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Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1973 - 1978, die in der Reihe Gespenster-Krimi erschienen sind! Das Todeskarussell. "Hütet euch vor dem Todeskarussell!" Flüsternd gingen die Worte von Mund zu Mund. Niemand wagte es, auch nur in die Nähe des Karussells zu gehen. Ein schreckliches Geheimnis umgab den Standplatz: Das Karussell war ein Tor zum Dämonenreich. Wer es durchschritt, wurde nie mehr gesehen. Vier Jahrzehnte blieb das Karussell unberührt. Bis zu jener kalten Februarnacht, als der Fluch des Chandra den ersten Menschen traf. Und das Unheil seinen Lauf nahm... John Sinclair - der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit!
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Seitenzahl: 143
Veröffentlichungsjahr: 2015
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.
Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
»Hütet euch vor dem Todeskarussell!«Flüsternd gingen die Worte von Mund zu Mund.Niemand wagte es, auch nur in die Nähe des Karussells zu gehen. Ein schreckliches Geheimnis umgab den Standplatz: Das Karussell war ein Tor zum Dämonenreich. Wer es durchschritt, wurde nie mehr gesehen.Vier Jahrzehnte blieb das Karussell unberührt. Bis zu jener kalten Februarnacht, als der Fluch des Chandra den ersten Menschen traf.Und das Unheil seinen Lauf nahm…
Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve
ISBN 978-3-7325-0070-3
www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de
»Hütet euch vor dem Todeskarussell!«
Flüsternd gingen diese Worte von Mund zu Mund. Niemand wagte es, auch nur in die Nähe des Karussells zu gehen. Ein schreckliches Geheimnis umgab den Standplatz. Denn das Karussell war ein Tor zum Dämonenreich. Wer es durchschritt, wurde nie mehr gesehen.
Vier Jahrzehnte blieb das Karussell unberührt.
Bis zu jener kalten Februarnacht, als der Fluch des Chandra den ersten Menschen traf.
Und das Unheil nahm seinen Lauf …
Die Flasche zerplatzte mit einem satten Knall an der Mauer. Scherben regneten zu Boden, blieben im Schlamm stekken. Der Betrunkene schielte auf die Überreste der vor wenigen Minuten noch vollen Ginflasche.
Nichts mehr.
Ende.
Er hatte sie mit drei Schlucken geleert.
Ken Kovac rülpste. Die Mauer vor ihm geriet in Bewegung, schaukelte nach links und rechts, um dann zu zerfließen.
»Bin ich breit!«, stöhnte Kovac. Er lehnte sich vor und stützte den rechten Arm gegen die Mauer.
»Durchatmen!«, ächzte er, »nur durchatmen.«
Kovac hatte schon ein gewisses Training erlangt. Er war nicht zum ersten Mal randvoll und wusste genau, wie er sich zu verhalten hatte.
Ken Kovac war Gelegenheitsarbeiter. Er war tschechischer Abstammung, war aus seinem Heimatland geflüchtet, hatte aber in England nie richtig Fuß fassen können. Mehr schlecht als recht schlug er sich durchs Leben. Bis vor einem Tag noch hatte er auf einer Tankstelle gearbeitet, doch dann war wieder der große Durst gekommen, und Gin vertrug sich nun mal nicht mit Arbeit.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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