Leonardo da Vincis Vitruvianischer Mensch und die Frage nach seinem Verständnis des idealen Körpers -  - E-Book

Leonardo da Vincis Vitruvianischer Mensch und die Frage nach seinem Verständnis des idealen Körpers E-Book

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit werde ich Leonardos Zeichnung des Vitruvianischen Menschen im Hinblick seines Verständnisses des idealen Körpers untersuchen. Ich beginne mit einem kurzen Überblick zum Leben Leonardo da Vincis und zur Geschichte der Zeichnung, sowie der damaligen Vorstellung des Körpers in der Renaissance. Dann folgt eine Analyse der Zeichnung. Anschließend kläre ich das Verhältnis von Mikrokosmos und der Zeichnung. Leonardo da Vinci gehört zu den herausragenden Gestalten der Menschheit und zu den größten Genies der italienischen Renaissance. Er beschäftigte sich nicht nur mit der Malerei und Zeichnerei, sondern auch mit Architektur, Bildhauerei, Wissenschaft, Philosophie und der Anatomie von Menschen und Tieren. Die Synthese von Kunst und Wissenschaft beschäftigte ihn rund 30 Jahre. Durch diese enorme Breite auf wissenschaftlichen und künstlerischen Gebieten wird er auch als Universalgenie bezeichnet. Die Zeichnung des Vitruvianischen Menschen ist wohl die bekannteste Zeichnung der abendländischen Kultur und wird nur noch durch die Popularität der Mona Lisa übertroffen. Dabei werden Leonardo da Vinci gerademal 15 Gemälde zugeschrieben, aber dafür verfasste er zahlreiche wissenschaftliche und anatomische Studien sowie Entwürfe fürs Ingenieurwesen, die in der ganzen Welt verstreut sind. Rund 6500 Manuskriptblätter sind erhalten geblieben. Es gibt eine Fülle an Forschungsliteratur zu Leonardo da Vinci, der Zeichnung des Vitruvianischen Menschen und die Ideale der Renaissance aufgrund der weltweiten Reichweite und der ungebrochenen Faszination der Werke Leonardos. Mit dem Vitruvianischen Menschen beschäftigte sich Toby Lester in einer Monografie, wo er auch die Vorstellung von dem Idealmenschen behandelt und Frank Fehrenbach schrieb im Jahr 2011 einen Artikel über die Proportionsstudie. Tanja Klemm beschäftigte sich mit der Vorstellung des Körpers im Mittelalter und in der Renaissance. Romana Sammern und Julia Saviello veröffentlichten 2019 ein Sammelband zu dem Thema Schönheit und dem Körper als Kunstprodukt im Laufe der Kunstgeschichte.

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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