoll Sex sein kann. Aber nicht nur mein Chef, auch seine Frau dominierte mich, die Frau von die er mich glauben lassen hatte, sie leben quasi in Trennung.
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Seitenzahl: 35
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Jana´s Bestrafung
Mehr „versprechen“ als halten
Christian macht mir klar wo es langgeht
Er behandelt mich wie eine Hure
Ich werde gegen meinen Willen erregt
Er lässt mich nicht kommen
Ich bettele ihn an mich kommen zu lassen
Ich habe dir eben versprochen nicht abzuschalten
Ich drohe erneut aber er hat die besseren Karten
Ich werde gnadenlos benutzt
Meine Nippel werden gemartert
Ich soll tauschen Klammern ab gegen Arschfick
Geweckt und als Sklavin angesprochen
Ich könnte jetzt durchs Fenster fliehen
Ich habe eine Bitte an meinen Herrn
Meine Herrin kennenlernen
Reizstrom quält meine Fotze
Maschinenfick Reizstrom Schwanz im Maul
Montagmorgen im Büro
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Ich hatte es geschafft, endlich. Seit vier Jahren harter und intensiver Arbeit hatte Christian mir angeboten seine Teilhaberin zu werden. Endlich zahlten sich meine nicht so feinen Methoden aus, mit dem ich meinen Konkurrenten ausgeschaltet hatte. Denn auch wenn wir von unseren beruflichen Fähigkeiten her, er besser geeignet war, so hatte ich etwas, das er nicht überbieten konnte. Meine weiblichen Reize, die ich schon mein Leben lang nutzte, um mir Vorteile zu verschaffen. Ich bot etwas an, das ich aber nie gewillt war, auch tatsächlich zu gewähren, es sei denn, es wäre unumgänglich, um meine Ziele zu erreichen. Das kam aber erst einmal vor, und war zu meinen Studienzeiten. Aber ich konnte nicht ahnen, das ich diesmal mein Spiel mit dem falschen Mann getrieben hatte, er war nicht der Mann, der sich ohne Gegenleistung abweisen ließ. Dieser Mann war mein Chef Christian. Ich hatte mich bei vielen über ihn geirrt, auch was seine Ehe betrifft, das wusste ich zu dem Zeitpunkt aber noch nicht, glaubte ihm das, worüber er immer wieder mal mit mir sprach. Seine Ehe sei nur noch auf dem Papier existent, sie seien nur noch aus finanziellen Gründen zusammen. Dies alles stimmteso nicht, er und seine Frau verstandensich hervorragend, was ich noch erfahren sollte. Ich sah in den Spiegel, betrachtete mich. Meine großen, blauen Augen, mein fast pechschwarzes Haar, die Haut, die einen perfekten Alabasterton hatte, wodurch meine Augen noch intensiver blau strahlten. Ich wirkte wie ein fleischgewordenes Schneewittchen, wie schon mein Vater mich immer nannte. Dieses Aussehen war schon immer meine Trumpfkarte gewesen, die ich auch gnadenlos ausspielte. Als Kind bei meinem Vater, als ich in die Pubertät kam, bei allen Männern, um mir Vorteile zu verschaffen. Ich verstand es hervorragend, die Männer um den Finger zu wickeln, ohne im Endeffekt das zu geben, wovon sie träumten.
Wenn ich meine Lippen noch dezent rot schminkte, konnte keiner mehr meinem koketten Augenaufschlag widerstehen, das hatte ich schnell gelernt.