Kriegswinter - Jan Terlouw - E-Book

Kriegswinter E-Book

Jan Terlouw

4,6

Beschreibung

Kriegswinter 1944/45. Die Niederlage der Deutschen scheint bereits besiegelt, aber Teile der Niederlande sind noch besetzt. Der 15-jährige Michiel soll einen streng vertraulichen Brief überbringen und wird unfreiwillig in die Aktionen der Widerstandskämpfer verwickelt. Als Michiel eine abgeschossenen englischen Piloten in einem Waldversteck versorgen soll und die Hilfe seiner Schwester braucht, spitzt sich die Lage zu. Ein lebensgefährliches Versteckspiel beginnt, in dem Michiel zu verstehen beginnt, dass er nicht einmal den engsten Bekannten vertrauen kann. Jan Terlouws "Kriegswinter" ist ein atemberaubendes Zeugnis der letzten Kriegsmonate. Ausgehend von eigenen Kindheitserinnerungen schildert Terlouw die dramatische Situation eines Jungen, der mit Verantwortung, Verrat, Enttäuschung und Tod konfrontiert wird. In den Niederlanden längst ein Bestseller, verfilmt für Kino und TV!

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Jan Terlouw

Kriegswinter

Aus dem Niederländischen von Eva Schweikart

Urachhaus

Stockdunkel war es, als Michiel sich mit vorgestreckter Hand den befestigten Radweg entlangtastete. In der anderen Hand trug er einen Baumwollbeutel mit zwei Flaschen Milch. »Neumond und dann auch noch dicke Wolken«, brummte er vor sich hin. »Eigentlich müsste ich jetzt am Hof der van Ommens sein.« Er spähte nach rechts, aber so sehr er sich auch anstrengte, es war nichts zu erkennen.

Nächstes Mal geh ich nicht ohne die Lampe, dachte er, dann muss Erica eben zusehen, dass sie um halb acht zu Hause ist. So muss es ja schief laufen …

Er sollte recht behalten. Obwohl er langsam ging und seine Schritte vorsichtig setzte, stieß er mit dem Beutel an einen der Begrenzungspfosten des Feldweges.

Mist! Er befühlte den Stoff. Nass – eine der Flaschen war zerbrochen. Jammerschade um die gute Milch, die ihm zu allem Überfluss auch noch in die Holzpantinen tropfte.

Reichlich verärgert, aber noch vorsichtiger als zuvor ging er weiter. Menschenskind, bei dieser Dunkelheit sah man kaum die Hand vor Augen. Er war gerade mal fünfhundert Meter von zu Hause weg und kannte den Weg wie seine Westentasche, trotzdem würde er es kaum schaffen, vor acht zurück zu sein.

Plötzlich nahm er einen schwachen Lichtschein wahr. Er musste aus dem Haus der Bogaards kommen, die es mit der Verdunkelung nicht so genau nahmen. Mehr als eine brennende Kerze gab es bei ihnen ohnehin nicht zu verdunkeln.

Jetzt kamen jedenfalls bis zur Straße keine Pfosten mehr, und von dort aus würde er schneller vorankommen, weil die Häuser dichter standen und aus manchen spärliches Licht fiel.

Mit einem Mal meinte er, Schritte zu hören. Was eigentlich nicht sein konnte, denn inzwischen war es sicher schon acht, und dann durfte man sich nicht mehr im Freien aufhalten.

Michiel merkte, dass der Untergrund sich änderte: Er hatte die Straße erreicht. Jetzt nach rechts und aufpassen, dass er nicht in den Wassergraben tappte.

Wie vermutet, kam er nun zügiger voran. Er sah die schattenhaften Umrisse der Häuser. Hier wohnten die de Ruiters, da Fräulein Doeven, dort die Familie Zomer, dann kamen die Schmiede, das Gebäude des Grünen Kreuzes … gleich würde er zu Hause sein.

Plötzlich blitzte vor ihm eine elektrische Taschenlampe auf, deren Licht ihm direkt in die Augen schien. Michiel bekam einen Riesenschreck.

»Acht Uhr gewest«, sagte ein Mann in gebrochenem Niederländisch. »Ich nehm dich gefangen. Was tragst du mit dir? Hand-granaten?«

»Mach sofort die Lampe aus, Dirk«, sagte Michiel. »Bist du verrückt, mich so zu erschrecken?«

Trotz der verstellten Stimme wusste er, dass der Sohn ihrer Nachbarn vor ihm stand. Dirk Knopper war einundzwanzig, hatte eine Schwäche für dämliche Scherze und würde es notfalls sogar mit dem Teufel aufnehmen.

»Das härtet ab«, sagte er nur. »Außerdem ist es wirklich nach acht. Der erstbeste Deutsche kann dich abknallen, weil du eine Gefahr fürs Großdeutsche Reich darstellst. Heil Hitler!«

»Pssst! Schrei nicht so rum!«

»Was soll’s«, meinte Dirk leichthin. »Den Namen Hitler hören unsere Besatzer doch gern.«

Gemeinsam gingen sie weiter. Dirk schirmte mit einer Hand die Taschenlampe ab, sodass nur ein schmaler Lichtstreifen auf den Weg fiel. Michiel war heilfroh, dass er den Straßenrand jetzt deutlich sah.

»Woher hast du die elektrische Taschenlampe und vor allem die Batterie?«

»Den Moffen geklaut.«

»Das kannst du deiner Oma erzählen.«

»Stimmt aber. Bei uns sind doch zwei Offiziere einquartiert. Diese Woche hatte der eine, der Dicke, du weißt schon, einen Karton mit gut zehn solcher Lampen in seinem Zimmer stehen. Das heißt natürlich, in unserem Zimmer. Da hab ich eine geklemmt.«

»Wie? Du gehst einfach in deren Zimmer?«

»Klar, und zwar jeden Tag. Wenn sie fort sind, peil ich dort die Lage. Ich muss bloß aufpassen, dass mein Vater nichts davon mitkriegt. Der ist ein echter Hasenfuß. Wenn er wüsste, dass ich die Lampe genommen hab, würde er nachts kein Auge mehr zutun. Aber das kann er sowieso nicht, wegen Rinus de Raat. So, ich wär jetzt zu Hause. Siehst du genug?«

»Ja, ich komm schon klar. Grüß deine Eltern.«

Michiels Holzpantinen knirschten über den Kies, als er durch den Vorgarten ging. Er war froh, dass Dirk die zerbrochene Flasche nicht bemerkt hatte, bestimmt hätte er auch darüber blöde Witze gemacht.

Im Wohnzimmer verbreitete die Karbidlampe noch helles Licht, wie immer am frühen Abend, wenn Vater sie frisch aufgefüllt hatte. Wegen des penetranten Gestanks war das Füllen der Lampe eine unbeliebte Arbeit, doch wenn der Behälter erst einmal verschlossen und die Flamme am Brenner entzündet war, roch man nichts mehr. Dann gab die Lampe fast so viel Licht wie eine elektrische. Mit der Zeit wurde es jedoch schwächer, und nach halb zehn brannte nur noch ein kleines blaues Flämmchen, das gerade mal eine grobe Orientierung im Raum ermöglichte.

Michiel las gern. Tagsüber wäre es hell genug dafür, aber da hatte er keine Zeit. Und am Abend, wenn er Zeit hatte, haperte es mit dem Licht. Im Bücherschrank seines Vaters hatte er achtzehn vergilbte Bücher von Jules Verne entdeckt, die er unbedingt lesen wollte. Am frühen Abend ging das ein paar Meter von der Lampe entfernt, später konnte er die Buchstaben nur noch erkennen, wenn er sich an den Tisch setzte und das Buch direkt vor die Flamme schob. Und der Tisch war in aller Regel voll besetzt, vor allem wenn Gäste im Haus waren.

Auch heute wieder. Außer den Eltern und seinen Geschwistern Erica und Jochem saßen noch gut zehn Personen in der Stube, von denen er – abgesehen von Onkel Ben – auf den ersten Blick niemanden kannte. Seine Mutter stellte ihn reihum vor. Er begrüßte Herrn und Frau van der Heiden, die ihn, wie sie sagten, früher auf dem Schoß gehalten hatten. Das konnte durchaus stimmen, denn sie kamen aus Vlaardingen, und dort war Michiel geboren. Dann eine steinalte Dame, die sich Tante Gerdie nannte und ihm ihre runzlige Wange zum Kuss hinhielt. Von einer Tante dieses Namens hatte Michiel noch nie gehört, doch seine Mutter erklärte rasch, sie sei eine Urgroßtante von Vater und dieser habe die Gute vor zwanzig Jahren zum letzten Mal gesehen. Was »die Gute« sogleich heftig bestritt – sooo lange sei das nun auch wieder nicht her! Dazu zwei Frauen, die sich erstaunt darüber gaben, wie groß er inzwischen geworden sei, ein jovialer Mann mittleren Alters, der ihn trotz seiner kaum sechzehn Jahre mit »Bruder« anredete, und noch eine Handvoll weiterer Gäste, die ihn samt und sonders gut zu kennen schienen.

Michiel wusste, dass die Leute aus den großen Städten im Westen des Landes kamen und der Hunger sie nach Osten und Norden trieb, vor allem jetzt, zu Anfang des Winters 1944/45 im fünften Kriegsjahr. Weil keine Züge mehr fuhren, gingen sie zu Fuß, oft weit über hundert Kilometer. Mit Leiterwagen, Kinderkarren und Fahrrädern ohne Reifen auf den Felgen zogen sie die Straßen entlang. Und weil die deutschen Besatzer für abends eine Ausgangssperre verhängt hatten, war es nützlich, wenn man Bekannte hatte, die irgendwo an der Strecke wohnten. Michiels Eltern hatten bisher nicht gewusst, dass sie so viele Leute kannten oder besser gesagt: dass so viele Leute sie kannten.

Jeden Abend ab etwa sieben Uhr klingelte es immer wieder an der Haustür, und auf der Schwelle stand dann, wie beispielsweise neulich, eine unbekannte Frau, die freudig rief: »Hallo zusammen! Wie geht’s euch? Erkennt ihr mich denn nicht? Ich bin doch Miep. Miep aus Den Haag. Ich hab ja so oft an euch gedacht.« Man hätte darüber lachen können, wären die Umstände nicht so traurig gewesen. Denn Miep war, wie sich erwies, eine Frau, der Michiels Eltern ein einziges Mal bei gemeinsamen Bekannten begegnet waren. Doch angesichts der Tatsache, dass Miep unterernährt und am Ende ihre Kräfte war, nachdem sie den weiten Weg zu Fuß in zerschlissenen Turnschuhen zurückgelegt hatte, nur um in Overijssel ein paar Kilo Kartoffeln für ihre Enkelkinder zu ergattern, gab Michiels Mutter sich gastfreundlich, bat die erschöpfte Frau ins Haus, stellte ihr einen Teller Erbsensuppe hin und bot ihr ein Bett oder zumindest eine Matratze auf dem Boden als Nachtlager.

Als Michiel die Runde gemacht hatte, griff er nach der Kneifkatze und ging in die Küche. Seine Mutter folgte ihm.

»Ich hab eine Flasche zerbrochen, Mutter. Tut mir leid.«

»Du liebe Güte, auch das noch! Konntest du nicht besser aufpassen?«

Michiel ließ den Hebel der Taschenlampe los, mit dem man sie zum Leuchten brachte, und schob das Verdunkelungsrollo ein Stück hoch.

Tintenschwarze Dunkelheit.

»Der Mond scheint nicht, und ich hatte die Kneifkatze nicht mit«, erklärte er, ließ das Rollo wieder fallen und begann, den Hebel zu drücken, damit sie einigermaßen sehen konnten.

Mutter strich ihm übers Haar, weil ihr die Rüge bereits leid tat. Er arbeitet wie ein erwachsener Mann, dachte sie, und geht mutterseelenallein durch die Dunkelheit, um Milch zu holen, was ich selbst mich nicht trauen würde, und dann mache ich ihm auch noch Vorwürfe …

»War nicht böse gemeint, Michiel«, sagte sie. »Du kannst ja nichts dafür. Es ist mir so rausgerutscht, weil ich an die vielen Leute da in der Stube gedacht habe, die Kaffee trinken wollen.« Richtigen Kaffee gab es schon lange nicht mehr. Auf den Tisch kam eine braune Ersatzbrühe, an der die warme Milch noch das Beste war.

»Noch mal gehen kann ich nicht, es ist schon nach acht«, sagte Michiel. »Wenn du mir eben leuchtest, hol ich die Scherben aus der Tasche.«

»Lass nur, das hat bis morgen Zeit. Gib mir einfach die andere Flasche. Wie ist es denn passiert?«

»Ich bin an einen Pfosten gestoßen, nicht weit von van Ommens Hof. Soll ich die Milch in den Topf gießen?«

»Ich mach das schon.«

Wenige Minuten später standen sie wieder in der Wohnstube, wo Mutter die Milch auf dem eisernen Kohleofen erwärmte. Er wurde mit Holzscheiten beheizt, denn Kohlen gab es nicht mehr.

Beim Kaffeetrinken erzählten die Gäste, wie es in den Städten zuging. Hunger, Kälte und die Angst vor Verhaftungen bestimmten dort das Dasein. Es fehlte an allem, und dazu kam die allgemeine Unsicherheit: Fast jeder hatte einen Bekannten oder Verwandten, der untergetaucht lebte oder in ein Konzentrationslager verschleppt oder durch die Bombardierungen obdachlos geworden war. Man spekulierte, wie lange der Krieg wohl noch dauern würde, freute sich über das Vorrücken der amerikanischen Truppen unter General Patton an der Westfront und tauschte sich über die Verluste der Deutschen im Osten aus.

Unweigerlich folgten Witzeleien über den Krieg. Anton Mussert, der Führer des NSB, der nationalsozialistischen Partei in den Niederlanden, sei – so hieß es – mit seiner eigenen Tante verheiratet. Herr van der Heiden wusste von einem Kinobesuch zu erzählen, bei dem Mussert in der Wochenschau zu sehen war. Jemand ganz vorn im Saal habe »Anton!« gerufen, und daraufhin habe ein anderer weiter hinten mit hoher Stimme »Ja, Tante?« geantwortet. Solche Geschichten munterten die Runde ein wenig auf, und Onkel Ben fragte: »Habt ihr schon gehört, dass Göring, Goebbels und Hitler gewettet haben, wer es am längsten in einem Iltisbau aushält? Nein? Dann hört zu. Göring macht mutig den Anfang. Nach einer Viertelstunde kommt er grün im Gesicht wieder heraus. Nach ihm ist Goebbels an der Reihe. Er hält es eine halbe Stunde aus. Schließlich kriecht Hitler hinein. Fünf Minuten später flüchtet der Iltis aus dem Bau.« Alle lachten und genossen es, dass die Anspannung für kurze Zeit von ihnen abfiel.

Die Karbidlampe war inzwischen kurz vor dem Erlöschen. Mit brennenden Kerzenstümpfen suchten alle ihre Betten oder Matratzen auf. Michiel sah noch rasch nach, ob genügend Anmachholz für den nächsten Morgen bereitlag.

Weil keine Kerze mehr übrig war und seine Mutter die Taschenlampe an sich genommen hatte, tastete er sich die Treppe hinauf in sein Dachbodenzimmer, zog sich im Dunkeln aus und schlüpfte ins Bett.

In der Ferne war das Brummen eines Flugzeugmotors zu hören.

»Rinus de Raat«, murmelte Michiel. »Hoffentlich kommt er nicht hierher …« Dann schlief er ein und bekam nichts mehr mit von der tausendsechshundertelften Nacht der deutschen Besatzung.

Als am 10. Mai 1940 deutsche Truppen auf Befehl des Führers Adolf Hitler in den Niederlanden und in Belgien einfielen, war Michiel van Beusekom elf Jahre alt und lauschte den aufgeregten Radiomeldungen von Fallschirmjägern »über Ypenburg, wiederhole Ypenburg« und »Waalhaven, wiederhole Waalhaven«. Den ganzen Tag waren damals verwegen aussehende niederländische Soldaten zu Pferd durchs Dorf gezogen und hatten den Mädchen Scherzworte zugerufen. Michiel war zu dem Schluss gekommen, der Krieg müsse eine spannende Sache sein, und hoffte, dass er recht lange dauern würde.

Die ersten Zweifel stellten sich bereits nach fünf Tagen ein, als das niederländische Heer den ungleichen Kampf aufgab. Vater wurde bleich, als er die Meldung im Radio hörte, und Mutter weinte.

Für viele Familien im Dorf begann nun die Sorge um ihre Söhne, die bei den Soldaten waren. Vierzehn insgesamt. Von acht kam schon bald Nachricht, sie seien unversehrt, von drei weiteren vernahm man ein paar Tage später das Gleiche. Aber von den drei übrigen hörte man nichts. Es waren Gerrit, der Sohn des Bäckers, Hendrik Bosser, ein Bauernjunge, und der Sohn des Gärtners, der wegen seines weißblonden Haarschopfs von allen »Weißer Maas« gerufen wurde. Michiel hatte lange auf der umgedrehten Schubkarre von Maas’ Vater gesessen und zugesehen, wie er bei ihnen im Garten arbeitete. Kein Wort war ihm über die Lippen gekommen, er war seiner Arbeit nachgegangen wie immer. Auch eine Woche später, nachdem Gerrit und Hendrik wieder da waren. Gerrit war in Gefangenschaft gewesen. Grinsend erzählte er, ein deutscher Offizier habe verdutzt auf die Sommersprossen gedeutet, die sein Gesicht über und über bedeckten. »Das sind die rostigen Enden meiner Stahlnerven«, habe er dem Mann erklärt und dabei eine Miene gemacht, als wäre der Krieg noch lange nicht verloren. Hendrik Bosser hatte schlichtweg vergessen, nach Hause zu schreiben. Der Weiße Maas aber lag auf dem Ehrenfriedhof Grebbeberg bei Rhenen. Sein Vater jätete auch danach im Garten von Michiels Eltern und sagte kein Wort.

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