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Rund um die Frage "Warum Männer so gern ohne ihre Frauen auf eine Kohlfahrt gehen" sammelt der bekannte Bremer Autor Humorvolles, Sonderliches, Amüsantes und Eigen-artiges aus der Welt der Kohlfahrer - wundervolle Geschichten rund um das Grünzeug!
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Seitenzahl: 97
Veröffentlichungsjahr: 2013
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Hermann Gutmann
Kohl- und Pinkelgeschichten
… und warum Männer so gern ohne ihre Frauen auf eine Kohlfahrt gehen
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Titelillustration: Peter Fischer
© Edition Temmen 2013
Hohenlohestraße 21
28209 Bremen
Tel. 0421-34843-0
Fax 0421-348094
www.edition-temmen.de
Alle Rechte vorbehalten
Gesamtherstellung: Edition Temmen
E-Book ISBN 978-3-8378-8023-6
ISBN der Printausgabe 978-3-86108-175-3
Von Bremer Bischöfen, Kaiser Wilhelm, Theodor Heuss und meiner Großmutter
Meine Großmutter stammte aus dem Holsteinischen, wo man kulinarische Freuden nicht gerade zimperlich genießt, wenn auch anders als im Bremischen. Dennoch pflegte sie mit einem Seitenblick auf ihren Mann Georg, meinen Großvater, zu sagen: »Freeters ward nich born. De ward uptrocken!«
Dazu müssen Sie wissen, dass meine Großmutter in Diedrichsdorf bei Kiel, wo sie aufgewachsen war, einen Bremer heiratete. Den hatte das berufliche Schicksal an die Ostsee verschlagen, was aber nicht von Dauer sein sollte.
Gleich nach dem Ersten Weltkrieg, den mein Großvater als Angehöriger des Infanterie-Regiments »Bremen« Nr. 75 – nicht ohne Schaden zu nehmen an Körper und Seele – in den Schützengräben Frankreichs verbracht hatte, war er zusammen mit seiner Familie von Kiel nach Lehe an der Aue gezogen, was heute Bremerhaven-Lehe heißt.
Dort nun, in der Kaiser-Wilhelm-Straße in Lehe, 60 Kilometer von seiner Heimatstadt entfernt, hatte er seiner Frau in einer über weite Strecken nahrhaften und bis zum Schluss glücklichen Ehe die Lebenserfahrung über die »Freeters« vermittelt.
»Fresser«, wenn dieser Ausdruck hier einmal aus Übersetzungsgründen benutzt werden darf, werden nicht geboren. Sie werden aufgezogen, sozusagen zum Vielesser erzogen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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