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Mein Freund geht wieder einmal mit seinen Kumpel feiern, statt mal mit mir was zu machen. Verärgert surfe ich durch Internet, lande aus Neugier in einem Sexchat. Ich lasse mich auf einen Chat ein, der Kerl erweist sich zunehmend dominant, aber es erregt mich irgendwie. Ich stimme sogar einem Videochat zu, zeige ihm meine Titten. Seine herrische Art gefiel mir, ich legte mir sogar Klammern an, ließ Kerzenwachs auf mich tropfen, sogar eine kleine Peitsche um mich zu schlagen, legte ich mir zu. Selbst als er mich anwies, beim nächsten Ausgehen unter meiner Kleidung nackt zu sein, es mir im Laufe des Abends auf der Herrentoilette selbst zu besorgen kam ich nach. Ihr könnt euch mein Schreck vorstellen, als mein Freund und ich einen ehemaligen Mitschüler trafen, der uns ansprach. Seine Stimme klang wie die meines Chatpartners, aber sicher irrte ich mich. Aber dann erwähnte er meine fehlende Unterwäsche. Ich fragte mich, wie er mich gefunden hatte, denn weder mein echter Name, noch mein Gesicht kannte mein Chatpartner. An dem Abend begleitete er uns noch nach Hause, mein Freund wollte das Treffen mit noch mehr Alkohol feiern. Besoffen schlief er wieder mal auf der Couch ein, während ich mich real meinem Herrn hingab. Noch am selben Abend verließ ich Ben, begleitete meinen Herrn nach Hause, um seine willige Sklavin zu werden.
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Seitenzahl: 46
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Julias Weg zur devoten Schlampe
Chatten aus Langeweile
Eine interessante Nachricht
Er will einen Beweis ich bin wirklich eine Frau
Er befiehlt jetzt deutlicher
Er nennt mich tatsächlich Sklavin
Ich treffe mich immer wieder mit ihm im Chat
Chatten und mein Leben vermischen sich
Ein Mann begrüßt uns er klingt wie er
Es ist er aber wie hat er mich gefunden
Er lässt mir die Wahl
Ich gebe mein Einverständnis ohne was zu sagen
Ein geiler Abend während mein Freund schläft
Ich folge seinen Anweisungen
Ich warte auf Erlaubnis kommen zu dürfen
Er fickt mich ich soll Ben dabei blasen
Er unterwirft mich endgültig
Ich komme zurück so gekleidet wie im Chat
Ich küsse seine Schuhe
Meine Schreie haben Ben geweckt
Aufklärung von Ben bevor ich Ihn verlasse
Ben denkt der Fick hat mich überzeugt zu bleiben
Beweise du bist der bessere Herr
Von vielen Männern durchgefickt
Taufe mit Natursekt
Ihr Herr war heute hier
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Mein Freund war wieder einmal mit seinen Kumpels unterwegs, anfangs habe ich meinen Freund auf seinen Wunsch dabei begleitet. Obwohl auch einige der anderen Männer eine Freundin hatte, waren diese nie dabei. Nach einigen Ausflügen mit den Männern war mir schnell klar, warum. Jetzt wo ich nicht mehr die neue war, kam es immer öfter zu lauter „zufälligen Berührungen" an meinem Po, wenn sie genug getrunken hatten. An und für sich störte mich das nicht einmal, aber da sie immer dabei besoffen waren, war es mir unangenehm, weshalb ich immer mehr darauf verzichtete Ben zu begleiten. Ich langweilte mich, blätterte in Zeitschriften, machte mir einen Film an, aber mir blieb langweilig. Ich machte dann meinen Laptop an, googelte nach diesem und jenem. Ich sah dann eine Werbeanzeige, welche für einen Sexchat warb. Ich dachte mir, warum nicht, könnte ganz lustig werden. Ich ahnte nicht, wie dieser Chat mein Leben verändern sollte. Ich meldete mich an, nachdem ich mir schnell eine neue Mailadresse zugelegt hatte. Neugierig füllte ich mein Profil aus, machte einige Angaben, über mich selber. Ich erwähnte im persönlichen Text, ich hätte noch nie auf diese Art gechattet, aber wäre neugierig, wie es so wäre. Ich kam dann kaum hinterher, alle Zuschriften zu lesen, die meisten waren nur plump. Kein Hallo, sondern nur Anfragen wie: Hast du große Titten? Bist du rasiert? Bläst du? Schon mal in den Arsch gefickt worden? Ich wollte mich gerade wieder ausloggen, das war nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich hatte mir einen schönen Chat vorgestellt, in dem es auch erotisch werden würde. Aber das war nicht erotisch, das war plumpste Anmache. In dem Moment erreichte mich eine Nachricht, die anders war.
»Du bist neu hier und neugierig. Ich bin mir sicher, du hast viele Nachrichten, aber sicher sind die meisten plumpe Anmache. Ich schicke dir eine Einladung in einen privaten Chat, folge mir.« Neugierig geworden, sagte ich zu, er war höflich, angenehm, aber fragte nicht, ob ich mitkomme, sondern setzte es voraus. Ich mochte es, wenn Männer wissen, was sie wollen. Daher nahm ich die Einladung an, fragte nach, wie das funktioniert mit dem privaten Chat. Er erklärte es mir, dann poppte die Einladung auf. Ich stimmte per Klick zu, dann waren wir in einem privaten Raum.
Als wir dann in dem privaten Chat waren, fragte er nach, ob ich wirklich eine Frau bin. Ich wunderte mich über die Frage, schrieb zurück, ja natürlich, wieso fragst du? Er antwortete, viele hier geben sich als Frau aus, wären in Wirklichkeit aber Männer. Das sei normal in solchen Chats. Das war mir gar nicht klar, denn ich wäre nie auf die Idee gekommen, mich als ein anderes Geschlecht auszugeben. Ich antwortete, ich sei wirklich eine Frau. Er schrieb zurück, beweise es. Wie soll ich das hier beweisen, fragte ich zurück. Er fragte nach, ob ich an einem PC oder Laptop sitze. Als ich antwortete an einem Laptop, kam von ihm die Anweisung, ich soll nachsehen, ob eine Webcam vorhanden sein, wenn ja würde, solle ich diese einschalten, denn es bestehe in dem Chat auch die Möglichkeit eines Videochats. Ich solle mich aber so vor die Kamera stellen, dass mein Gesicht nicht sichtbar sei, es sei denn ich wolle das. Ich überlegte, ob ich den Chat abbreche, aber andererseits reizte es mich. Da es der Laptop meines Freundes war, hatte ich aber keine Ahnung, ob eine Webcam vorhanden ist. Ich schrieb dann zurück, ich weiß nicht, ob eine Webcam vorhanden ist, der Laptop ist meinem Freund und ganz neu.