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Beruflich endet meine Ausbildung aber meine Ausbildung zur Sexsklavin geht weiter. Auch wenn es nicht mehr notwendig ist, da es meinen Eltern wieder gut geht, aber ich habe Gefallen daran gefunden, meinen Körper meinen Herrn zu überlassen.
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Seitenzahl: 31
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Inhalt
Kazeen´s Sklavinausbildung endet nicht
Endlich entjungfert aber vor Publikum
Ein unerlaubter Flirt wird bestraft
Orgasmusverweigerung als Strafe
Seine Gnade hat ihren Preis
Er fickt eine Fotze aber nicht meine
Lustfolter durch eine Frau
Natursekt schenkt mir Erlösung
Ich will und darf Sie verwöhnen
Sie fickt mich jetzt wie ein Mann
Morgendienst zweier Sklavinnen
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Kazeen´s Sklavinausbildung endet nicht
Ich bin Kazeen Khan, geborene Masur. Meine Ausbildung in der Tourismusbranche ist beendet, meine Ausbildung zur Sklavin meines Arbeitgebers aber keineswegs. Direkt nach der Abschlussprüfung fand die Hochzeit mit Herr Khan statt. Unsere Hochzeit bedeutete, dass meine Fotze nun endlich auch entjungfert werden durfte. Herr Khan war stolz auf meine Ausbildung zur Sklavin, ich war ihm absolut hörig, befolgte jeden seiner Befehle. Ich musste ihn oft auf seinen Geschäftsreisen begleiten. Diese waren immer auch mit Besuchen von Klubs, in denen Herren ihre Sklavinnen vorführten, verbunden. Ich genoss es mittlerweile, wenn ich meinen Körper dort zeigen durfte, die Schüchternheit, die ich einst hatte, als ich zum Beispiel Herr Musoch meinen nackten Oberkörper zeigen musste, während ich mich auf Knien bei ihm entschuldigen musste, habe ich abgelegt. Sie wissen ja sicher noch, das ich damals einen Umschlag mit Geld den er liegen gelassen hatte, nicht zurückgab, sondern behielt und damit meine Eltern nichts davon erfuhren, ich mich Herr Khan als Sexsklavin zur Verfügung stellen musste. Doch am Abend nach der Hochzeit aber entjungferte mein Herr mich nicht, obwohl ich mich danach sehnte. Ich traute mich aber nicht zu fragen, wieso, denn ich war als seine Sklavin nicht berechtigt, ihn das zu fragen. Es war klar, dass er etwas Besonderes geplant hatte.
