Landser im Weltkrieg 7 - Hermann Weinhauer - E-Book

Landser im Weltkrieg 7 E-Book

Hermann Weinhauer

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Beschreibung

Fesselnde Landser-Geschichten in Romanheft-Länge! Der vorliegende Band „Im Bomberstrom” erzählt vom Kampf einer deutschen Jagdstaffel gegen alliierte Bomber während der Schlussphase des Krieges. Erleben Sie die dramatischen Stunden aus der Perspektive verschiedener Flugzeugführer, als sich eine Staffel Me 109 todesmutig auf die gigantischen Bomber vom Typ „B-17 Flying Fortress“ stürzt. Ein fürchterlicher Kampf entbrennt am Himmel über Deutschland. Bald rauschen die ersten getroffenen Flugzeuge als brennende Fackeln dem Erdboden entgegen. Lassen Sie sich von den packenden Schilderungen des Luftkampfes in ihren Bann ziehen … Über die Reihe „Landser im Weltkrieg“ „Landser im Weltkrieg“ erzählt fiktionale Geschichten vor historischem Hintergrund realer Schlachten und Ereignisse im Zweiten Weltkrieg. Im Zentrum stehen die Erlebnisse deutscher Landser fernab der großen Strategien am grünen Tisch.

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Hermann Weinhauer

 

 

 

 

 

Landser im Weltkrieg 7

Im Boomberstrom – Mutige Piloten der Luftwaffe verteidigen den deutschen Luftraum

 

EK-2 Militär

 

 

Über die Reihe Landser im Weltkrieg

Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel!

Im Bomberstrom

Über den nächsten Band

Leseprobe

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Über die Reihe Landser im Weltkrieg

 

Jeder Band dieser Romanreihe erzählt eine fiktionale Geschichte, die vor dem Hintergrund realer Ereignisse und Schlachten im Zweiten Weltkrieg spielt. Im Zentrum der Geschichte steht das Schicksal deutscher Soldaten.

 

Wir lehnen Krieg und Gewalt ab. Kriege im Allgemeinen und der Zweite Weltkrieg im Besonderen haben unsägliches Leid über Millionen von Menschen gebracht.

 

Deutsche Soldaten beteiligten sich im Zweiten Weltkrieg an fürchterlichen Verbrechen. Deutsche Soldaten waren aber auch Opfer und Leittragende dieses Konfliktes. Längst nicht jeder ist als glühender Nationalsozialist und Anhänger des Hitler-Regimes in den Kampf gezogen – im Gegenteil hätten Millionen von Deutschen gerne auf die Entbehrungen, den Hunger, die Angst und die seelischen und körperlichen Wunden verzichtet. Sie wünschten sich ein »normales« Leben, einen zivilen Beruf, eine Familie, statt an den Kriegsfronten ums Überleben kämpfen zu müssen. Die Grenzerfahrung des Krieges war für die Erlebnisgeneration epochal und letztlich zog die Mehrheit ihre Motivation aus dem Glauben, durch ihren Einsatz Freunde, Familie und Heimat zu schützen.

 

Prof. Dr. Sönke Neitzel bescheinigt den deutschen Streitkräften in seinem Buch »Deutsche Krieger« einen bemerkenswerten Zusammenhalt, der bis zum Untergang 1945 weitgehend aufrechterhalten werden konnte. Anhänger des Regimes als auch politisch Indifferente und Gegner der NS-Politik wurden im Kampf zu Schicksalsgemeinschaften zusammengeschweißt. Genau diese Schicksalsgemeinschaften nimmt »Landser im Weltkrieg« in den Blick.

 

Bei den Romanen aus dieser Reihe handelt es sich um gut recherchierte Werke der Unterhaltungsliteratur, mit denen wir uns der Lebenswirklichkeit des Landsers an der Front annähern. Auf diese Weise gelingt es uns hoffentlich, die Weltkriegsgeneration besser zu verstehen und aus ihren Fehlern, aber auch aus ihrer Erfahrung zu lernen.

 

Nun wünschen wir Ihnen viel Lesevergnügen mit dem vorliegenden Werk.

Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel!

 

Liebe Leser, liebe Leserinnen,

 

zunächst möchten wir uns herzlich bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie dieses Buch erworben haben. Wir sind ein kleines Familienunternehmen aus Duisburg und freuen uns riesig über jeden einzelnen Verkauf!

 

Unser wichtigstes Anliegen ist es, Ihnen ein angenehmes Leseerlebnis zu bieten.

 

Damit uns dies gelingt, sind wir sehr an Ihrer Meinung interessiert. Haben Sie Anregungen für uns? Verbesserungsvorschläge? Kritik?

 

Schreiben Sie uns gerne: [email protected]

 

Nun wünschen wir Ihnen ein angenehmes Leseerlebnis!

 

Heiko und Jill von EK-2 Militär

 

Im Bomberstrom

 

Die deutschen Jäger sind am Ziel.

Der Bomberpulk wächst und wächst immer deutlicher heraus.

Weinberger schaut auf die Karte, die ihm auf dem rechten Oberschenkel klebt.

Sie sind circa 20 Kilometer von Stettin, der Stadt an der Odermündung entfernt.

Die Messerschmitt-Maschinen jagen aus Überhöhung von 1.000 Metern auf den Pulk zu, der sich zu einem Feuerball aus Abwehrgeschossen entwickelt.

Jeder der Flugzeugführer hat sich einen der Bomber herausgepickt und nimmt ihn aufs Korn.

Nun bricht die berühmte Minute an, in der jeder der Flieger auf sich allein gestellt ist. Eine Minute, in der dem Flugzeugführer keiner der Kameraden beistehen kann, in der sich ein tödliches Duell abzeichnet. Nach dieser Minute muss einer der Duellanten einen furchtbaren Tribut zollen – oder auch beide.

Der deutsche Flugzeugführer hält den Atem an, während seine Daumen und die Zeigefinger die Auslöseknöpfe für die Bordwaffen drücken. Die Maschine wird vom Hämmern der 20 mm-MK und den 13 mm-Maschinengewehren durchgeschüttelt. Vor wenigen Sekunden wanderte die große Feindmaschine in das Reflexvisier und der Leutnant drückte ab.

Riesengroß wie ein Scheunentor steht das Leitwerk der amerikanischen B 17 vor ihm. Er sieht, wie seine Granaten sich in die linke Tragfläche fressen und große Stücke aus dieser herausreißen. Der äußere linke Motor wird durch die Trefferserie herausgerissen und wirbelt nach hinten durch die Luft. Beinahe hätte er die Messerschmitt des Offiziers getroffen.

„Abschuss! Abschuss!“, ruft er in das Funkgerät.

Für die Fliegende Festung vor ihm gibt es keine Rettung mehr. Wie eine lodernde Fackel kippt sie jetzt nach links weg und stürzt in die Tiefe.

„Wieder eine Boeing weniger“, geht es dem jungen Luftwaffenoffizier durch den Kopf.

Da spürt Weinberger mehrere Erschütterungen in der Maschine, die nach unten wegtaucht.

Der amerikanische Heckschütze muss ihn mit einer seiner letzten Salven getroffen haben.

Die Genugtuung über den Abschuss weicht jäh dem Schrecken über die eingesteckten Treffer.

Die Augen huschen panisch über die Instrumente, die Hände verkrampfen sich schmerzhaft am Steuerknüppel.

In rasendem Tempo jagen nun Gedanken und Reflexe durch den Körper des Deutschen und eine Flut von Bildern rauscht vor seinen Augen.

Nun beginnt jedoch die Routine, die Kontrolle zu übernehmen.

Weinberger wendet den Kopf nach hinten.

Mit Schrecken sieht er, dass seine Messerschmitt einen breiten, weißen Streifen in den wolkenlosen Himmel hinter sich herzieht.

„Kühlertreffer!“, durchzuckt es ihn.

Das bedeutet unweigerlich das baldige Ende des Feindflugs.

Wenn die Kühlflüssigkeit erst weg ist, dann dauert es auch nicht mehr lange, bis der Daimler-Benz 605 A überhitzt und die Kolben sich festfressen oder der Motorblock reißt.

Auf jeden Fall wird dann der Motor versagen und die Messerschmitt mit ihren 3.200 Kilogramm wie ein Stück Metall zu Boden fallen. Die Schwerkraft wird unweigerlich ihren Tribut fordern.

Weinberger atmet tief durch und versucht sich zur Ruhe zu zwingen.

Er spürt, wie sein Herz schlägt und sein Blut gegen die Schläfen presst.

„Du musst dich schnell entscheiden, musst etwas unternehmen“, jagt es durch seinen Kopf und Schweiß fließt ihm von der Stirn.

Der tödlich getroffene Motor gewährt dem jungen Flugzeugführer nur noch eine kurze Galgenfrist.

Er hat nicht einmal mehr Zeit zu fluchen. Unter sich dehnt sich das graue Wasser der Ostsee aus.

Im Süden sieht er in der Ferne noch den schmalen Streifen der Küste. Im Westen sieht er einen breiten Streifen, der sich aus dem Dunst schält.

„Rügen“, erkennt der Leutnant.

Weinberger schätzt die Entfernung ab. Es sind vielleicht noch 20 oder 30 Kilometer.

Zu weit, um mit gedrosseltem Motor bis dorthin zu kommen.

Also bleiben Leutnant Heinrich Weinberger nur zwei Optionen.

Er kann aussteigen oder eine Notwasserung versuchen.

Plötzlich riecht es wie ein angesengtes Bügeleisen.

Der Geruch von verbranntem Öl steigt ihm in die Nase und schwarzer Qualm wabert in die Führerkabine.

Der dünne Rauch beißt in den Augen.

Die Drehzahl des Daimler-Benz-Motors fällt.

Weinberger kann auch ganz deutlich hören, wie die Kolben des 12-Zylinder-V-Motors immer lauter an den Zylinderwänden schmirgeln.

Die endgültige Entscheidung kommt unaufhaltsam auf den Leutnant zu.

Hektisch ruft er in seinen Bordfunk: „Walküre 8 an Wotan! – Walküre 8 an Wotan – muss runter!“

„Von Wotan an Walküre 8 – Viktor Aussteigen.“

Für Hauptmann Kania, den Staffelkapitän ist der Funkverkehr damit beendet. Er kann dem Leutnant nicht helfen.

Schräg aus der Sonne heraus stoßen zu allem Überfluss nun auch noch zwei P-51 Mustang herab. Sie sind Teil der Begleitjäger der amerikanischen Bomberarmada.

Leutnant Weinberger starrt auf seine Luftschraube, hört die knirschenden Geräusche hinter dem Instrumentenbrett – die Kolben fressen sich unweigerlich fest. Jeden Moment wird die Dreiblatt-Luftschraube stehenbleiben.

„Aussteigen – soll ich wirklich springen? Mitten über der endlosen Wasserfläche? Ist eine Notwasserung ungefährlicher?“

Tausend Gedanken schießen dem jungen Luftwaffenoffizier durch den Kopf.

Vor wenigen Wochen war ein Flugzeugführer einer anderen Staffel im Müritz-See ertrunken, nachdem er sich nach dem Aufschlag wohl nicht schnell genug vom Fallschirm lösen konnte.

Die schneeweiße Glocke des Schirms war für den jungen Flugzeugführer zum Leichentuch geworden.

Leutnant Heinrich Weinberger entschließt sich daher zu der gewagten Landung auf dem Wasser.

Mit einem harten Ruck stößt er den Knüppel nach vorn.

Für einen Augenblick scheint die Messerschmitt am Himmel zu heften. Dann kippt die Jagdmaschine über die Schnauze weg, dreht sich über die linke Tragfläche und stürzt in einer weiten Spirale in die Tiefe.

Der Höhenmesser zeigt 6.000 Meter – dann 5.000 Meter – beinahe scheint es so, als ob die Maschine ins Trudeln gerät.

„Schnell Gegenruder! – Korrigieren! Nur nicht ins Trudeln geraten“, denkt Weinberger krampfhaft.

Mit einem sterbenden Motor, der die Luftschraube kaum noch auf 900 Touren halten kann, würde das sein Todesurteil bedeuten.

Der Zeiger des Höhenmessers wandert weiter und gibt nur noch 4.000 Meter an, dann 3.000 Meter.

Endlich hat der Leutnant die stürzende Me 109 G wieder unter Kontrolle.

Es geht unheimlich schnell.

Die Nadel des Höhenzeigers steht auf 2.000 Meter – 1.500 Meter!

Die Kabine füllt sich mehr und mehr mit Qualm.

„Brennt der Motor nun endgültig? Schnell Zündung raus!“

Ein Hustenanfall treibt dem jungen Flugzeugführer Tränen in die Augen.

Für einen Augenblick kann er den Höhenmesser nicht ablesen. Dann erkennt er verschwommen den Zeiger und die Skala mit den Zahlen.

Nur noch 900 Meter!

Mit beiden Händen zerrt er den Steuerknüppel nach hinten. Was jetzt bleibt, ist ein entnervendes Bangen, ein angespanntes Hoffen, dass die Abfangkurve reicht, um nicht wie ein Geschoss in den See zu jagen.

Noch 500 Meter!

Als ob ihm riesige Bleigewichte auf den Schultern lasten, drückt es ihn in den Flugzeugführersitz.

Noch 300 Meter – 200 Meter!

In einem einzigen, langen Schrei löst sich die Anspannung, als Weinberger aus dem Abfangwinkel heraus in den Geradeausflug steuern kann. Knappe 100 Meter über dem Wasserspiegel der Ostsee.

Das Abfangen ist geglückt.

Ein Blick auf die Geschwindigkeitsanzeige besagt 550 Stundenkilometer!

Noch reicht der Fahrtüberschuss, um das Flugzeug die paar Sekunden bis zum Aufschlag in der Luft zu halten.

„Kabinenhaube weg! – Runter mit der FT-Haube!“

Nur noch wenige Meter hoch schießt die antriebslose Messerschmitt über die grau-blauen Wellen.

„Achtung! – Jetzt!“, sagt Weinberger zu sich selbst.

Er schreit vor Schmerzen auf, so hart schlägt die Unterseite der Jagdmaschine auf die Wasseroberfläche.

Instinktiv krampft er beide Hände um den Steuerknüppel und reißt ihn bis zum Anschlag nach hinten. Doch sofort wird ihm der Steuerknüppel aus den Händen gerissen.

Um ihn herum dröhnt und rauscht es. Links und rechts neben der Messerschmitt spritzt das Wasser vorbei.

Wie ein Rennboot pflügt die Me 109 das Wasser, teilt die Wellenkämme und wirft die Gischt nach beiden Seiten in breiten Fontänen hinter sich.

Zerstäubtes Wasser sprüht von den Flächenkanten in die Kabine. Der Leutnant schließt die Augen und spürt, wie die Maschine noch einmal hochspringt und gleich darauf mit lautem Knall zum zweiten Mal aufschlägt.

Plötzlich wird es ganz ruhig. Nur vorne um den Motor zischt und brodelt es – verdampfendes Wasser, das auf den heißen Motorblock trifft.

Der kritische Augenblick ist da.

„Raus – raus – so schnell wie möglich raus!

Gurte weg!“, schießt es Leutnant Heinrich Weinberger durch den Kopf.

Er hebt seine Hände auf den Kabinenrahmen.

„Wenn du nicht schneller machst, dann ist es aus

mit dir.“

Das über drei Tonnen schwere Wrack hält sich höchstens einige Sekunden an der Oberfläche und wird dann wie ein Stein in die Tiefe sacken.

Stück für Stück sinkt sie jetzt bereits tiefer.

Das kalte Wasser der Ostsee gurgelt bereits in die offene Kabine.

Weinberger stemmt sich hoch. Er bleibt irgendwo hängen, der Fuß ist eingeklemmt. Panik steigt in ihm hoch, er ist zu keiner Reaktion fähig. Er schluckt das salzige Ostseewasser.

Entsetzen kriecht in seine Glieder. Fest presst er seine Lippen aufeinander. So stark er kann, zerrt er an seinem eingeklemmten Fuß, bis er ihn endlich frei bekommt. Wieder schluckt er Wasser. Seine Fliegerstiefel saugen sich mit dem kalten Wasser voll. Sie ziehen ihn wie Bleigewichte nach unten. Die Wasseroberfläche schließt sich über dem dunkelblonden Kopf des deutschen Flugzeugführers.

Es gelingt Weinberger endlich, den schweren, gefährlichen Ballast auszuziehen. Der junge Leutnant rudert wild mit den Armen, um wieder nach oben zu kommen.

Sein Kopf schnellt aus dem Meer und Weinberger prustet salziges Wasser aus.

„Geschafft – ich hab es geschafft!“, durchfährt es ihn.

Wieder spuckt er das Salzwasser der Ostsee aus und ringt nach Luft.

Während die Beine sich in schnellem Rhythmus bewegen, tastet die eine Hand nach der Kompressionsflasche der Schwimmweste. Der Hohlraum bläht sich auf.

Ein eiskalter Schreck durchfährt ihn. Er hört durch das Plätschern und Wogen der Wellen ein leises Zischen. Luftblasen steigen nach oben und zerplatzen an der Meeresoberfläche.

„Die verdammte Schwimmweste ist undicht!“

Verzweiflung kommt in ihm auf. Ohne Schwimmweste ist er verloren.

Im Stillen verflucht er seine Bequemlichkeit, dass er nicht den Packsack mit dem Schlauchboot übergestreift hat. Aber was helfen ihm jetzt solche Einsichten. Die einzige Hoffnung bleibt der Versuch, in Richtung Westen zu schwimmen. Es ist ein Unterfangen ohne jede reelle Chance.

Dennoch, Weinberger ist entschlossen, bis zum letzten Atemzug um sein Leben zu kämpfen.

Er wird nicht aufgeben. In schneller Hast streift er die Fliegerhose und die Lederjacke der Kombination ab. Heftig rudert er mit den Armen auf und ab.

---ENDE DER LESEPROBE---