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Ich beginne eine Ausbildung, als meine Eltern finanziell durch Krankheit in Schwierigkeiten geraten, ein Kunde einen Umschlag mit viel Geld liegen lässt, begehe ich in einem schwachen Moment einen großen Fehler. Ich kann die Folgen nur verhindern, indem ich mich sexuell unterwerfe. Ich stimme dem Angebot zu, wie sollte ich ahnen, es ist erregend eine Sklavin zu sein.
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Seitenzahl: 46
Veröffentlichungsjahr: 2025
Inhalt
Von Auszubildender zur Sexsklavin
Herr Khan wirkt sehr streng auf mich
Er ist jünger, als ich annahm
Ich will gehen aber gehorche zu bleiben
Ich habe die Stelle bekommen
Eine Notlage und nur eine Wahl
Gehorsam sichert meine Stelle
Ich knie nackt von ihm
Er verlangt eine Heirat
Der Kunde weiß Bescheid
Meine erste Lektion als Sklavin
Mein zukünftiger Herr erlaubt es
Mein Name und seine Bedeutung
Feierabend aber nicht für mich
Meine andere Ausbildung beginnt
Ich lerne die Sprache der Sklavin
Meine Eltern geben ihren Segen
Erste Lektion mit der Peitsche
Schmerzhafte Lektion
Anales Training
In meine Maulfotze
Erregung bis ich kommen darf
Ich darf nicht eigenständig handeln
Ich habe es mir zu besorgen
Benutzt auf dem Parkplatz
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Mein Name ist Kazeen Masur, meine Mutter ist Araberin, mein Vater hat amerikanische Wurzeln. Geboren und aufgewachsen bin ich in der Nähe von Köln. Meine schulische Laufbahn beendete ich mit einem Abitur von 1,5, womit ich ganz zufrieden war, wenn auch nicht zu den 10 besten der Schule gehörte. Ich entschied mich entgegen der Meinung meiner Eltern nicht für ein Studium, sondern bewarb mich für eine Ausbildung im Tourismusbereich. Gott sei Dank hatte ich Eltern, die mich nicht zwingen, etwas zu machen, wozu ich keine Lust habe. Abgesehen davon arbeitet eine Freundin meiner Mutter in der Branche, sie ist inzwischen gut im Geschäft, verdient auch nicht unerheblich. Sie bot an, mir eine gute Stelle vermitteln zu können, wenn ich wirklich in diese Richtung Interesse habe. Ich zögerte erst, denn ich wollte nicht jemanden benachteiligen, der sich auch auf eine Stelle zur Ausbildung bei der Firma in der ich dann genommen werden würde, beworben hatte. Diese dann nur nicht bekommt, da ich die Stelle durch Vitamin B ihm wegnehme. Die Freundin meiner Tochter konnte mich da beruhigen. Sie machte mir klar, sie könnte mir nur eine Tür öffnen. Überzeugen müsste ich meinen zukünftigen Arbeitgeber dann im Vorstellungsgespräch selber. Dieser wäre ein sehr strenger Ausbilder, der auch keine Schonung oder Bonus aufgrund freundschaftlicher Beziehungen gewährt. Entweder ich überzeuge ihn, ich bin die richtige für seine Firma bin, oder eben nicht. Dankend sagte ich zu, sie nahm dann meine Bewerbung mit, um sie weiterzuleiten.
Eine Woche später bekam ich Post. Die Firma lud mich tatsächlich zu einem Vorstellungsgespräch ein. Ich bekam einen ersten Eindruck das mein Arbeitgeber ein straffes Regime zu führen schien. Ich wusste von vielen Freundinnen und Freunden, die auch auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle waren, es oft Wochen dauert, bis eine Antwort kommt, dann noch so etwa zwei Wochen bis der Termin zu einem persönlichen Gespräch erfolgt. Die Rückmeldung an meinen Arbeitgeber sollte innerhalb des Tages, an dem ich den Brief erhalten habe, erfolgen. Da die Einladung per Einschreiben erfolgte, der ein Rückschein beigefügt war, konnte die Firma auch nachvollziehen, wann ich das Schreiben erhalten habe. Ich nahm Rücksprache mit meinen Eltern, da ich doch etwas den Mut verlor, ob ich den Anforderungen der Firma gerecht werden konnte. Dann fasste ich den Mut, ergriff das Telefon und wählte die angegebene Nummer. Eine tiefe männliche Stimme meldete sich. „Khan!“ „Guten Morgen Herr Khan, hier ist Kazeen Masur. Ich habe gerade eben ihr Schreiben erhalten. Ich freue mich, von Ihnen eine positive Antwort bekommen zu haben auf meine Bewerbung und möchte den Termin bestätigen.“
Die Antwort erfolgte prompt. „Dann sehen wir uns Frau Masur, seien Sie pünktlich.“ Damit beendete mein Gesprächspartner das Gespräch. Verdattert sah ich den Hörer an. So ein kurzes knappes Telefonat hatte ich nicht erwartet, die Freundin meiner Mutter hatte es mit streng wohl noch untertrieben. Aber jetzt hatte ich zugesagt, ein Rückzieher kam nicht mehr infrage.
Drei Tage später machte ich mich auf den Weg zu dem Gespräch. Ich trug einen knielangen Rock, eine dazu passende Bluse, einen Blazer auf Anraten der Freundin meiner Mutter. Der Chef hielt nicht viel von Frauen in Hosen, eine Frau sollte seiner Meinung nach zu ihrem weiblichen Wesen stehen. Ich erwartete daher einen etwas älteren Herren, der da noch eine sehr konservative Einstellung zu dem weiblichen Geschlecht hatte. Pünktlich erschien ich zu meinem Termin, klopfte an dem angegebenen Raum. Die Tür wurde geöffnet. Vor mir stand ein Mann, den ich auf etwa 25 Jahre schätzte. „Guten Tag, ich in Kazeen Masur, ich habe einen Termin bei Herrn Khan.“ Sein Blick ruhte kurz auf mir, ich hatte den Eindruck, er würde erwägen, ob ich es wert, sei, zu dem Termin vorgelassen zu werden. Mit gelang es, meine Nervosität ihn nicht anmerken zu lassen. Dann streckte er mir seine Hand hin. „Khan, sie sind pünktlich, das schätze ich sehr. Kommen Sie rein.“ Meine Überraschung verbergend da ich einen älteren Mann erwartet hatte, folgte ich seiner Einladung.