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Entwicklung ist die tragische Reise durch vier Phasen des Lebens. Jeder Akt prägt und formt uns zu dem, was wir sind. Klein beginnt alles mit zauberhaftem Staunen. Wild und herausfordernd ist die turbulente Zeit der Pubertät. Groß sein ist dann erwachsene Verantwortung, individuelle Stärke. Fähig wäre erfolgreiche Einbindung der eigenen Identität in die Gesellschaft. Wäre! Wenn da nicht… Gute Reise!
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Inhaltsverzeichnis
I. Klein
II. Wild
III. Groß
IV. Fähig
Impressum
Goldgelb und warm. Das Licht der Welt. Es war Ihr Tag. Ihr schönster. Ihr erster. Die ersten Blicke. Erstmals Augenblicke. Der Tag der Geburt war sonnendurchstrahlt. Aus Teilchen wurde ein Teil. Wie auch immer. Auf einmal waren Sie da. Es bahnte sich an. Monatelang, ja vielleicht auch Jahre zuvor. Und doch begann alles mit dem Moment der Geburt. Spätestens. Uns fehlt jede Erinnerung daran. So schön muss es gewesen sein. Fabelhafte Tierchen, Wind. Wolken, Wasser. Wogende Meere. Berge. Seen. Leicht neblig. Leichtes grün. Bergseen. Alles neu. Über allem ein Hauch von Zauber. Atmend. So atemraubend. Eine blaue, faszinierende Welt. Ganz am Rande zentral genau irgendwo im Universum. Hops, hinein! Ins Universum. In unser Universum. In unser Entwicklungsuniversum. Im Gegensatz zu unserer persönlichen Neuerscheinung ist der Planet uralt. Millionen von Jahre. Unvorstellbar. Und hält. Funktioniert. Läuft. Alle paar Millionen Jahre mal die ein oder andere Katastrophe. Arten kommen. Arten gehen. Oder kommen. Und bleiben. Hier und da mal ein paar gelegentliche Löschungen. Aber die Natur ist einfallsreich. Sie findet immer Lösungen. Immer. Funktionierende Systeme. Lebendige Wesen, gelingende Abläufe. Und wohin man schaut, faszinierendes. Alles, aber auch alles voll mit Leben. Natur ist so viel einfallsreicher und besser aufgestellt als all ihre Gäste im Laufe der Zeit. Gut so. Menschheit ist nicht mehr als ein Wimpernschlag im All. Wenn überhaupt. Und ein Menschenleben ohnehin. Anhand dieser knappen Dimensionierung unserer Existenz wird klar, dass das Ganze auch relativ entspannt ohne uns stattfinden kann. Und genau das tat es. Millionen Jahre. Bis zum Tag Ihrer Geburt. Und danach auch wieder. Wenn Sie wieder weg sind. Weitere Millionen Jahre. Oder bis alles platzt. Das wissen nur die Sterne. Bevor Sie damit beginnen, dem Ganzen den Sinn abzusprechen, geben wir all dem nun für eine gewisse Anzahl an Jahren einen entscheidenden Sinn! Die Zeit unserer Existenz. Wenn wir uns auf die Zeit zwischen den Millionen Jahren nach und vor uns konzentrieren, dann entdecken wir exakt: die Zeit unseres Lebens. Es geht also doch um mehr als nichts. Es geht um alles oder nichts. Um sein oder gar nicht sein. Um Leben und Tod. Um die blanke Existenz. Mindestens. Auch um alle um uns herum. Um alle an alledem Beteiligte. Um alles. Bevor es losgeht, sind wir Bestandteil dieser Dialektik. Bevor der erste Atemzug geschafft ist, sind wir Teil des Lebens zwischen Sinn und Unsinn. Und bleiben dies lebenslang. Ein nicht einmal nennenswerter Zeitraum im Gesamtstrahl wird zu rastlosem Spiel zwischen Leben und Tod. Und genau so wird es sich anfühlen. Und enden. Versprochen! Die Suche nach dem Sinn macht Sinn. Oder nicht. Das wird keiner zu Papier schaffen. Haben auch wir nicht vor. Der Sinn liegt in individueller Sinngebung. Sinnlosigkeit füllen. Sinnhafte Individualität. So gut wir können. So viel wir schaffen. Stück für Stück. Immer mehr. Sinn entwickeln. Uns entwickeln. Biologisch. Ganz persönlich. Individuell. Und damit als Teil von ihr: die gesamte Gesellschaft. In und mit und trotz vieler Beteiligter. In und mit und trotz Gesellschaft. Alle entwickeln ist ein zu schwieriges Unterfangen. Wir können nur uns selbst. Und genau diese Sehnsucht liegt in jedem von uns. Jederzeit. Von Beginn an. Und warum auch immer, es ist das Verlangen, ein Teil zu werden. Ein funktionierender Bestandteil all des Lebens um uns herum. Als Individuum in Gesellschaft. Als Individuum trotz Gesellschaft. Gelingt es hinein? Oder misslingt es raus? Einerseits der Gipfel kompetent handlungsfähig vergesellschafteter Identität. Gesellschaftlich drin. Auf der anderen Hand die Täler. Einsam. Tödlich. Schon währenddessen. Gesellschaftlich draußen. Beides liegt nah beisammen. Nur Momente auseinander. Andauernd. Damit wären Rahmen, Ziel und Gegner geklärt. In Personalunion! Kann ja lustig werden. Lustig bis unmöglich. Oder doch machbar. Mal sehen. Um der Fröhlichkeit nicht die Ehre zu nehmen, besinnen wir uns zurück. Und starten fröhlich. Frisch. Und gänzlich unbekümmert. Die tollste Nachricht direkt zu Beginn: wir sind jetzt dabei. Millionen Jahre vor uns ohne uns. Millionen Jahre nach uns ohne uns. Aber jetzt wird richtig aufgeräumt. Und Zukunft gestaltet. Ein Wunder, dass das bislang ohne uns überhaupt länger als einen Vormittag funktionierte. Wir greifen aktiv in das Geschehen ein. Mit dem ersten Schrei. Von Beginn an liegt Aktivität in uns. Auch der Gegenspieler: nix tun. Alles dreht sich um Aktivität. Selbst Passivität ist bloß ein anderer Begriff für die Abwesenheit von Aktivität. Vorübergehend. Zwischen den Polen entsteht Spannung. Spannend. Irgendwo in der Mitte stehen wir. Und bewegen uns. Hin und her. Feststehend. Stets. So viel steht fest. In einem Leben in und mit Spannungen. Und Bewegungen. Es handelt sich um Bewegungen in uns. Um Abläufe und Denken in einzelnen Menschen, Subjekten. Denken als Vorstufe von Handlungen. Immer. Zumindest theoretisch. Und um Abläufe, Bewegungen zwischen uns. Und Dingen, Objekten. Oder zwischen uns und anderen Menschen. Handlungen. Wir kommen der Sache näher. Es handelt sich um Handeln. Um Handlungen zwischen Menschen. Mindestens. Machen oder machen lassen. So verlockend es nicht klingt: machen macht mehr draus. Wer handelt, ist aktiv. Wer nicht handelt, der wird behandelt. Im selben Moment. Und auf kurz oder lang. Von Nachbarn. Oder Fachleuten. So oder so. Entwicklung ist die über den Lebensweg wachsende Handlungsfähigkeit. Bezogen auf uns selbst. Und bezogen auf andere. Selbst und andere. Individuell und gesellschaftlich. Als stabil gerundete Identität im Gesamtsystem der Gesellschaft. Kompetent handlungsfähig. Aktiv. Subjektorientiert. Subjekt. Handeln. Und deren Entwicklung: Sozialisation. Fachlich sind wir nun im Thema. Zumindest im Ansatz. Begrifflich. Grundlegend werden wir all das ohnehin auf Dauer nicht überleben. Dann können wir auch teilnehmen, handeln. Es halt versuchen. Und da Sie nun ja eh erstmal da sind, und somit so schnell um das Dasein nicht herumkommen, können Sie auch mitmachen. Erleben. Leben. Zumindest solange Sie leben. Gestorben wird eh. Wenn Ende ist, ist Ende. Zwischen Tod und Leben liegt nur ein Hauch. Mehr nicht. Allgegenwärtig. Um uns. Umgibt uns. Irgendwann hauchen wir ihn aus. Gut so. Leider. Oder irgendwas dazwischen. Lassen wir uns nun nicht weiter von der Schwere der Erschwernisse beirren. Die Hürden, Gegner, die generelle Sinnlosigkeit, und damit die Unmöglichkeit des ganzen Unterfangens, sind sinnhafterweise nun geklärt. Existentielle Tragik. Machen wir uns also guter Dinge, beruhigt und motiviert reisefertig. Wär´ soweit. Dieses erste Kapitel Ihres Lebens ist Sonne pur. Mit violetter Strahlkraft. Ultra. Vor dem trennenden Hauch liegt das Leben. Energie. Und sie sprüht nur so heraus. Wärme. Singen. Die schönsten Lieder. Aus allen Poren. In jeder Sekunde. Zumindest in der Hälfte des Tages, in der wir nicht schlafen. Brüllen, Essen, Rumliegen, Hüpfen. Hopsen, Quieken, Umfallen, Schlafen. Weinen und Lachen. Alles zeitgleich. Mal was spucken und viel ui. Ein kunterbuntes Spiel. Mit Toleranzen. Alles im Rahmen der körperlichen Fähigkeiten. Und entsprechend denk- und handlungsbezogener Fähigkeiten. Die müssen wir nun erst entwickeln. Uns entwickeln. Zunächst wird viel auf dem Rücken gelegen. Die körperliche Ausstattung ist sichtlich ausbaufähig. Wenn Sie überhaupt klar sehen können. Eher nicht so. Ohne nach dem sich generell daraus ergebenden Sinn zu fragen, beginnt es mit Geburt. Wir werden ungefragt irgendwo hin geboren. Hier hin. Oder dort hin. Oder südlicher davon. Entweder zufällig, versehentlich, oder es gibt in ihrem Umfeld Menschen, die das für eine relativ gute Idee hielten. Oder noch immer halten. Es war die beste Idee, immer. Zunächst sind Sie das Produkt der Körperlichkeit anderer Menschen. Das Ergebnis eines Aktes. Umringt mit Liebe. Oder eben auch nicht. Ringend um Liebe. Es war nicht Ihre Wahl. Und ist nicht veränderbar. War es nie. Und meist ist es selbst denjenigen in genau dem Moment nicht einmal bewusst. Sie wurden, sind, und werden ab nun ein eigenständiger Teil des Ganzen. Sie sind jetzt ein auch körperlich erkennbarer Teil der Welt. Unabhängig davon, wie das mit Ihnen so gedacht war. Vielleicht sind Sie es auch gar nicht. Genug davon. Die Grenze zur Umwelt ist die Haut. Die Grenze der Gedanken existiert nicht. Die werden Sie nie finden. Sie werden sie finden. Es gibt sie. Sie liegt fast außerhalb Ihrer Gedanken. Fast. Genau angrenzend an das, was unmittelbar auf Ihre Vorstellungskraft folgt. Irgendwo. Irgendwo da draußen. Das würde hier zu weit führen. Leider. Was nun lebenslänglich folgt ist pure Zauberei. Die Zeit führt dazu, dass wir uns erkennbar äußerlich weiterentwickeln. Sicher sichtbar. So viel ist schonmal sicher. Aber auch innerlich, in uns, sozialisatorisch. Beim Zaubern sind weiße Hasen da. Oder weg. Und Jungfrauen da. Oder kaputt. Zersägt, kaputtzersägt. Zauberei ist abenteuerlich. Entwicklung auch. Wie Fingerabdrücke. Einmalig. Prinzipiell ist Entwicklung zauberhaft wie zaubern. Ist da oder nicht da. Oder südlicher. Und wenn da, dann ganz oder kaputt. Oder halt irgendwie relativ. Sie bewegt sich bestenfalls in Richtung Horizont, Ideal. Hin zu allen Mitgliedern einer Gesellschaft. Bewegend. Sie ist, von wo auch immer sie startet, auf dem Weg. Auf dem Weg vorwärts. In Richtung Ziel. Es werden uns eine Vielzahl von Menschen begleiten. Uns führen, fordern, fördern, helfen, hindern, unterstützen, formen, verletzen. Entwicklung geht nie, niemals ohne andere Menschen, ist niemals isoliert. Isoliert ist Ende. Sie findet immer zwischenmenschlichen Kontakt. Den Austausch. Lebt aus ihm. In ihm. Und durch ihn. Der wohl wesentlichste dieser Kontakte ist Erziehung. Die Begleitung durch lebenserfahrenere Mitmenschen. Zu unserem Wohl. So steht es jedenfalls geschrieben. So die Idee. Aus einem leeren Zylinder wird im Laufe der Zeit ein kompetent handlungsfähiger Bestandteil einer Gruppe. Mit der Unterstützung anderer. So der Plan. Die Theorie. Die Praxis stellt sich leider so manches Mal wesentlich realer dar. Irgendwie ist die Realität hartnäckig realer in der Wirklichkeit. Und gar nicht so ideal. Überhaupt nicht theoretisch. Es scheint einen guten Grund dafür zu geben, dass es für Theorie und Praxis zwei unterschiedliche Vokabeln gibt. Wir gehen mal davon aus, dass es niemals so weit kommen wird, dass eines der beiden Worte aufgrund von zu viel Nähe zueinander abgeschafft werden muss. So lange wird es dann wohl doch beide Worte geben. Wie sinnvoll der Versuch der Zusammenführung beider ist, bleibt offen. Wenn übereinanderlegen nicht gehen wird, geht dann miteinander? Nebeneinander? Wir wären da offen. Und bleiben das wohl auch. Müssen. Die gesamte Entwicklung strebt stets in Richtung idealerer Verhältnisse. Ständig. Wohin auch sonst? Intakte Gesellschaft. Mit nach innen und außen gerundeten Individuen. Stabil. In sich stabil. Alle stabilisierend. Das System erhaltend. Durch eigene Identität einer Gesellschaft Wiedererkennbarkeit verschaffen. Einzelne Elemente, die durch Handlungen eine Gesamtsumme bilden. Individuelle, kompetente Handlungsfähigkeit, die zu einem gelingenden gesellschaftlichen Miteinander führt. So formuliert klingt das alles zwar herausfordernd, aber nicht nach unmöglicher Zauberei. Es könnte drin sein. Konkret machbar. Könnte. Das Streben geht weiter. Und hat schon manche faustdick erwischt. Oder gerettet! Eine vermutete Ankunftszeit ist bislang nicht überliefert. Und wohl auch nicht in Sicht. Wenn überhaupt möglich. So langsam wird klar, warum sich an der Thematik schon lange vor uns die Zähne ausgebissen wurde. Und noch werden wird. Solange wir Zähne haben, beißen wir mit. Wenn die Handlungen der einzelnen in Bezug auf die anderen stimmen, dann stimmt das Ergebnis aller unterm Strich. Dauerhaft. Oder als Moment. Und damit wird klar: Es geht um Handlungen. Handlungen können wahllos sein. Zufällig oder beabsichtigt. Intendiert. Sie können ungeeignet erscheinen. Oder ganz passend. Neu oder gewohnt. Sie stehen aber immer im Zusammenhang mit dem Begriff Fähigkeit. Und die ist generell beeinflussbar, ausbaufähig. Vor allem zu Beginn. Alles wechselt. Alles lebt und entwickelt sich um uns herum. Stets. Dass jeden Morgen alles Dinghafte und Subjekthafte dem Vortag relativ ähnlich und wiedererkennbar ist, ist eh ein Wunder an sich. Gleichbleibend ist alles immer anders gleich. Entwicklung. Alles liegt noch vor uns. Frisch. Unverbraucht. Glänzend. Die Jungfrau unserer eigenen Existenz. Noch. Gelbes Küken mit Schale auf dem Kopf. Küken voll Sehnsucht. Voll mit Sehnsucht nach mehr. Nach Wachsen. Nachwachsen. Nach hineinwachsen in ringsherum. Teil werden. Teilnehmen. Bestandteil werden. Und groß werden. Richtig groß. Fähig werden. Bevor wir groß werden, fehlt noch eine Kleinigkeit: klein sein. Wir müssen erst ordentlich klein sein. Der erste Entwicklungsabschnitt. Und das ist richtig harte Arbeit. Und dann eben doch keine Kleinigkeit. Weil es um die Grundlagen geht. Um die Konstitution. Um das Grundgerüst unter allem noch folgenden. Und da können wir uns keine Klappereien erlauben. Nix mit zusammengezimmerter Flickschusterei. Nach diesem konstitutiven Entwicklungsabschnitt folgen noch konfrontative, konstruktive und kompetente Zeiten. Später. Bestenfalls. Nicht zwangsläufig. Insgesamt vier Akte. Je nach Konstitution. So viele wir schaffen. Wenn wir es so weit schaffen. Und die Grundlage hierfür haben. Es steht und fällt mit dem, wo es draufsteht. Und ob es steht! Sozialisatorisch starten wir bei null. Klar liegen in uns naturgegebene Verhältnismäßigkeiten. Ganz null geht nicht. Gibts nicht. Null ist immer nicht ganz Null. Immer. Genetische Prädispositionen sind hier nicht Thema. Das muss dann an anderer Stelle. Wir können hier nur sozialisatorisch. Und somit bleiben wir dabei. Bei null. Die Diskussion um Veranlagung vs. Umwelt ist so alt wie Diskutieren. Seitdem kämpfen körperliche Gene gegen äußere Umwelteinflüsse. Beide halten sich wacker. Es gab Strecken von ´alles Umwelt´, alles machbar. Alles geht. Aktuell ist vieles vorbestimmt. Viel Neurologie, alles Bio, next Gen. Vermutlich tragen beide Boxer je eine Hälfte des Schlüssels in den Taschen. Sie wissen es nicht. Der Kampf dauert an. Ende nicht ausgeschlossen. Aber auch nicht in Sicht. Ein Miteinander täte gut. Die Mischung muss stimmen. Ein Gleichgewicht. In Waage. Aktive und subjektorientierte Entwicklung mit den naturgegebenen körperlichen Ausstattungen. Wichtig ist: Sie haben bei Ihrem Weg ein Wörtchen mitzureden. Wir wissen um die Relevanz beider Seiten und positionieren uns: Die wesentlichen, tragenden Merkmale der Entwicklung von Identität und Sozialisation gehen von wirksamen, einflusskräftigen, aktiv denkenden und handelnden (und damit subjektorientierten) Individuen aus. Es liegt somit in unserer Hand. Mit in unserer Hand. Zumindest nicht nicht in unserer Hand. Und somit aber viel mehr, als es sich manchmal danach anfühlt. Ob das eine gute Nachricht ist, wird sich noch herausstellen müssen. Das sehen wir, wenn Schluss ist. Im Ende. Vor dem Ende liegt der Anfang. Und vor dem Ende geht ab jetzt ja erstmal eine ganze Menge glatt. Es ist eine so irr wohlige Zeit.