Krzysztof Kieslowskis dokumentarische Filme (1966-1980) - Anna Jontza - E-Book

Krzysztof Kieslowskis dokumentarische Filme (1966-1980) E-Book

Anna Jontza

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Beschreibung

Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 3,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Krzysztof Kieślowski, dessen Todestag sich am 13.März 2006 zum zehnten Mal jährte, gehört neben Regisseuren wie Roman Polanski und Andrzej Wajda, zu den international bekanntesten Filmemachern Polens. Besonders bekannt sind seine Spielfilme, u.a.: die Filmreihe „Dekalog“ und die Trilogie „Drei Farben: blau, weiß, rot“. Das dokumentarische Oeuvre, das am Anfang seiner Karriere steht und das Fundament für sein Schaffen darstellt, steht heute im Schatten der fiktionalen Filme und wird in der deutschen und englischen Fachliteratur zwar registriert aber nicht näher untersucht. In ihrer Dissertation über den Regisseur stellt Margarete Wach heraus, dass die Spielfilme Kieślowskis nach „dokumentarischer Methode“ entstehen und dies in Form und Inhalt sichtbar wird; allerdings skizziert sie Inhalt und Form der Dokumentarfilme nur grob. Kieślowski selbst beschreibt sein Verhältnis zum Dokumentarfilm so: „When I began working as a director it was my aim to make documentaries. They seemed more interesting than feature films. That was the top league for me.“ Im Rahmen dieser Arbeit werden 13 Filme untersucht, die zwischen 1966 und 1980 entstanden. Diese Auswahl aus den insgesamt 22 Dokumentarfilmen, die Kieślowski verwirklicht hat, beschränkt sich auf die Untersuchung derer, die sich in zwei formal-inhaltliche Bereiche sortieren lassen: der erste Bereich enthält Filme die die allgemeinen Zustände in der Volksrepublik Polen in den 60er und 70er Jahren darstellen und der zweite Portraits einzelner Personen, die in einem politischen Kontext agieren. Inhaltliche aber stärker noch formale Aspekte stehen bei der Untersuchung im Vordergrund.

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Veröffentlichungsjahr: 2008

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