Jung, naiv und Papa - Erik Koszuta - E-Book

Jung, naiv und Papa E-Book

Erik Koszuta

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Beschreibung

Ich bin mit 22 Jahren Papa geworden. Von einem Tag auf den anderen führte ich das Leben eines Mitte 30-Jährigen aber sah dabei aus wie 16. Auf dem Weg in den Kreißsaal fragte ich mich, welche Musik am besten zur Entbindung passen würde und stellte fest, wie wenig ich über Erziehung weiß. Ich werde auf der Straße mit »Wenn Kinder Kinder kriegen!« beschimpft und muss erkennen, wie wenig ich auf diese Situation vorbereitet bin. Ich lerne, dass das Wickeln von Babys eine eigene Kunst ist und weiß nun, warum man niemals ohne Feuchttücher das Haus verlassen sollte. Ich werde von meinem Kind vollgekotzt und frage mich, warum wir Kinder bekommen. Das Buch gibt einen ungeschminkten Einblick in die Erfahrungswelt eines jungen Vaters und erzählt, wie dieses Leben tatsächlich ist.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 115

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Erik Koszuta

Jung, naiv und Papa

© 2022 Erik Koszuta

Covergrafik von Carlotta Schlotbohm

Buchsatz von tredition, erstellt mit dem tredition Designer

ISBN Softcover: 978-3-347-58756-4

ISBN E-Book: 978-3-347-58758-8

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.

Erik Koszuta

Jung, naiv und Papa

Über den Autor:

Erik Koszuta, geboren 1996 in Berlin, arbeitet als freier Journalist und Autor. Ein Jahr vor dem Beginn der Coronapandemie wurde er Vater eines Kindes. In diesem Buch erzählt er seine Gedanken, Wünsche und Erlebnisse, welche ihn während der Schwangerschaft, sowie der ersten Monate nach der Geburt, auf dem Weg zum Vater geprägt haben. 2012 erschien sein Buch "Herausforderungen meiner Zeit".

Prolog

Ich bin mit 22 Jahren Papa geworden. Von einem Tag auf den anderen führte ich das Leben eines Mitte 30-Jährigen, aber sah dabei aus wie 16.

Den Entschluss dazu, meine Erlebnisse aufzuschreiben, traf ich an einem Ort, welcher wahrscheinlich die Beschreibung “historisch” verdienen wird. Im Aufwachbereich eines stillgelegten Flughafens, wenige Minuten nachdem mir eine Spritze in den linken Oberarm gerammt wurde, die mich hoffentlich vor einem weltweit grassierenden Virus schützen sollte. Das war ein Moment, der mich wirklich demütig gemacht hat.

Fuck, Pandemie

18 Monate, nachdem ein neuartiger Virus im weit entfernten Wuhan ausgebrochen war, bin ich hier nun ein Puzzleteil eines perfekt eingespielten Apparates zum Schutze der Menschheit.

Auf meinem Weg über das ehemalige Rollfeld wurde ich zum Eingang des Flughafens gelotst. Auf meinem Smartphone öffnete ich meinen QR-Code, der mich dazu berechtigten würde in das Innere der gigantischen Halle zu treten. Dort angekommen, sah ich wozu eine Gesellschaft im Stande ist, wenn es um den Schutz unserer Spezies geht. Die Flughafenhalle war durch hunderte aufgebauter Wände in unzählige Räume getrennt worden. Von der Decke hingen riesige Stahlträger mit tausenden Lampen, um jeden der neu geschaffenen Räume mit ausreichend Ficht zu versorgen. Innerhalb kürzester Zeit wurden die unterschiedlichsten Menschen zu Helfer: innen in allen möglichen Bereichen ausgebildet und sorgten nun für einen reibungslosen Ablauf im temporären Impfzentrum. Eine Frau mittleren Alters wies mir den Weg an einen Platz, der an einen Fahrkartenschalter erinnerte. Ich setzte mich auf den Stuhl und legte meine mitgebrachten Dokumente auf die Durchreiche. Hinter der Plexiglasscheibe saß ein Mann, der nicht viel älter als ich zu sein schien und schaute sorgfältig meine Dokumente durch und verglich sie mit meinem Personalausweis. Er bescheinigte mir das alles passen würde und gab mir meine Sachen zurück.

Nun sollte ich den langen Gang in der Mitte bis zum Ende gehen, um mich dort in den Wartebereich zu begeben. Ich folgte den Pfeilen auf dem Boden und bog dann links ab. Hier standen mehrere Stuhlreihen, die mit den Zahlen von 1 bis 5 versehen waren. Ich sollte mich in Reihe zwei setzen und warten. Mit mir saßen ungefähr zwanzig weitere Menschen mit ihren FFP2-Masken im Gesicht und warteten geduldig auf das, was weiter passieren würde. Normalerweise würde ich in dieser Situation, wie wahrscheinlich die meisten von uns, mein Handy rausholen und mich in irgendwelchen Nachrichten verlieren. Das war hier jedoch verboten. An den kahlen Wänden hingen neben ein paar Plakaten, mit den Hinweisen zum richtigen Umgang mit Vorurteilen, überall Schilder, welche einem deutlich machten, dass wir im gesamten Impfzentrum nicht unser Handy benutzen sollen.

“Reihe eins kann aufstehen und hierher kommen!”, rief einer der Helfer und schaute dabei wichtigtuerisch auf das IPad in seiner Hand. Da keiner der Menschen durch sein Handy abgelenkt war, standen alle Personen aus Reihe eins gleichzeitig auf und bewegten sich in einer geraden Linie aus dem Wartebereich. Ob wir in Reihe zwei das genauso, wenn wir dran sind, hinbekommen werden, fragte ich mich.

Es dauert nicht lange, da erfuhr ich es auch schon. Sobald ein weiterer Helfer Reihe zwei das Aufstehen erlaubte, erhoben wir uns im exakt gleichen Moment von unseren Plätzen und liefen dorthin, wo eben schon Reihe eins hin verschwunden war. Jetzt befanden wir uns vor den zahlreichen Impfkabinen, die mich aus dieser Perspektive ein wenig an die Sammelumkleiden einer öffentlichen Schwimmhalle erinnerten. Ich wollte mich gerade wieder setzen und auf die großen Anzeigetafeln schauen, auf denen in rot oder grün darüber informiert wurde, welche Impfkabinen frei waren. Schon wurde ich von einem jungen Mann in Empfang genommen und in einen der kleinen Räume geführt.

In dem Raum standen lediglich zwei Stühle und ein Tisch. An beiden Seiten wurde er nur durch einen Vorhang vom Rest der Halle abgetrennt. In dem Moment, wo ich das Räumchen durch die eine Seite betrat, schloss der Helfer den einen Vorhang und der Vorhang auf der anderen Seite wurde beiseite geschoben. Ich setzte mich und konnte nun in einen Bereich schauen, indem mehrere Ärzt: innen und Bundeswehrsoldaten damit beschäftigt waren, Kisten mit Impfstoff zu sortieren. Da war er also: Der Stoff aus dem Träume gemacht werden! Oder zumindest Albträume abgewendet werden sollen. Ein Arzt kam zu mir in die Kabine, sah sich meine Unterlagen an, setzte seine Unterschrift auf das Blatt Papier, welche mich über die Risiken dieser Impfung in Kenntnis setzte und fragte mich ob noch etwas unklar wäre. “Ne, keine Fragen,” antwortete ich, da ich viel zu wenig über den generellen Vorgang einer Impfung wusste, um überhaupt eine Frage stellen zu können.

Die Frage danach, was eigentlich in meinem Körper passiert, sobald er mir den Stoff in den Arm drücken würde, erschien mir angesichts unseres Kampfes gegen die Zeit, in welcher wir uns angesichts immer neuer aufkommender Mutationen befanden, ein wenig zu umfangreich. Der Arzt bat mich, meinen Ärmel hochzukrempeln und empfahl mir meinen linken Arm zu nehmen, da ich wie die meisten Menschen auf der Welt, Rechtshänder bin. Aus einer Plexiglaskiste nahm der Arzt eine der Spritzen. “Wie sehr schmerzt so eine Impfung eigentlich”, fragte ich mich, während ich die Spritze in seiner Hand aus dem Augenwinkel begutachtete. Meine letzte Impfung lag zehn Jahre zurück und meine Erinnerungen daran waren stark verblasst.

Auf einmal erinnerte ich mich, wie ich als Kind geimpft wurde und meine Mutter kurz vor dem Moment der Impfung einen vielsagenden Blick der Ärztin bekommen hatte um mich dann mit einer kleinen Schlumpf-Figur abzulenken. Hier war ich jetzt allein, ohne meine Mama. Also stellte ich mir einfach vor, dass an der rechten Wand der Impfkabine das Regal wäre, in welchem bei meiner Kinderärztin die Spielfiguren gestanden hatten. Kaum hatte ich meinen Kopf nach rechts gedreht, pickste der Arzt mit der Spritze in meinen Oberarm und drückte den Impfstoff in meinen Körper. Ein Stich und es war vollbracht.

Der Arzt klebte ein Pflaster auf die Einstichstelle und ich krempelte mein Hemd herunter. Er wünschte mir alles Gute und ich verließ die Kabine. Im nächsten Raum wartete eine Frau um die fünfzig Jahre und vermerkte meine Impfung mit Datum und Stempel in meinem Impfpass. Sie bat mich, in einen großen Raum zu gehen und dort 15 Minuten zu warten. Sobald die Zeit abgelaufen sei, könne ich selbstständig aufstehen und das Impfzentrum verlassen. Ich ging hinüber und setzte mich zu den anderen Menschen, die soeben ihre Impfung erhalten hatten. Da auch hier striktes Handyverbot herrschte, schauten die meisten von uns auf die große Uhr an der vorderen Wand oder blätterten in ihren Dokumenten.

Da auch ich in diesem Moment nichts anderes zu tun hatte, nahm ich den Impfpass und schlug ihn auf. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass mich diese einfache Handlung so sehr zum Nachdenken bringen würde.

Der Impfpass

Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich mir dieses kleine gelbe Heft anschaute. Schlagartig sprang mir die Erkenntnis in das Gesicht, wie sehr mich meine Vergangenheit zu dem gemacht hat, wer ich heute bin.

Jeder dieser eingetragenen Termine stand für Arztbesuche in meinem Leben, welche meine Eltern mit mir als Kind vereinbart und wahrgenommen hatten. Impfungen gegen Masern, Mumps, Röteln, gegen Tetanus oder Hepatitis B. Das alles sind Namen von Krankheiten, die ich schon hunderte von Malen gehört hatte. Aber ich habe noch nie darüber nachgedacht, was das alles eigentlich wirklich ist. Was ist Hepatitis B? Was passiert, wenn ich Mumps bekomme? Tetanus war doch irgendwas mit rostigen Nägeln, oder? Wussten meine Eltern, was mir da geimpft wurde und haben sie sich auch vorher darüber informiert? Was müssen Röteln oder Masern für Erkrankungen gewesen sein, das wir heute jedes Kind dagegen impfen?

Die heutige Impfung war die Erste, die ich mir selbst ausgesucht hatte. Ohne dass ich verstehe, was eine Impfung eigentlich wirklich mit meinem Körper macht, hatte ich mich dafür entschieden, den Stoff in meinen Körper spritzen zu lassen. Ein Virus, welcher innerhalb weniger Wochen die Menschen auf der gesamten Welt infiziert hatte und Millionen von ihnen hat sterben lassen, hat mich nicht daran zweifeln lassen, dass eine Impfung dagegen das Richtige ist.

Ich habe vorher noch nie über eine Pandemie nachgedacht. Schon das Wort “Pandemie” habe ich nur in dem Kontext von Zombie- oder Endzeitfilmen wahrgenommen. Klar hatte ich ”Spanische Grippe” schon mal gehört, aber keine Ahnung gehabt, wann und was das eigentlich war. Die Vorstellung, in der Öffentlichkeit eine Maske im Gesicht zu tragen, war für mich einfach nur befremdlich und irgendwie gruselig. Das kannte ich bisher nur von Fotos aus U-Bahnen in Peking oder Tokio. Und jetzt gab es seit 18 Monaten kein anderes Thema mehr in unserem Alltag. Wenn ich die Wohnung verließ, sagte meine innere Stimme: Handy, Portemonnaie, Schlüssel und Maske. Den Supermarkt darf ich nur mit einem Einkaufswagen betreten und sobald ich wieder nach Hause komme, wasche ich mir gründlich die Hände. Wie war das, zweimal “Happy Birthday” singen? Täglich checke ich die “Sieben- Tage-Inzidenz” und freue mich darüber, wenn dort eine Zahl unter 100 steht. Inzidenz, Mutationen, FFP2, dass sind jetzt alles Dinge, über die ich mich täglich informiere und nach denke. So schnell kann es gehen, dass mir befremdliche Dinge mein ganzes Leben bestimmen.

Während sich für viele meiner Freunde die Pandemie im Verzicht auf Aktivitäten und einer alles übertönenden Langeweile zeigte, bestimmte in meinem Leben jemand anderes darüber wie meine Tage aussehen sollten.

Ein Jahr vor dem Ausbruch der Pandemie wurde ich Vater von einem kleinen Jungen. Mein Kind wird wahrscheinlich später einmal als Mitglied der “Corona-Generation” bezeichnet werden. Die Kinder, die im Lockdown laufen lernten und für die es das Normalste der Welt ist, dass Mama, Papa und der Rest der Menschheit mit Masken einkaufen gehen, zu anderen Personen 1,5 Meter Abstand halten oder sich regelmäßig Stäbchen für einen Selbsttest in die Nase stecken.

Für mein Kind ist genau das seine normale Lebensrealität geworden, in die er hineingeboren wurde.

Jede Schwangerschaft ist anders

Dass es im Jahr 2019 eher die Ausnahme ist mit 22 Jahren Vater zu werden, war mir schon bewusst. Aber als meine Freundin und ich uns dazu entschlossen hatten Eltern zu werden, haben wir beide nicht gewusst, was das wirklich bedeutet. Schon die Reaktionen auf die Schwangerschaft zeigte eine reichliche Bandbreite an Emotionen. Von Freudentränen bis zu besorgten Nachfragen “Wissen dass deine Eltern schon?”. “Nein liebe Frau, bei der ich einmal die Woche babysitte, du bist natürlich die Erste, der ich diese Neuigkeit erzähle”.

Klar ein Kind zu bekommen ist aufregend. Aber was eine Schwangerschaft spannend gestaltet, ist ja alleine schon das Setting. Wie bei einer Countdown-Fernsehshow bereiten sich 9 Monate nur auf diesen einen Moment vor. “Ladys and Gentleman! Herzlich willkommen zu Deutschlands Top 38 der aufregendsten Schwangerschaftswochen!” Und wie bei jeder großen Show mit Finale, lautet das Erfolgsgeheimnis: Übung macht den Meister! Also übten wir.

Wie wahrscheinlich alle werdenden Eltern, wollten wir alles richtig machen. Also nahmen wir natürlich an einem Geburtsvorbereitungskurs teil. Eine Erfahrung, die ich noch lange in Erinnerung behalten werde. Während sich die Mütter in einer ersten gemeinsamen Stunde in aller Ruhe kennenlernen konnten, waren wir werdenden Väter erst bei dem zweiten Treffen mit dabei. So weit - so okay. Der Kurs fand in einer Hebammenpraxis, in einer Ladenfläche im Erdgeschoss statt. Nach und nach trudelten nun die Paare an dem Abend ein, wobei sich die Frauen ja bereits kannten und herzlich untereinander begrüßten. Der ganze Kurs bestand aus zehn Paaren und als alle da waren, setzen wir uns in einem großen Kreis auf den Boden.

Ich weiß nicht warum, aber in meiner Wahrnehmung sind Menschen, die in einer Hebammenpraxis arbeiten, oft sehr vertraut mit Chakren, Schwingungen und dem allgemeinen Energiefluss. So war auch unsere Hebamme voll auf positive Schwingung ausgelegt. Die Tür zur Straße wurde weit aufgerissen und mit den Worten “Damit die positive Energie noch ein bisschen in den Raum strömen kann”, begründet. Als ihrer Meinung nach ausreichend gute Energie reingekommen war, schloss sie die Tür und wir fingen an. In der Mitte standen zwei Schüsseln mit Keksen, sowie Wasserkaraffen und Gläser für alle. Während die meisten sich trauten, sich am Wasser zu bedienen, blieben die Kekse von allen unberührt. Vielleicht hatten wir alle schon zu oft die Erfahrung bei Häppchen-Veranstaltungen gemacht, dass sie meistens geiler aussehen, als sie dann tatsächlich schmecken. Da der Kurs für die Väter 80 Euro kostete, entschied ich mich dafür doch einen der Kekse zu probieren. Einfach für das All-Inklusiv-Gefühl.

Gleich neben der kulinarischen Verpflegung hatte unsere Hebamme mehrere Babypuppen aufgereiht. Irgendwie gruselig, dachte ich mir. Mit diesen Baby-Imitaten sollten wir uns also auf unsere neue Rolle als Eltern vorbereiten.

Doch bevor es dazu kommen sollte, wurden wir angehenden Väter erstmal ins eiskalte Wasser geworfen. Unser Kurs wurde von unserer Hebamme nach Frauen und Männer aufgeteilt. Die Frauen, die sich ja bereits in vertrauter Runde kennen gelernt hatten, durften in dem Raum bleiben und versammelten sich sofort zu einer illustren Runde zusammen. “So schön, dass wir uns heute Wiedersehen”, war der allgemeine Gemütszustand. Ganz anders war das bei uns Männern.