Lehrerin und Hure - Wolf Grey - E-Book

Lehrerin und Hure E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Ich bin eine Hure, na ja zumindest ein Teil von mir. Tagsüber unterrichte ich an einem Gymnasium, aber abends lasse ich mich gegen Geld von Männern ficken. Noch vor zwei Jahren war ich mit meinen 27 Jahren eine Frau, die zwar hin und wieder einen Freund hatte, aber meine Beziehungen hielten nie lange, da ich wenig Lust beim Sex empfand, es mehr über mich ergehen haben lassen. Ich fragte mich damals, ob es an mir liegt, ob ich einfach das bin, was man frigide nennt. Doch ich sollte aber schon bald erfahren, was für eine geile Frau ich sein kann. Wenn ich das bekomme, was ich brauche, nämlich nicht umworben zu werden, keinen Mann, der sich bemüht, mich zu erregen, mich zu einem Orgasmus mit allen möglichen Techniken zu bringen. Nein, was mich erregt, sind Männer, die sich einfach nehmen, was sie wollen. Werde ich es schaffen beide Berufe zu leben, ohne mein Leben als Lehrerin zu gefährden?

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 34

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Lehrerin und Hure

Mein perverser Zweitjob

Keine normale Bar in der ich einen Drink wollte

Werde ich mich wirklich als Hure verkaufen

Geil zu sein beim Unterrichten ist furchtbar

Ein ehemaliger Schüler der alles weiß

Keine Wahl als mitzugehen

Er verlangt wirklich alles für Geld und Schweigen

Er fickt mich ohne zu fragen in den Arsch

Er verlangt noch mehr aber was bleibt mir übrig

Die drei ficken mich gnadenlos durch

Sie sind noch nicht fertig mit mir

Ich muss es wissen schlafe mit einem Exfreund

Ich gehe von Jan direkt in das Lokal

Ich habe den Beweis Hure zu sein macht mich geil

Er macht sich als Freier nicht schlecht

Ich gestehe Jan alles und er hat Verständnis

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Lehrerin und Hure

Mein perverser Zweitjob

Ich bin eine Hure, na ja zumindest ein Teil von mir. Tagsüber unterrichte ich an einem Gymnasium, aber abends lasse ich mich gegen Geld von Männern ficken. Noch vor zwei Jahren war ich mit meinen 27 Jahren eine Frau, die zwar hin und wieder einen Freund hatte, aber meine Beziehungen hielten nie lange, da ich wenig Lust beim Sex empfand, es mehr über mich ergehen haben lassen. Ich fragte mich damals, ob es an mir liegt, ob ich einfach das bin, was man frigide nennt. Doch ich sollte aber schon bald erfahren, was für eine geile Frau ich sein kann. Wenn ich das bekomme, was ich brauche, nämlich nicht umworben zu werden, keinen Mann, der sich bemüht, mich zu erregen, mich zu einem Orgasmus mit allen möglichen Techniken zu bringen. Nein, was mich erregt, sind Männer, die sich einfach nehmen, was sie wollen. Aber ich will keinen der Männer aus meinem Leben einen Vorwurf machen, wusste ich es ja selber nicht, dass ich benutzt werden will. Als ich mein erstes Hurendate hatte, mich gegen Geld ficken haben lasse, sich der Mann mich nahm, wie er wollte, es ihm egal war, ob ich dabei Lust empfand, war ich richtig geil geworden, etwas, was ich so von mir nicht kannte. Der Mann war sich bewusst, das Huren ihrem Kunden eigentlich nur Lust vorspielten, aber es war ihm egal. Wichtig war ihm nur, sich ohne Erwartungen meinerseits, dass er mir auch Lust bereitet, ausficken zu können. Er war daher erstaunt, als ich tatsächlich erregt wurde, einen Orgasmus bekam.

Keine normale Bar in der ich einen Drink wollte