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Ich bin mit meinem Herrn nach einer schönen Session im Bett, Ich weiß, sicher werde ich wieder einen erotischen Traum erleben, wie meist nach besonders schönen Sessions. In meinem Traum besuche ich eine mittelalterliche Burg, deren voll erhaltenen und restaurierten Folterkammern mich feucht werden lassen. Ich lasse mich dort einschließen, möchte meine erwachende Lust in einer der Kammern ausleben. Ich hätte in meiner Geilheit daran denken sollen, die Burg könnte mit einem Nachtwächter besetzt sein. Dieser nutzt meine Lage aus, ich werde von ihm verhört und gefoltert, bis ich komme. Mein Herr will wissen, was meinen Orgasmus ausgelöst hat, setzt anschließend meinen Traum so gut wie möglich in Realität um
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Seitenzahl: 26
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Jill – Der Traum einer Sklavin
Unartige Träume
Erwischt von einem Nachtwächter
Er entscheidet sich für eine andere Lösung
Ich habe Antworten zu geben
Ich mache das Spiel mit
Die Streckbank funktioniert noch
Eingesperrt im Pranger
Folter mit Hitze an meinen Titten
Rede dann lass ich dich kommen
Eine neue Folter soll mich brechen
In den Armen meines Herrn
Er setzt meinen Traum um
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Mein Herr und ich hatten eine schöne Session hinter uns. Beide waren wir erschöpft, lagen glücklich nebeneinander. Die Spuren seiner Peitsche zierten meine Brüste, meinen Po, Schenkel, Rücken.
In Arm meines Meisters schlief ich ein. Meist waren meine Träume nach einer Session erotischer Art, ich bin mal gespannt, was ich heute träume, war mein letzter Gedanke bevor ich einschlief.
In meinem Traum war ich unverheiratet, gelegentlich traf ich mich mit einem Mann, den ich über das Internet kennengelernt hatte, mit dem ich meine devote und masochistische Neigung auslebte. Meine Sehnsucht nach ihm und seiner Peitsche war groß, leider war er verheiratet, und konnte erst in 5 Tagen sich frühestens mit mir treffen. Um mich abzulenken, beschloss ich wieder einmal einen Ausflug zu machen. Seit ich meinem Herrn als Sklavin gehöre, faszinieren mich alte Burgen und Schlösser, besonders jene, die eine Folterkammer besaßen und in denen noch Folterinstrumente ausgestellt waren. Sie regten meine Lust an, wen ich mir vorstellte einmal von meinem Herrn dort lustvoll gefoltert zu werden. Wie gerne würde ich einmal an einem solchen Ort heimlich übernachten, dort eingeschlossen sein, ohne die Burg verlassen zu können, eingesperrt und hilflos. Ich suchte mir ein altes Schloss aus, in dem ich noch nicht gewesen war. Es war schon recht spät, als ich mein Ziel erreichte. Ich parkte und lief den letzten Kilometer bis zum Schloss hoch. An dem riesigen Tor, welches nachts geschlossen wurde angekommen, bewunderte ich die herrlichen Verzierungen des Tores. Die riesigen Mauern wurden von einem tiefen und breitem mit Wasser gefüllten Graben umgeben.