Kalt bläst der Wind - Michaela Holzinger - E-Book

Kalt bläst der Wind E-Book

Michaela Holzinger

4,8

Beschreibung

Ihr Vater hatte Malena noch das Bunte im Leben gezeigt. Doch seit er tot ist, gibt es nur noch eine Farbe: das Grau ihrer schwer depressiven Mutter. Nach außen hin versucht Malena, den Schein eines intakten Alltags zu wahren. Ein unerwarteter Brief bringt alles ins Wanken: Malena muss sich heimlich auf die Suche nach Antworten machen. Ihre Reise in die Vergangenheit bringt neue Freundschaften, sogar Zuversicht, doch aus dem Grau wird Schwarz, so dunkel sind die Geheimnisse rund um ihre Familie. Erst, wenn sie alles weiß, kann sie sich und ihrer Mutter helfen.

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Michaela Holzinger

Kalt bläst der Wind

Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikationder Deutschen Nationalbibliografie;detaillierte bibliografische Daten sind im Internetunter http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Neue Rechtschreibung© 2016 by Obelisk Verlag, Innsbruck – WienCover: Heike Ossenkop, www.hopinxit.chBild: h.o.pinxit unter Verwendung der Bilder von photocase.com©PISCHAREund photocase.com@maryimwunderland

Alle Rechte vorbehalten

ISBN 978-3-85197-827-8

Auch als E-Book erhältlichE-Book ISBN: 978-3-85197-841-4

www.obelisk-verlag.at

Michaela Holzinger

Kalt blästder Wind

Für J.das Geschichtenorakel

Obelisk Verlag

Die Augen des Tigers leuchten hell durch den Mantel der Dunkelheit. Es wird kein Entrinnen geben.Geschmeidig sprintet er die schmale Straße entlang,keucht und dröhnt.Zwei Schatten fangen an zu laufen,als sie die Blicke des Tigers im Nacken spüren.Sie laufen wie gehetzte Hasen über moosige Erde,doch der Tiger ist nah.Er kommt mit weit ausholenden Pranken und tut,was Tiger machen, wenn sie auf Jagd sind.Ein Riss in der Stille. Zwei fallende Schatten.Ein gesättigter Tiger.

Eins

Kalt bläst der Wind, mein Krähenkindund nimmt dich fort von diesem Ort, wenn Zögern trübt den Flügelschlag.

Nichts.

Ich hörte nichts, als ich das Wohnzimmer betrat.

Die leisen Atemzüge irrten zwischen dem Flüstern des Fernsehers umher und verloren sich im lichten Grau der Dämmerung. Morgens war die Wohnung immer grau. Das lag an den geschlossenen Vorhängen, die hielten die Welt fern von uns.

Sachte betrat ich dieses Grau. Ich hatte Übung darin, monatelange. Acht, um genau zu sein. Auf Zehenspitzen schlich ich zum Bündel Decke, das auf dem Sofa kauerte. „Ma, bist du wach?“

Dann die nächste Frage. Der nächste Gedanke, der pochte und gegen meine Schläfen drückte und den ich immer nur dachte und niemals laut sagte, weil ich an den Worten zu ersticken drohte.

Ma, lebst du noch?

Unwillkürlich schüttelte ich mich, um das Pochen loszuwerden. Meine Augen klammerten sich an der Wolldecke fest. Der Knäuel hob und senkte sich, und ich bekam wieder Luft. Ma schlief. Das war gut. Das war besser, als die Wände anzustarren.

Oder tot zu sein.

Oder in den Fernseher zu gaffen, bis sich der Tag vor dem Abend neigte, denn abends war es weniger grau hier. Die Nacht verschluckte das Grau, so wie Ma es mit den Tabletten machte oder die Tabletten mit ihr. Jeden Tag um dieselbe Zeit, wenn die Nachrichten im Fernsehen kamen. Dann ein paar von Pas Pillen – und ihr Blick fing an, sich von den Wänden zu lösen, von der Mattscheibe zu gleiten. Ihre Augen entspannten sich, blinzelten und lächelten mir zu.

Ein paar tröstende Worte hier: „Morgen wird es besser.“ Eine streichelnde Hand da, sachte über mein fuchsrotes Haar: „Ich hab dich lieb, Malena. Heute war ein beschissener Tag, das verstehst du doch, oder?“

Und Mas Augen fielen zu, ohne auf meine Antwort zu warten und ließen mich zurück im schwindenden Grau, während der Fernseher das Hauptabendprogramm ankündigte.

Nun aber war ein neuer Tag angebrochen.

Der Morgen drängte durch die dünn gewebten Vorhänge und stahl der Nacht die schützende Finsternis. Hastig griff ich nach dem letzten Apfel in der Obstschale und ließ ihn in den Rucksack gleiten. Ich würde einkaufen gehen müssen, gleich nach der Schule. Ob das Geld dafür reichte? Ich zog die Lade neben dem Kühlschrank auf und fischte einen Zwanziger aus der zerkratzten Dose. Früher war die Dose einmal bunt gewesen, mit herrlichen Paisley-Ornamenten. Pa hatte sie in einem Geschäft in Soho gekauft, als wir beide bei seiner letzten Galerieeröffnung in London gewesen waren. Um besondere Dinge darin aufzubewahren, hatte er gesagt und sie mir unter dem Bogen der Carnaby Street lächelnd in die Hand gedrückt.

Jetzt aber bröckelte der Lack ab, und darunter kam das Metall zum Vorschein, jedes Mal ein bisschen mehr, wenn ich danach griff. Ich starrte auf meine graue Hand, auf der der Lack haftete. Am liebsten hätte ich die Dose in den Müll geschmissen oder einfach eine neue gekauft, aber so lief das hier nicht mehr. Ich war auf die Dose genauso angewiesen wie auf das Geld, das sich darin befand. Vor allem auf das Geld. Dabei sind bunte Dinge gerade dann besonders schön, wenn der Rest es nicht ist. Bunte Dinge vertreiben das Grau. Ein bisschen zumindest.

Doch Pa lag jetzt unter den Platanen am Stadtfriedhof, und Ma war arbeitslos geworden, obwohl das kaum etwas mit seinem Tod zu tun hatte. Das lag vielmehr daran, dass meine Mutter so ist, wie sie ist. Pas Tod hat ihren Stein bloß ins Rollen gebracht, den sie schon immer mit sich herumgeschleppt hat. Wir konnten ihn immer spüren, diesen grauen Stein, auch wenn er im Hintergrund blieb, solange Pa hier war. Nach dem Begräbnis aber fing der Stein an zu wachsen, obwohl Ma ihn zu verstecken versuchte. In ihrer Handtasche. Hinter ihrer Schminke. Bald wurde er jedoch zu schwer für die Tasche, zu grau für die Schminke, und Ma wurde der Job gekündigt.

Pas Atelier im Erdgeschoß vermieteten wir daraufhin, weil wir es nicht mehr brauchten. Dafür die Miete umso dringender, und die wanderte in die graue, hässliche Lebkuchen-WünschdirwasHabichabernicht-Dose.

Eine Zeit lang ging das tatsächlich gut. Ich ging weiterhin aufs Gymnasium, aber nun auf das öffentliche, weil für das private kein Geld mehr da war. Ma kochte, wenn ich von der Schule nach Hause kam und ich mich stumm an den Küchentisch setzte, weil ich über die neue Schule nicht viel zu sagen hatte.

Wenn Ma fragte: „Wie war dein Tag?“

Dann sagte ich: „Ging so.“

Und Ma verstand.

Irgendwie aber drehte sich dieses Ritual langsam um. Und ich ging einkaufen, kochte und fragte, wenn ich von der Schule nach Hause kam, wie Mas Tag gewesen sei und versuchte ebenfalls zu verstehen, wenn sie mit dem Stein auf dem Sofa kämpfte.

Das war auch der Grund, warum ich mit dem Inhalt der Lebkuchendose sparsam umging. Die Miete von Nadeya, Boshan und John, die nun unter uns in Pas Atelier wohnten, war das Einzige, das wir zum Leben hatten. Nur das, was in der mickrigen, hässlichen, grauen Dose Platz hatte, und das war nicht viel.

Leise machte ich den Deckel wieder zu, schloss die Lade und schlüpfte in meine Sneakers. Auf die Jacke, die mir ohnehin schon zu klein wurde, verzichtete ich, denn der Juni war in diesen Tagen warm und trocken.

Ich drehte mich noch einmal um. Der Stein lag schwer auf Mas Brust. Ich konnte hören, wie er ihr im Schlaf die Luft abdrückte.

Hastig schlüpfte ich zur Tür hinaus.

Die Schulglocke läutete, als ich mich auf meinen Platz fallen ließ.

In der Klasse standen die Fenster weit offen. Keine Wolke trübte den wasserblauen Himmel. Der Wind, der zum Fenster hereinwehte, säuselte etwas von Sommerferien und Freiheit. In Gedanken folgte ich dem Wind und schloss die Augen. Es war ein Säuseln, ganz ohne Grau, dafür mit vielen indigofarbenen Sprenkeln.

Früher haben die Ferien uns gehört. Während Ma zur Arbeit musste, nahm mich Pa zu seinen Galeriebesuchen mit. Wir bereisten die Welt und sammelten ihre Farben: Irischgrün, Italienocker. Frankreichkäsegelb. Und jetzt? Jetzt werden sie bloß Tage ohne Schule sein.

„Na, Fuchskopf, träumst du schon wieder?!“ Oliver knallte seinen Rucksack auf den Tisch neben mir.

„Idiot, muss das sein?“

Mein Sitznachbar, auch der Krake genannt, schmiss seinen schlaksigen Körper auf den Stuhl neben mir. Er streckte seine langen Beine und Arme von sich und grinste. „Weißt du, was ich in zwei Wochen mache, wenn der Mist hier vorbei ist? Ich mache endlich den Mofa-Führerschein! Geil, nicht?“

„Schön für dich“, antwortete ich knapp.

Der Krake grunzte. „Fuchskopf, du hast wieder mal keine Ahnung! Ich bin dann der Easy Rider, verstehst du? Ich pfeife auf den Bus und bin frei wie der Wind. Ich kann überall hinfahren, egal wohin! Du kannst ja mal mitkommen, dann weißt du, was Sache ist. Ich kauf mir ohnehin einen Zweisitzer. Schließlich hab ich ein verdammtes Jahr lang drauf gespart.“

Überrascht hob ich den Kopf, obwohl ich den sonst immer schön unten hielt, um klarzumachen, dass ich nicht vorhatte, mich in die Angelegenheiten der anderen einzumischen und sie das auch ja nicht bei mir versuchen sollten. Oliver war eigentlich ein Idiot. Oft aber auch nicht. Das kam darauf an, mit wem er abhing. Und ausgerechnet er wollte mit mir Mofa fahren? Mit der Neuen? Dem Fuchskopf? Ich lachte ein giftgrünes Lachen, doch dann mischten sich indigofarbene Sprenkel darunter und verdrängten das Giftgrün. Ich musste wieder an den Wind denken, der mir während der Fahrt um die Nase wehen würde, und mit einem Mal schlug mein Herz schnell, meine Lippen murmelten: „Von mir aus“, ehe ich überhaupt darüber nachdenken konnte. „Aber nur, wenn du mich nicht mehr Fuchskopf nennst, klar?!“

Olivers Augen begannen zu lachen. „Geht klar! War eh bloß’n Scherz. Weißt du, deine Haare sind …“

Weiter kam er nicht, denn Professor Reebo betrat in diesem Augenblick das Klassenzimmer, und Oliver klappte den Mund zu, richtete seine Tentakeln nach vorne und ließ den angefangenen Satz zwischen uns hängen.

Meine Haare sind was? Sag schon!

„Guten Morgen. Wie ihr wisst, fahren wir am Montag auf Sportcamp“, verkündete Reebo, und seine Worte begannen auf mich einzuprasseln, obwohl ich kaum zuhörte. „Dazu bekommt ihr den Programmablauf, die Packliste, den Zahlschein für die, die noch nicht eingezahlt haben …“

Irritiert sah ich zum Lehrerpult, auf dem ein Packen Zettel lag, doch bis ich begriff, worum es überhaupt ging, verschwanden Reebos Worte. Sie verschwanden in der alten Lebkuchendose, die nicht voll genug sein würde, um das Sportcamp zu bezahlen. Zwei Fünfziger, ein Zehner und ein paar Münzen waren noch drin, die reichen mussten, bis die nächste Miete fällig war. Ich spürte, wie sich mein Magen zu einem Knäuel zusammendrehte, als die Zettel auf meinem Platz landeten. Der Zahlschein lag obenauf, fraß sich in meine Augen, brannte höllisch und versperrte mir die Aussicht auf Segelboote, Mountainbiking und Klettergärten.

„Super“, trällerten prompt die Ersten, „wir gehen auf alle Fälle klettern!“

„Yep“, grunzte auch der Krake neben mir und blätterte begeistert in der Hochglanzbroschüre.

Super, krass, geil. Hammer, fett, cool.

Die bunten Worte rauschten durch mich hindurch und brachten alles durcheinander, so lange, bis ich kaum noch klar denken konnte. Ich versuchte Luft zu kriegen und mich zu beruhigen.

Ich hab das Geld nicht, ich kann nicht mitfahren. Also raus hier!

Ruckartig stand ich auf, schnappte den Rucksack, machte einen Schritt in Richtung Tür und wurde von Reebo voll ausgebremst.

Überrascht schaute er von seinem Stapel Zettel hoch. „Was ist los, Malena?“, fragte er mich. „Ist dir übel?“

Ich nickte einfach.

„Du siehst wirklich ein bisschen grau um die Nase aus“, stellte er fest. Wieder spürte ich, wie die anderen glotzten, ich konnte ihre Gedanken förmlich hören: Was hat er denn schon wieder, der Fuchskopf? Warum ist der Fuchskopf immer so? So anders. So kompliziert. So verschlossen.

So uncool!

„Willst du nach Hause gehen? Damit du am Montag fit bist? Wäre schade, wenn du nicht mitfahren könntest“, meinte Reebo, ehe er den Zahlschein in meiner Hand entdeckte.

Volltreffer!

Reebo griff nach meiner Schulter und schob mich auf den Gang. Mit der anderen Hand drückte er die Tür hinter sich zu, und als die Blicke der Klasse daran abprallten, fragte er: „Oder ist es wegen dem Geld?“

Dabei tat er so, als ob nichts dabei wäre, kein Geld zu haben. Sich nie was kaufen zu können außer den Dingen, die man brauchte, um nicht abzukratzen. „Nein, mir ist nur schlecht“, murmelte ich und räusperte mich, um meiner Stimme Klarheit zu geben. Ein einfacher Trick, wie ich in letzter Zeit herausgefunden hatte. Räuspern verschaffte mir Zeit, um die Lügen zwischen meinen Worten zu verbergen. Auch jetzt. „Meine Mutter hat grad die Darmgrippe, sehr ansteckend, hat der Arzt gesagt, das ist alles.“

Reebos Blick glich nun dem eines Habichts. „Wir könnten mit dem Direktor sprechen. Die Schule zahlt in solchen Fällen.“

Darum geht es ja. Ich will kein „solcher Fall“ sein, ist das so schwer zu verstehen?

„Das ist kein Grund zum Schämen. Soll ich vielleicht mal mit deiner Mutter sprechen?“

Panisch hob ich den Kopf. „Nein! Es ist nur Grippe, ehrlich! Außerdem kann ich mich am Wochenende ausruhen. Vielleicht bin ich dann wieder fit.“

Reebo legte nun die zweite Hand auf meine Schulter, und obwohl er es bestimmt nur gut meinte, fühlten sich seine Hände wie Krallen an. Eine Kralle links. Eine Kralle rechts. Und in der Mitte dieser Habichtsblick umrahmt von buschigen Augenbrauen, die sich zu fedrigen Fragezeichen kräuselten. „Verstehe ich dich richtig? Du willst damit sagen, dass du dir nicht sicher bist, ob du auf das Sportcamp mitfahren kannst, weil du Darmgrippe hast?“, fragte er langsam.

Ich nickte, die viele Fragerei nervte und kratzte an der grauen Schale. Konnte er mich nicht einfach in Ruhe lassen? Er würde ohnehin nichts daran ändern können. Auch wenn die Schule bezahlte, hieß das noch lange nicht, dass ich Ma alleine lassen konnte.

Reebo schien endlich zu begreifen, er seufzte. „Ich will dir doch nur helfen,

Malena. Du kannst jederzeit zu mir kommen. Egal worum es geht.“

Ich zwang mich zu einem Lächeln.

„Und Malena, solltest du es wirklich nicht schaffen bis Montag, dann will ich dich nach dem Sportcamp hier wieder sehen, hörst du? Das Zeugnis holst du dir gefälligst selber ab. Darmgrippe hin oder her.“

Ich lächelte müde und ging.

Ich lenkte mein Rad Richtung Innenstadt, wo ich mir die Zeit bis Mittag vertreiben würde. Erst dann konnte ich nach Hause, ohne Ma aus ihrer Routine zu bringen. Sie würde sonst Verdacht schöpfen, so viel Mutter war sie noch, und ebenfalls graue Fragen stellen. Sie würde versprechen, doch ein paar von Pas letzten Bildern zum Verkauf anzubieten. Oder zur Bank zu gehen, wo noch etwas Geld für Notfälle wie diesen lag. Nächsten Tag würde sie es tun, bestimmt.

Aber am nächsten Tag würde Ma es verschieben. Immer wieder. Und der Stein hätte einen weiteren Grund, auf ihrer Brust zu wachsen. Und in der Schule würde man merken, dass etwas nicht stimmte. Spätestens dann, wenn das Geld immer noch nicht eingezahlt wäre und Ma persönlich zum Rektor müsste.

Und dann wüssten es alle.

Zwei

Ich blieb vor einem Schaufenster stehen. Ich war nicht groß und auch nicht klein. Nicht dick, eher dünn. Meine Brüste waren für mein Alter viel zu klein und mein Hintern zu flach. Obendrein hätten meine Zähne dringend eine Zahnspange gebraucht, doch diese Tatsache war auf der Dringlichkeitsskala seit Pas Tod ein großes Stück nach hinten gerutscht und lag nun gleichauf mit dem Punkt: Klamotten kaufen, ehe sie zu kurz, zu klein, zu eng, zu grau, zu hässlich wurden.

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