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Als Leo Demetrios nach London zurückkehrt, sieht er sie wieder: Angie! Nie hat er der schönen Nanny verziehen, dass sie ihn einmal innig geliebt und dann betrogen hat. Nun hat sie einen kleinen Sohn - von seinem Cousin! Warum nur erliegt er Angies Charme erneut? Die Stimme der Vernunft warnt Leo vor ihr, doch sein Herz flüstert: Trau deinen Gefühlen …
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Seitenzahl: 181
Veröffentlichungsjahr: 2016
IMPRESSUM
Liebe – ein himmlisches Geschenk erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 1997 by Lynne Graham Originaltitel: „The Winter Bride“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA EXTRABand 167 - 1999 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Susanne Tomaschewski
Umschlagsmotive: dolgachov / Thinkstock
Veröffentlicht im ePub Format in 04/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733774035
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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„Eine Erhöhung? Sie bitten uns tatsächlich um eine Erhöhung?“ Claudia sah die jüngere Frau vor ihr geschockt an. „Ich finde, wir sind zu Ihnen schon mehr als großzügig gewesen. Sie bekommen außer freier Kost und Logis auch noch ein Taschengeld. Außerdem dürfen Sie nicht vergessen, dass Sie zu zweit sind!“
„Aber ich arbeite oft sechs Tage in der Woche“, erwiderte Angie verlegen, „und nachts passe ich auf die Kinder auf …“
Die schick gekleidete, dunkelhaarige Frau bekam vor Ärger rote Wangen. „Ich kann es einfach nicht glauben“, meinte sie hitzig. „Sie kümmern sich hier ein wenig um den Haushalt und die Kinder. Warum sollten Sie nachts nicht babysitten? Schließlich müssen Sie sowieso bei Ihrem Jake bleiben. Wirklich, Angie, ich verstehe nicht, wie Sie nach allem, was wir für Sie getan haben, so undankbar sein können!“
„Es ist nur sehr schwierig, mit dem wenigen Geld auszukommen“, wandte Angie zaghaft ein, wobei sie sich zutiefst erniedrigt vorkam.
„Nun, ich weiß nicht, was Sie mit Ihrem Gehalt anstellen, wo wir doch für Ihren Unterhalt aufkommen“, erwiderte ihre Arbeitgeberin spitz. „Was ich allerdings weiß, ist, dass mein Mann George äußerst pikiert über Ihre Forderung sein wird.“
„Es war keine Forderung, sondern eine Bitte.“
„Nun, die Bitte ist abgelehnt“, sagte Claudia barsch und marschierte zur Küchentür. „Ich bin sehr enttäuscht von Ihnen, Angie. Sie haben hier wirklich einen leichten Job. Ich wünschte nur, jemand würde mich dafür bezahlen, zu Hause bleiben zu dürfen und ab und zu die Geschirrspülmaschine auszuräumen! Wir haben Sie und Jake wie Familienangehörige behandelt. Und glauben Sie ja nicht, dass jemand anderes auch nur in Erwägung gezogen hätte, ein schwangeres Au-pair-Mädchen anzustellen!“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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