Loverboys Classic 10: Heiße Intrigen im Internat - Andreas Steinert - E-Book

Loverboys Classic 10: Heiße Intrigen im Internat E-Book

Andreas Steinert

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Beschreibung

Die jungen Männer im Internat sind sich einig: Schüler-Lust und Lehrer-Liebe sind das Beste, was das Leben zu bieten hat! Lehrer lieben folgsame Schüler, die es oft nicht erwarten können, endlich die mündliche Prüfung abzulegen. Doch manchmal muss ein Lehrer hart zugreifen, wenn er einen Schüler wieder auf den rechten Weg bringen will.

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Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.

Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.

Wochenende der Lust

Frank Melchi

Na klasse! Da bin ich jetzt noch keine fünf Wochen hier in diesem recht altmodischen Internat, und schon sitze ich im Vorzimmer des Direktors. Und das nur, weil ich mich wieder einmal nicht beherrschen konnte und einen meiner gefürchteten Scherze losließ, indem ich einen gewaltigen Chinakracher zwischen die kleine Gruppe von Schülern warf, die gerade von einem mittäglichen Ausritt zurückkamen.

Aber, so frage ich ganz unschuldig mit einem breiten Grinsen im Gesicht, was kann ich schließlich dafür, dass die alten Ackergäule den kleinen Bums nicht abkönnen und scheuen? Und wenn sie dann auch noch alle wild wiehernd durcheinander laufen und die Jungs alle aus dem Sattel werfen, kann ich doch schließlich auch nichts dafür, oder?

Das war vielleicht ein Anblick für die Götter! Ich muss unwillkürlich lachen, als ich mir dieses Bild von schreienden Jungs und wiehernden Pferden wieder ins Gedächtnis rufe.

Die wild durcheinander purzelnden Pennäler, die laut und gestenreich schimpfenden Lehrer und die lachenden Passanten, die zufällig durch unseren Park spazierten – das alles war einfach zum Schlapplachen! Nur schade, dass ich keinen Fotoapparat dabei hatte, das wären die Bilder des Jahres geworden!

Mein Grinsen muss wohl ein wenig zu unverschämt sein, denn die alte Sekretärin unseres Rektors schaut mich plötzlich sehr ernst und streng über den dicken Rand ihrer Brille an. Worauf ich mein Lächeln wieder einstelle und sie gespielt schuldbewusst aus meinen blauen Augen anblicke. Ein leises Summen erfüllt den Raum, und die Sekretärin nimmt den Telefonhörer von der Gabel. Ein kurzes, knappes »Jawohl, Herr Direktor«, und sie legt wieder auf, schaut zu mir herüber und winkt mich lässig zur Tür des Rektors.

Wie es sich für einen gut erzogenen Jungen wie mich gehört, klopfe ich artig an, drücke die blank polierte Klinke nach dem leisen »Herein« hinunter und trete langsam und ein wenig eingeschüchtert über die Schwelle zum meistgefürchteten Raum hier im Internat.

Hinter einem massigen Schreibtisch sitzt unser Direktor, den ich zum ersten Mal bei meiner Ankunft gesehen und kurz gesprochen habe, in einem bequemen Ledersessel und blickt mich aus seinen kleinen Habichtaugen scharf an.

Langsam, sehr langsam erhebt er sich, und ich muss wieder schlucken, denn ich hatte ganz vergessen, von welch imposanter und beeindruckender Gestalt unser Direktor ist. Mit seinen Einmeterneunzig überragt er alle anderen Lehrkräfte um mindestens eine Haupteslänge, und mit einem Kreuz wie ein Footballspieler kann er jedem den nötigen Respekt einflößen. So auch mir.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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