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Nach einem Skandal hat Josie endlich Ruhe auf Elmhurst Hall gefunden. Sie leitet das Schlosscafé und ist mit ihrem neuen Leben fernab von der Londoner High Society zufrieden. Bis Lord William Radcliff, der neue Besitzer des traditionsreichen Herrenhauses auftaucht. Gegensätze ziehen sich an, sagt man. Aber zwischen der unkonventionellen Josie und dem korrekten Schlosserben William fliegen die Fetzen - und sprühen die Funken. Werden die heißen Küsse im verwunschenen Garten William überzeugen, dass die temperamentvolle junge Lady die Richtige ist für sein Schloss und für sein Herz?
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Seitenzahl: 189
Veröffentlichungsjahr: 2008
Fiona Harper
Komm auf mein Schloss, Josie
IMPRESSUM
ROMANA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2008 by Fiona Harper Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANABand 1764 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Veramaria Schwallbach
Fotos: RJB Photo Library
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-356-1
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Will hielt an und stieg aus seinem Wagen, den er mit halb offener Tür mitten auf der Straße stehen ließ. Er ging ein paar Schritte vor.
Die Türmchen und Schornsteine von Elmhurst Hall erhoben sich über den Bäumen, die das Gebäude umgaben, seine Mauern aus Sandstein erglühten in der Nachmittagssonne in einem warmen Goldgelb. Die Front wurde von zahlreichen länglichen Fenstern durchbrochen.
Auf diesen Moment hatte er gewartet, seit er vor einem Monat den Brief des Notars geöffnet hatte. Der Moment, auf den seine Familie seit drei Generationen gehofft hatte. Wenn er jetzt versagte – untypisch für ihn, aber nicht ausgeschlossen –, mochte es wieder drei Generationen dauern, sich von der Niederlage zu erholen. Eine Möglichkeit, mit der er sich jetzt nicht länger auseinandersetzen wollte.
Er stieg wieder in seinen Wagen, und sein Blick streifte die Werbebroschüre auf dem Beifahrersitz. Sie behauptete, dass Elmhurst Hall wie „ein Traumbild aus einem Märchen“ sei. Er hatte das für reine Marketing-Poesie gehalten.
Doch nun holte er tief Luft. Es war viel mehr als ein Traumbild. Es war atemberaubend.
Und es gehörte ihm.
Er drehte den Zündschlüssel herum und fuhr mit gemächlichen dreißig Stundenkilometern die Landstraße zum Herrenhaus hinunter. Zum Glück gab es keinen Verkehr, den er mit seiner Fahrweise aufhalten konnte.
Vor den riesigen schmiedeeisernen Toren musste er anhalten. Sie waren über drei Meter hoch und verriegelt – vermutlich um Bauern wie ihm den Zutritt zu verwehren. Dieser Gedanke brachte ihn wieder zum Lächeln. Was für ein Pech! Jetzt war er hier, und es gab nichts, womit der Rest der Familie Radcliff ihn aufhalten konnte.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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