3,49 €
Auch wenn es die meisten Menschen noch nicht wahrhaben wollen, liebe Freunde, so befindet sich unsere Welt in einem absoluten Umbruch. Aus dem Schatten hinein ins Licht. Dies meint OM-Pastor Hans-Georg Peitl, Leiter des Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) mit dem Sitz: Haskovo/Bulgaria Aber: Lest es doch selbst!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2022
Inhaltsverzeichnis
Licht und Schatten
Vorwort
Institut für christliche Forschung
Über den Autor: Hans-Georg Peitl
Wer nicht mit ihm ist
Mit den Augen Jesus gesehen, ist es klar, dass derjenige, der nicht mit Jesus ist gegen Jesus ist. Wer nicht nach dem Reich Gottes trachtet, auch nicht gerettet ist. Wer das wichtigste Gesetz “Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst” einfach verloren geht.
Das Licht muss warten
Warten bis man gefragt wird
Wunder
Die Präexistenz Jesu – Ja oder Nein?
Das Bild entstammt den Gratisbeständen der Bilddatenbank pixabay.com.
Wir danken dem Photographen KELLEPICS herzlich!
Das Licht der Welt
Häresie und Nächstenliebe
Eine neue Schöpfung
Grundlage aller Gesetze
Menschenrechte
Menschenrechte. choveshki prava. human rights
Wie uns Artikel 1 Gleichheit aller Menschen und Artikel 2 zeigen sind übrigens die Menschenrechte eine Ableitung der goldenen Regel aus der Bibel.
Alle Menschen sind gleich
Impressum
Texte: © Copyright by Hans-Georg Peitl Umschlaggestaltung: © Copyright by Hans-Georg Peitl
Verlag: Jesus in Bulgarien, Jesus für die Welt
Ein Werk der Living Hands – die familienorientierte christliche Urgemeinde Chervena Stena 7 6300 [email protected]
Auch wenn wir uns nunmehr bewusst zwei Jahre Zeit gelassen haben, um unser erstes Buch nunmehr des Instituts für christliche Forschung Sitz: Haskovo/Bulgaria herauszubringen und wir hiermit im Vorab einmal ausschliesslich ein christlich philosophisches Werk präsentieren wollen, so soll dieses Werk dennoch die Arbeit unseres christlichen Journalismusinstituts auch in Bulgarien eröffnen.
Das Ziel unseres Instituts, des Instituts für christliche Forschung Sitz: Haskovo/Bulgaria ist es, die Gedanken, die Geschichte, die Ansichten und Hoffnungen der Christen in Bulgarien mit unseren Zeitungen „Sensationsmeldung“, dem „Templerarchiv“ von nun an aber auch mit Büchern einzufangen, widerzuspiegeln und den Menschen in den deutschprachigen Gebieten dieser Welt, die Gedankenwelt der in den frühchristlichen Gebieten des byzantinischen Reiches, dem ersten bulgarischen Reiches, dem Lateinischen Kaiserreich, dem zweiten bulgarischen Reich bis in die Jetztzeit vorzustellen.
Den Menschen bewusst zu machen: Die Menschen sind zwar nicht gleich, aber gleichwertig und damit im Sinne von Mt.5,9
Mt 5,9 Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
zu zeigen, dass es nur einen Jesus gibt und der Gedanke Jesus, das einzige Gesetz des christlichen Glaubens, würde es gelebt, die Menschen miteinander verbindet.
Gal5,14Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt (3. Mose 19,18): »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«
Ein Institut vorzubereiten, welches im Rahmen der internationalen christlichen Friedensarbeit mitwirken will.
Bei dem nicht das Gegeneinander, welches viel zu oft präsentiert wird, sondern das Miteinander gefördert werden soll. Lesen Sie Jetzt!
Dori ako sega umishleno sme si pozvolili dve godini da izdadem pŭrvata si kniga ot tsentralata na Instituta za khristiyanski izsledvaniya: Khaskovo/Bŭlgariya i s tova iskame predvaritelno da predstavim khristiyansko-filosofski trud, tozi trud vse pak tryabva da bŭde delo na nashiya khristiyanski Institut po zhurnalistika otvarya vrati i v Bŭlgariya.
Tselta na nashiya institut, Instituta za khristiyanski izsledovatelski shtab: Khaskovo/Bŭlgariya, e da predava mislite, istoriyata, vŭzgledite i nadezhdite na khristiyanite v Bŭlgariya s nashite vestnitsi "Sensation Report", "Templar Archive", no ottuk natatŭk i s knigi, koito da ulovyat, otrazyavat i predstavyat na khorata v nemskogovoryashtite oblasti na tozi svyat mislovniya svyat na rannokhristiyanskite oblasti na Vizantiĭskata imperiya, Pŭrvoto bŭlgarsko tsarstvo, Latinskata imperiya, Vtoroto bŭlgarsko tsarstvo do segashno vreme.
Za da informirate khorata:
Vŭpreki che khorata ne sa ravni, te sa s ednakva stoĭnost i po tozi nachin v smisŭla na Mateĭ 5:9
Mt 5:9 Blazheni mirotvortsite; zashtoto te shte se narekat Bozhii detsa.
da pokazhe, che ima samo edin Isus i che misŭlta za Isus, edinstveniyat zakon na khristiyanskata vyara, ako se zhiveeshe, obedinyava khorata.
Gal. 5:14 Zashtoto tseliyat zakon se izpŭlnyava s edna duma (Levit 19:18): „Obichaĭ blizhniya si kato sebe si!“
Da podgotvim institut, koĭto iska da uchastva v mezhdunarodnata khristiyanska mirotvorcheska deĭnost.
V koĭto tryabva da se nasŭrchava ne edin sreshtu drug, koeto se predstavya tvŭrde chesto, a zaednostta.
Prochetete sega!
Even if we have now deliberately allowed ourselves two years to publish our first book from the Institute for Christian Research Headquarters: Haskovo/Bulgaria and we hereby want to present a Christian-philosophical work in advance, this work should nevertheless be the work of our Christian journalism institute also open in Bulgaria.
The aim of our institute, the Institute for Christian Research Headquarters: Haskovo/Bulgaria, is to convey the thoughts, history, views and hopes of Christians in Bulgaria with our newspapers "Sensation Report", the "Templar Archive" but from now on also with books to capture, reflect and introduce to the people in the German-speaking areas of this world the world of thought of the early Christian areas of the Byzantine Empire, the First Bulgarian Empire, the Latin Empire, the Second Bulgarian Empire up to the present time.
To make people aware:
Although people are not equal, they are of equal value and thus in the sense of Matthew 5:9
Mt 5:9 Blessed are the peacemakers; for they shall be called the children of God.
to show that there is only one Jesus and that the thought of Jesus, the only law of the Christian faith, if it were lived, binds people together.
Gal 5:14 For the whole law is fulfilled in one word (Leviticus 19:18): »Love your neighbor as yourself!«
To prepare an institute that wants to participate in the international Christian peace work.
In which not the against each other, which is presented far too often, but togetherness should be promoted.
Read Now!
Auch wenn wir uns entschlossen hatten, liebe Freunde, unser Institut Für Christliche Forschung bisher nicht vorzustellen, so wollen wir dieses Buch dazu nützen Euch auch einmal ein wenig mehr über unsere Arbeit zu erzählen.
Das Institut Für Christliche Forschung Sitz: Haskovo/Bulgaria, manche sagen auch Ordo templis liberalis – Bulgaria dazu, auch wenn es eigentlich ein Werk der Living hands-der familienorientierten christlichen Urgemeinde ist, ist ein Werk, welches sich vor Allem mit christlichen Journalismus in Form von Filmen, Büchern und Zeitungen herausgibt, welche sich dem Gedanken „Gehet hin in alle Welt und sagt es allen Völkern“ verschrieben hat.
Und um möglichst viele Menschen zu erreichen, erscheinen unsere Publikationen bewusst nicht in einer Sprache sondern in Deutsch – Bulgarisch – Englisch, weil die Menschen, welche Petrus bei seiner Pfingstansprache hörten, diesen alle in ihrer Sprache hörten.
Nun, so gut wie Petrus sind wir natürlich nicht. Wir können nur einen Teil der Sprachen abdecken. Es aber durchaus möglich machen, dass Menschen mit unterschiedlichen Sprachen unsere Arbeiten verstehen.
Glaubst Du nicht?
Vŭpreki che sme reshili, skŭpi priyateli, da ne predstavyame nashiya Institut za khristiyanski izsledvaniya, nie iskame da izpolzvame tazi kniga, za da vi razkazhem malko poveche za nashata rabota.
Tsentralata na Instituta za khristiyanski izsledvaniya: Khaskovo/Bŭlgariya, nyakoi go narichat oshte Ordo templis liberalis – Bŭlgariya, dori ako vsŭshtnost e delo na semeĭno orientiranata rannokhristiyanska obshtnost Zhivi rŭtse, e rabota, koyato se zanimava predimno s khristiyanska zhurnalistika na filmi , knigi i vestnitsi, koyato se e posvetila na ideyata „Idete po tseliya svyat i kazhete na vsichki narodi”.
I za da dostignat do kolkoto se mozhe poveche khora, nashite publikatsii umishleno ne se izdavat na edin ezik, a na nemsko-bŭlgarsko-angliĭski, zashtoto khorata, koito chukha rechta na Petŭr na Petdesetnitsa, vsichki go chukha na svoya ezik.
E, razbira se, che ne sme tolkova dobri kato Pitŭr. Mozhem da pokriem samo chast ot ezitsite. No neka khorata s razlichni ezitsi da razberat nashata rabota.
Ne mislish li?
Even though we have decided, dear friends, not to present our Institute for Christian Research, we want to use this book to tell you a little more about our work.
The Institute for Christian Research Headquarters: Haskovo/Bulgaria, some also call it Ordo templis liberalis – Bulgaria, even if it is actually a work of the Living Hands family-oriented early Christian community, is a work that deals primarily with Christian journalism of films, books and newspapers, which has dedicated itself to the idea "Go into all the world and tell all peoples".
And in order to reach as many people as possible, our publications are deliberately not published in one language but in German - Bulgarian - English, because the people who heard Peter's speech at Pentecost all heard him in their own language.
Well, of course we're not as good as Peter. We can only cover part of the languages. But make it possible for people with different languages to understand our work.
Do not you think?
Der OM-Pastor und Evangelist Hans-Georg Peitl, der sich seit dem Jahr 2019 im Süden von Bulgarien in der Stadt Haskovo niedergelassen hat und von dort die Zeitungen sensationsmeldung.wordpress.com, jesusinbulgarisn.wordpress.com und die dreisprachigen Plakate glaubensstifter.wordpress.com herausgibt, stammt nachweislich von der Linie der Frankfurter Behaghel von Flammerdinghe, welche laut dem Buch über die Frankfurter Familien einen Verwandtschaftsgrad zur Familie Bassompiere, den von Flammerdinghe, vormals von Vlamerting, viele vermuten den Flandern und durch Marie de Barry zu den Barries aufweisen, die wiederum ihre Herkunft auf Richard Priece de Bary, den Templergrossmeister während der Zeit des Lateinischen Kaiserreichs aufweisen.
OM-Pastor Hans-Georg Peitl hat im Süden Bulgariens, dort wo früher das oströmische Reich später das byzantinische Reich wahrscheinlich aber auch das Lateinische Kaiserreich lagen angefangen mit dem Institut für christliche Forschung mit Sitz: Haskovo/Bulgarien die christliche Geschichte des Landes und den Glauben der bulgarisch-orthodoxen Kirche so weit aufzuarbeiten, dass es nunmehr möglich ist, die ersten Bücher dieser Reihe, in Wahrheit aber schon OM-Pastors 28 Buch herauszugeben.