9,99 €
Ich bin eine Hure, na ja zumindest ein Teil von mir. Tagsüber unterrichte ich an einem Gymnasium, aber abends lasse ich mich gegen Geld von Männern ficken. Noch vor zwei Jahren war ich mit meinen 27 Jahren eine Frau, die zwar hin und wieder einen Freund hatte, aber meine Beziehungen hielten nie lange, da ich wenig Lust beim Sex empfand, es mehr über mich ergehen haben lassen. Ich fragte mich damals, ob es an mir liegt, ob ich einfach das bin, was man frigide nennt. Doch ich sollte aber schon bald erfahren, was für eine geile Frau ich sein kann. Wenn ich das bekomme, was ich brauche, nämlich nicht umworben zu werden, keinen Mann, der sich bemüht, mich zu erregen, mich zu einem Orgasmus mit allen möglichen Techniken zu bringen. Nein, was mich erregt, sind Männer, die sich einfach nehmen, was sie wollen. Werde ich es schaffen beide Berufe zu leben, ohne mein Leben als Lehrerin zu gefährden?
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 34
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Lehrerin und Hure
Mein perverser Zweitjob
Keine normale Bar in der ich einen Drink wollte
Werde ich mich wirklich als Hure verkaufen
Geil zu sein beim Unterrichten ist furchtbar
Ein ehemaliger Schüler der alles weiß
Keine Wahl als mitzugehen
Er verlangt wirklich alles für Geld und Schweigen
Er fickt mich ohne zu fragen in den Arsch
Er verlangt noch mehr aber was bleibt mir übrig
Die drei ficken mich gnadenlos durch
Sie sind noch nicht fertig mit mir
Ich muss es wissen schlafe mit einem Exfreund
Ich gehe von Jan direkt in das Lokal
Ich habe den Beweis Hure zu sein macht mich geil
Er macht sich als Freier nicht schlecht
Ich gestehe Jan alles und er hat Verständnis
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Ich bin eine Hure, na ja zumindest ein Teil von mir. Tagsüber unterrichte ich an einem Gymnasium, aber abends lasse ich mich gegen Geld von Männern ficken. Noch vor zwei Jahren war ich mit meinen 27 Jahren eine Frau, die zwar hin und wieder einen Freund hatte, aber meine Beziehungen hielten nie lange, da ich wenig Lust beim Sex empfand, es mehr über mich ergehen haben lassen. Ich fragte mich damals, ob es an mir liegt, ob ich einfach das bin, was man frigide nennt. Doch ich sollte aber schon bald erfahren, was für eine geile Frau ich sein kann. Wenn ich das bekomme, was ich brauche, nämlich nicht umworben zu werden, keinen Mann, der sich bemüht, mich zu erregen, mich zu einem Orgasmus mit allen möglichen Techniken zu bringen. Nein, was mich erregt, sind Männer, die sich einfach nehmen, was sie wollen. Aber ich will keinen der Männer aus meinem Leben einen Vorwurf machen, wusste ich es ja selber nicht, dass ich benutzt werden will. Als ich mein erstes Hurendate hatte, mich gegen Geld ficken haben lasse, sich der Mann mich nahm, wie er wollte, es ihm egal war, ob ich dabei Lust empfand, war ich richtig geil geworden, etwas, was ich so von mir nicht kannte. Der Mann war sich bewusst, das Huren ihrem Kunden eigentlich nur Lust vorspielten, aber es war ihm egal. Wichtig war ihm nur, sich ohne Erwartungen meinerseits, dass er mir auch Lust bereitet, ausficken zu können. Er war daher erstaunt, als ich tatsächlich erregt wurde, einen Orgasmus bekam.