Jerry Cotton 3460 -  - E-Book

Jerry Cotton 3460 E-Book

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Beschreibung

Phil und ich wappneten uns für eine Schießerei am O. K. Corral. Ich wusste, dass wir kaum eine Chance hatten. Uns blieb jedoch keine andere Wahl. Wie einst Wyatt Earp und Doc Holliday standen wir unseren Gegnern in sengender Mittagssonne gegenüber. Sie waren im Gegensatz zum historischen Duell in der Überzahl. Dabei sollten wir eigentlich eine Auszeichnung in Mexiko entgegennehmen. Statt einer Ehrung mussten wir um unser Leben bangen. Denn der lange Arm der New Yorker Mafia erreichte uns selbst im entferntesten Winkel der Welt ...


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Seitenzahl: 114

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Inhalt

Cover

Showdown am O. K. Corral

Vorschau

Impressum

Showdown am O. K. Corral

Der Schweiß lief mir die Stirn hinunter, während die unbarmherzige Sonne auf Phil und mich niederbrannte. Wir standen nur wenige Schritte voneinander entfernt am O. K. Corral, wie einst Wyatt Earp mit seinen Brüdern und Doc Holliday. Uns gegenüber befanden sich, anders als im Jahr 1881, nicht vier, sondern fünf Gegner. Zwei gegen fünf. Unsere Chancen waren denkbar schlecht.

»Wie immer das ausgeht, wir sollten so viele wie möglich von denen mitnehmen, wenn wir ins Gras beißen«, brummte Phil, den Blick unbeirrt auf unsere Gegner gerichtet.

Normalerweise hätte ich mir den Schweiß aus dem Gesicht gewischt. Mir war aber klar, dass unsere Gegner das ausnutzen und sofort ziehen würden. Auch wir warteten auf eine kleine Unachtsamkeit der fünf Männer, die uns einen Vorteil verschaffen würde.

Sekunde um Sekunde verstrich, während wir uns gegenüberstanden. Keiner wagte auch nur, tief Luft zu holen oder sein Körpergewicht auf das andere Bein zu verlagern.

Das ist vielleicht unser letzter Fall, schoss es mir durch den Kopf.

Einer der Männer bekam Schweiß ins Auge und zwinkerte. Phil musste das auch bemerkt haben.

Sekundenbruchteile später ließen wir die Waffen sprechen.

Ein paar Tage zuvor hatten wir keine Ahnung, was uns erwarten würde, schon gar nicht, dass wir in einem unfairen Duell zu zweit insgesamt fünf Gegnern gegenüberstehen würden, in einem Kampf um Leben und Tod.

»Das ist Schicksal«, hörte ich Phils Stimme, die mich aus meinen Gedanken über eine bevorstehende Razzia riss.

»Wie meinen?«, fragte ich, während ich den Jaguar auf Kurs hielt.

Wie üblich saß ich am Lenkrad und steuerte den Wagen durch die Straßenschluchten von New York, während Phil es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich gemacht hatte.

»Hier im Artikel steht, dass jemand seine teuren Zigarren gegen Feuer versichert, dann geraucht und schließlich den Schaden von seiner Versicherung eingefordert hat«, antwortete Phil. »Tatsächlich hat er das vor Gericht durchsetzen können.«

»Dein Ernst?«, fragte ich.

Phil nickte. »Allerdings hat ihn seine Versicherung anschließend wegen Brandstiftung verklagt. Hätte er ja voraussehen können. Ich meine, was denkt er sich? Dass er mit dieser zwar recht intelligenten, aber kriminellen Version des Versicherungsbetrugs durchkommt? Er hat sein Schicksal herausgefordert und kriegt am Ende die Rechnung präsentiert.«

»Auch wenn ich grundsätzlich enormes Vertrauen in unser Rechtssystem habe, frage ich mich, wieso er sein Recht auf Schadensersatz vor Gericht überhaupt hat durchsetzen können. – Bist du bereit?«

Phil lächelte. »Ich? Ich bin allzeit bereit wie ein Pfadfinder.«

»Dir ist schon klar, dass drei Monate Zeit für die Ermittlungen draufgegangen sind, die heute Abend zur erfolgreichen Verhaftung der oberen Führungsebene der Bonicelli-Familie führen sollen. Drei Monate, die Arbeit von uns und ein paar Dutzend Agents, viele Hunderttausende Dollar und wer weiß was sonst.«

»Das wird schon«, meinte Phil und schaute mich an. »Was ist denn los? Hast du schlecht geschlafen?«

Ich winkte ab. »Nur so eine Ahnung ...«

Phil seufzte. »Willst du lieber im Überwachungswagen warten und mich und die anderen allein ...?«

»Auf keinen Fall!«, unterbrach ich ihn. »Ich will dabei sein und die Gesichter dieser Gangster sehen, wenn wir sie zusammen mit ihrem Stoff erwischen.«

Eine knappe Stunde später hatte unsere Fahrzeugkolonne, zu der neben Phil und mir im Jaguar noch sieben weitere Fahrzeuge gehörten, unser Zwischenziel im Süden von Brooklyn erreicht. Damit hatten wir uns der Fabrikhalle, in der sich nach Auskunft eines Undercoveragents das Familienoberhaupt der Bonicelli und seine Söhne befinden sollten, bis auf eine halbe Meile genähert. Weit genug entfernt, um nicht aufzufallen, aber nah genug, um innerhalb weniger Minuten den Zugriff zu ermöglichen.

Am Einsatz beteiligt waren neben Phil und mir mehrere gute und altgediente Agents und Freunde, nämlich Steve Dillaggio, Zeerookah, Joe Brandenburg und Les Bedell. Sie und die anderen Agents und Mitglieder des SWAT-Teams hatten den typischen Gesichtsausdruck, den man eben vor einem solchen Einsatz hatte: angespannt und auf die bevorstehende Aufgabe konzentriert.

Ein Aufklärungsteam mit Scharfschützen machte sich auf den Weg, um die Fabrikhalle und die Umgebung auszukundschaften. Wir blieben zurück, machten uns bereit und warteten auf den Bericht.

Die nächsten fünfzehn Minuten passierte nichts.

»Die sollen sich nicht so viel Zeit lassen«, beschwerte sich Phil.

»Wahrscheinlich wollen sie gründlich sein und nicht auffallen«, erwiderte ich.

Phils stürmisches Naturell ließ grüßen. Ich war trotz meiner Vorahnung gelassen. Es war dieses kühle Gefühl, dass ein Einsatz bevorstand. Die Phase, bevor es richtig losging. Nicht mehr lange und mein Körper würde massenweise Adrenalin ausstoßen und meine Fähigkeit erhöhen, schnelle Entscheidungen zu treffen und blitzschnell zu reagieren.

»Sind jetzt in der Nähe des Ziels«, hörten wir das Aufklärungsteam. »Keine Sicht ins Innere des Gebäudes möglich. Und vier bewaffnete Männer stehen Wache.«

»Empfehlung?«, fragte ich über Funk.

»Angriff mit zwei Teams. Eines von Süden, das andere von Osten. Das sind wahrscheinlich die besten Fluchtwege. Ein Scharfschütze und ein drittes Team sollten sich im Nordwesten bereithalten, um Fluchtversuche zu vereiteln.«

Wir ließen uns weitere Infos geben und entschieden schließlich, den Vorschlägen des Aufklärungsteams zu folgen. Phil und ich führten das Team an, das die Fabrikhalle von Süden her stürmen sollte. Joe und Les übernahmen das Ostteam. Jedes Team wurde von einer SWAT-Einheit unterstützt. Steve und Zeerookah sollten mit weiteren Agents im Nordwesten in Stellung gehen.

Wir trafen die letzten Vorbereitungen und warteten darauf, dass das Scharfschützenteam, das vorher die Aufklärung erledigt hatte, seine finale Stellung bezogen hatte, um die anderen zu unterstützen.

Dann war es so weit. Unsere Fahrzeuge setzten sich in Bewegung. Zuerst gemächlich und unauffällig, dann, als wir uns alle der Fabrikhalle von verschiedenen Richtungen genähert hatten, folgte die finale Anweisung zum Zugriff.

Jetzt kam es darauf an, möglichst gleichzeitig am Zielort einzutreffen, um die vier Wachen auszuschalten und ihnen keine Gelegenheit zu geben, ihre Waffen zu ziehen.

Phil und ich schossen mit dem Jaguar, gefolgt von zwei weiteren Fahrzeugen, um die letzte Ecke und hatten Sicht auf drei Wachen. Die zuckten zusammen, als sie uns bemerkten, und blieben zwei Sekunden lang starr vor Schreck stehen. Ein Moment der Überraschung, der uns einen kleinen Vorteil gab.

Blitzschnell bremste ich ab. Noch bevor der Jaguar völlig zum Stehen gekommen war, öffnete Phil die Beifahrertür, sprang heraus und legte seine Waffe an.

»FBI!«, rief er. »Lassen Sie die Waffen fallen! Sie sind umstellt!«

Ich sprang ebenfalls aus dem Wagen. Auch die anderen beiden Fahrzeuge bremsten scharf, und die Beamten gingen in Stellung. Weiter hinten erreichte das Team von Joe und Les das Ziel.

Jetzt kam es auf die Reaktion der Wachen an.

In ihren Händen hielten sie automatische Waffen. Falls sie die einsetzen sollten, konnte uns das ziemlichen Ärger bescheren. Allerdings hatten wir nicht vor, ihnen die Gelegenheit dazu zu geben. Wir hatten sie genau im Visier, bereit abzudrücken.

Ich hoffte, dass sie sich lautlos ergeben würden, doch ganz so leicht machten sie es uns nicht.

Einer von ihnen, ein stämmiger Mann mit angegrauten dunklen Haaren, der gut zwanzig Yards von mir entfernt stand, traf die falsche Entscheidung. Mit einer schnellen Bewegung entsicherte er seine Waffe und machte sich daran, den Lauf zu heben. Schwerer Fehler! Ich zögerte keinen Augenblick und drückte ab. Phil feuerte fast gleichzeitig mit mir, sodass der Mann von zwei Kugeln gleichzeitig getroffen zusammensackte.

Unsere Schüsse brachten einen weiteren Mann, der in der Nähe von Joe und Les stand, ebenfalls dazu, seine Waffe zu heben. Ihm erging es wie dem ersten. Die anderen beiden warfen ihre Waffen weg und hoben die Hände.

»Los! Vorwärts!«, rief ich.

Während sich zwei Agents um die Festnahme der noch stehenden Männer kümmerten, rannten Phil und ich mit unserem Team auf die nächstgelegene Tür der Fabrikhalle zu. Sie war aus Metall. Für den Fall, dass sie verschlossen war, hatten wir einen Rammbock dabei.

Tatsächlich benötigten wir das Gerät nicht, um die Tür zu öffnen. Sie wurde aufgerissen, und zwei Männer zeigten sich, erblickten uns und eröffneten sofort das Feuer. Ein Agent wurde getroffen, bevor wir die beiden unter Beschuss nahmen und ausschalteten.

Als Phil und ich die Tür erreicht hatten, blieben wir an den Seiten stehen. Durch die Tür in die Halle zu laufen, war zu riskant. Mit einem kleinen Spiegel warf ich einen Blick hinein. Dort befand sich gut ein Dutzend Männer, die teilweise wild herumliefen.

»Mindestens zwölf Gegner«, gab ich über Funk durch. »Blendgranaten!«

Einer der Agents unseres Teams entsicherte eine Granate und warf sie durch die Tür in die Lagerhalle.

Noch bevor sie explodierte, hörten wir Schüsse. Die Männer in der Lagerhalle zielten auf den Eingang, bei dem wir standen. Kugeln surrten pfeifend an uns vorbei. Keine gute Gelegenheit, in die Halle einzudringen.

Dann explodierte die Granate. Gleißend helles Licht drang aus der Halle nach draußen. Von innen waren Schreie zu hören, die Schüsse verstummten.

»Sind bereit, weiter vorzudringen«, hörte ich Joe über Funk.

»Wir auch«, antwortete ich. »Dann weiter!«

Wir stürmten die Halle und schwärmten sofort aus, um kein leichtes Ziel abzugeben. Die Gangster in der Halle standen verstreut herum, fast alle waren bewaffnet. Ich machte Don Bonicelli und einen seiner Söhne aus. Sie trugen keine Waffen. Ganz anders die drei Männer, die sich direkt neben ihnen aufhielten. Zwei von ihnen hatten eine Pistole, der dritte eine MAC-10 Maschinenpistole der amerikanischen Military Armament Corporation. Mit ihren dreißig oder zweiunddreißig Kugeln, die der Schütze in weniger als zwei Sekunden abschießen konnte, handelte es sich um eine kleine, aber ziemlich gefährliche Waffe.

»Waffen fallen lassen!«, rief ich.

»Knallt die Kerle ab, sofort!«, brüllte der Don, während er mit den Armen herumfuchtelte.

Sein Sohn blieb ruhig und verharrte reglos neben ihm.

Mein Instinkt sagte mir, dass ich den Don anvisieren und ausschalten sollte, weil ich damit dem Kopf der Schlange erwischen würde. Da er sich nicht körperlich wehrte und keine Waffe trug, hätte ich damit gegen das Gesetz verstoßen. Also ließ ich es sein und kümmerte mich um die bewaffneten Männer.

Zuerst visierte ich den Mann mit der MAC-10 an. Doch ich kam nicht dazu, auch nur einen Schuss abzugeben. Phil versetzte mir einen Stoß von der Seite, um mich aus der Schusslinie zu befördern, als einer der Leibwächter des Don auf mich schoss. Gleichzeitig traf den Mann mit der MAC-10 eine Kugel, und er ging zu Boden.

Wie in Zeitlupe sah ich, wie die Gangster einer nach dem anderen getroffen zu Boden gingen. Unserem Einsatzteam hatten sie nicht viel entgegenzusetzen. Außerdem trugen sie wahrscheinlich keine kugelsicheren Westen wie wir.

Das gesamte Feuergefecht dauerte gerade einmal zehn Sekunden, dann wurde es mit einem Mal ruhig in der großen Halle. Einen Augenblick lang hielt sogar der Don inne und betrachtete die Szene. Um ihn herum langen seine Männer, alle außer seinem Sohn befanden sich auf dem Boden, waren entweder verletzt oder tot. Einige waren reglos, andere zuckten, zitterten oder hielten ihre Wunden. Kein einziger leistete Widerstand oder versuchte es.

»Schnelle, saubere Präzisionsarbeit«, sagte Phil, die Waffe in der Hand, und schaute sich sorgfältig um.

Mitunter war das einer der gefährlichsten Augenblicke einer solchen Schießerei. Von irgendwo konnten versteckte Gegner auftauchen. Oder jemand, den man für ausgeschaltet hielt, nahm seine Waffe und richtete sie auf einen von uns. Entsprechend vorsichtig waren die Leute unseres Teams, als sie sich auf die Gangster zubewegten.

»Was ist los? Statusbericht«, hörte ich Steves Stimme über Funk.

»Im Moment sieht es gut für uns aus«, berichtete Phil. »Wir brauchen mehrere Krankenwagen. Draußen wurde ein Agent angeschossen, hier drinnen ein zweiter, soweit ich das sehen kann. Und dann wären da die Mitglieder der Bonicellis. Etwa zehn von ihnen liegen hier verstreut herum, getroffen, in welchem Zustand kann ich aktuell nicht sagen.«

»Verstanden. Krankenwagen sind auf dem Weg«, bestätigte Steve. »Bleibt vorsichtig. Und sichert die Beweise.«

»Das machen wir. Over!« Phil wandte sich an unsere Leute vor Ort. »Waffen sicherstellen und alle, die noch bei Bewusstsein sind, verhaften, die Beweise sicherstellen und all das. Ihr wisst, wie es läuft.«

Die Kollegen machten sich an die Arbeit.

Phil und ich gingen auf Don Bonicelli und seinen Sohn zu. Wir wollten es uns nicht nehmen lassen, sie persönlich zu verhaften.

»Sie!«, fauchte der Don mich an und sah aus, als würde er mich jeden Augenblick anspringen.

»Ja, wir«, entgegnete ich ruhig. »Jemand musste Ihre kriminellen Machenschaften beenden. Oder hatten Sie gedacht, dass Sie den jungen Menschen dieser Stadt ewig Ihre Drogen verkaufen könnten?«

»Sie haben kein Recht, über mich zu urteilen! Ich habe mein Leben lang hart gearbeitet und etwas aufgebaut, für meine Familie und mich. Das können Sie nicht zerstören!«

»Aufgebaut?«, erwiderte ich und spürte, wie mir die Galle hochkam. »Sie haben Drogen ins Land geschmuggelt und verkauft. Drogen! Gift! Ist Ihnen nicht klar, was Sie damit angerichtet haben? Damit Ihre Familie und Ihre Mitarbeiter Geld verdienen, haben Sie das Leben von Hunderten von Menschen ruiniert. Sie haben sie zu Kriminellen gemacht, die für den nächsten Kick gestohlen haben. Die ihre Freunde und Familie belogen und betrogen haben. Die ihre Gesundheit ruiniert haben. Einige sind daran gestorben!«

Seiner Miene nach schien ihn das wenig zu interessieren. Tatsächlich zeigte sich sogar so etwas wie ein Lächeln in seinem Gesicht. Mir fiel auf, dass er immer wieder in eine bestimmte Richtung schaute. Ich folgte seinem Blick und entdeckte eine Reihe von Räumen in der Halle.

»Hat jemand da nachgesehen?«, rief ich laut und deutete dorthin.

Sofort zeigte sich der Don ernst. »Sie werden von meinen Anwälten hören und ...«

»Ruhe!«, sagte ich forsch und gab Phil ein Zeichen.

Zusammen zogen wir unsere Waffen und bewegten uns weiter.

An einer der Türen mit einem WC-Schild machten wir Halt und horchten. Hinter der Tür war jemand, es waren Geräusche zu hören. Phil und mir war sofort klar, was dort geschah.

Mit einem Tritt öffnete ich die Tür. Ein schmächtiger Mann zuckte erschrocken zusammen und ließ eine Tüte mit hellem Pulver fallen, die neben der Toilettenschüssen auf den Boden fiel.

»Hallo«, sagte ich. »FBI. Was machen Sie hier?«