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Auf einer Kirmes werde ich in der Enge am Po angefasst, weise meinen Mann mehrmals darauf hin, aber er nicht ernst, das konnte doch nicht wahr sein. Ich sah meinen Mann in die Augen, dann sah ich etwas, was ich schon lange nicht mehr in seinem Blick wahrgenommen hatte, nämlich Erregung. Ich hatte meine Beine fest zusammengepresst, um die Hand, die sich nach oben bewegte, daran zu hindern, aber auch darauf hingewiesen reagiert mein Mann nicht. Die Erregung in den Augen meines Mannes dagegen, schien noch anzuwachsen. Ich fragte mich langsam, ob er dachte, ich will ihn nur anheizen, es ihm gefiel, oder ihm egal ist, wenn da wirklich eine Hand mich befummeln würde. Dann schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Macht es ihn etwa geil, wenn ich durch den einen unbekannten Kerl befummelt werde? Die Hand, die eben noch meine Innenschenkel gestreichelt hatte, war da ich meine Beine so fest geschlossen hatte, wieder an meinem Po. Ich wurde langsam wütend auf meinen Mann. Ich konnte es kaum glauben, ich wurde hier befummelt, mein Mann glaubte mir nicht, was ich sagte, versuchte nicht mal, es zu überprüfen, dazu das erregte Glitzern in seinen Augen. Ich hatte diesen Blick schon lange nicht mehr an meinem Mann gesehen, mein Wutspiegel stieg noch etwas an, aber gleichzeitig spürte ich, wie meine Spalte feucht wurde.
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Seitenzahl: 25
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Jeder darf mich ficken, nur mein Mann nicht
Endlich Sommer in freien ist es noch geiler
Unser erstes Cuckolderlebnis
Ich gehe mit dem Besitzer der Hand aus dem Zelt
Ich demütige Ihn mit Worten
Wieder alleine demütige ich ihn weiter
Los leck mich sauber, wenn du mich willst
Ich versaue ihm den Fick spucke sein Sperma aus
Er soll warten ich will mir noch einen Kerl holen
Er muss zusehen wie vier Kerle es mir besorgen
Meine Ehesau soll es machen
Er bekommt seinen ersten Keuschheitskäfig
Wolf Grey
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99817 Eisenach
Ich kann es kaum noch erwarten, bis es wieder wärmer wird, ich wieder aus den dicken Kleidern, die der Winter notwendig macht, rauskomme. Nicht, dass die Besuche von anderen Männern bei uns zu Hause, mich nicht auch geil machen. Es ist besser als nichts, aber nicht so geil, wie wenn ich in der Öffentlichkeit gefickt werde, während mein Mann neben mir steht. Wir lieben uns, aber haben schon seit drei Jahren keinen Sex mehr miteinander, denn er verlor in unserer Ehe zunehmend das Interesse, fasste mich immer weniger an. Dann kam es zu einem Erlebnis, was zu unserem heutigen Status unseres Ehelebens führte, der mir klarmachte, mein Mann erregt es mehr, wenn ich mich von anderen Männern ficken lasse, er dabei zusehen muss. Aber auch mir gefiel es zunehmend, mich von anderen Männern ficken zu lassen, während mein Mann zusieht, während sein Schwanz für ihn unerreichbar ist, da er bei allen Männerbesuchen, einen Keuschheitsgürtel zu tragen hat. Aber er muss ja geil gehalten werden, denn wie sonst soll ich ihn geil halten, um seine Aufgabe als Gehilfe erfüllen zu können. Sei es, um mich geil vorzubereiten, indem er meine Fotze nass leckt, oder um den Mann, der mich fickt, den Schwanz immer wieder hart zu blasen.
Ich lächele, als ich an mein erstes mal denke, als mein Mann zum Cuckold herabgewürdigt wurde, ich und mein Mann waren auf einem Dorffest. Der Ausdruck Cuckold, war uns damals noch unbekannt.