Lucky Luke 77 - Achdé - E-Book

Lucky Luke 77 E-Book

Achdé

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Beschreibung

Im ersten Lucky-Luke-Abenteuer des neuen Zeichners Achdé wird Jolly Jumper, das treue Pferd des Cowboys, von Liebeskummer geplagt. Lucky Luke und Jolly folgen der schönen Stute in ihre Heimat, nach Quebec. Im Dorf Contrecouer kommt Luke einem Ganoven auf die Spur, der sich alle Läden unter den Nagel reißen will...

Dieser Titel wird im sog. Fixed-Layout-Format angeboten und ist daher nur auf Geräten und Leseprogrammen nutzbar, die die Darstellung von Fixed-Layout-eBooks im epub- oder mobi/KF8-Format unterstützen. Wir empfehlen in jedem Fall die Darstellung auf Tablets und anderen Geräten mit Farbbildschirm

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Seitenzahl: 34

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ZEICHNUNGEN: ACHDE
TEXT: LAURENT GERRA
NACH MORRIS
KOLORIERUNG: ANNE-MARIE DUCASSE
"Lucky Luke – Schikane in Quebec"
Zeichnungen: Achdé
Text: Laurent Gerra
Aus dem Französischen von Klaus Jöken
Originaltitel: "La Belle Province"
EGMONT EHAPA MEDIA GMBH, Berlin
Egmont Verlagsgesellschaften mbH, Köln
Verantwortlicher Redakteur: Dominik Madecki
Produktmarketing: Christian Behr
© LUCKY COMICS 2004 – Achdé – Gerra – Morris
© für die deutschsprachige Ausgabe:
EGMONT EHAPA MEDIA GMBH, Berlin 2015
ISBN des E-Book: 978-3-8413-9101-8
ISBN der gebundenen Ausgabe: 978-3-7704-3589-0
Wenn Sie mehr über den lonesome Cowboy erfahren möchten,
hier werden Sie fündig:
www.ehapa-shop.de
www.egmont-comic-collection.de
www.lucky-luke.com
www.lucky-luke.de
Spricht man
von mir?
Fertig
zur
grossen
Reise,
Jolly?
War noch ffnell einkaufen.
Leider gabf keine Bohnen mehr.
Darum mach iff heut abend
Bratkartoffeln
mit Fpeck.
Immer begleitet von seinem treuen Vier-
beiner, einem vernunftbegabten, hilfs-
bereiten und furchtlosen Tier...
... Gesetz Geltung zu verschaffen.
... dem unermüdlichen Jolly Jumper.
Zu jedem Opfer bereit, um dem...
Er heisst Lucky Luke, der unverdrossene
Beschützer von Witwen und Waisen.
Bestimmt haben Sie von ihm gehört.
Im Wilden Westen wacht ein einsamer Cowboy.
5
Ver-
fluchte
  Bleich-
   gesichter!
Verfluckte
Engländer!
Verfluchte
Trapper!
My Taylor
is rich!
So begann zwischen Huronen und Franzosen
ein reger kultureller Austausch.
Der Entdecker überquerte also den Ozean und
fuhr den Sankt-Lorenz-Strom hinauf bis
Hochelaga, dem späteren Montreal.
Majestät, isch verspresche, dass man in
wenigen Monaten in ganz Nordamerika nur nock
unser verflucktes Französisch sprischt.
hugh!
Du wollen
Pelze für deine
Squaw?
  Isch kam von La Rochelle mit ‘nem
verfluckten Banjo aufm Knie.
Salut! Das ist ein
verfluckt ‘übsches
Fleckschen!
Ver-
fluckt!
Kanft
du wo’l
fagen!
Verfluckter
Tag!
autsch!
kaia!
Ver-
fluckt!
Hugh!
Hübsch aber
kalt!
Du wollen
Kocktöpfe für deine
Süsse?
Salut mon ami,
wie ‘eisst du?
mon
dieu!
An jenem unheilvollen Tag läutete die Schlacht auf den Abraham-Ebenen bei Quebec das Ende
der französischen Kolonie und den Beginn der englischen Besatzung ein.
So lebte man in Neufrankreich fröhlich bis
zum 13. September 1759.
... verfolgt von Irokesen, die mit den rivali-
sierenden Engländern und Holländern verbün-
det waren.
1608 gründete Samuel de Champlain Quebec
und schloss Freundschaft mit den indianer-
völkern der Algonkin, Montagnais und Chemins.
Alles begann, als Franz I., König der Franzo-
sen, im Jahre 1534 Jacques Cartier den Auf-
trag erteilte, von Kanada Besitz zu ergreifen.
* Die Bewohner von Akadien und Louisiana nicht zu vergessen.
Nein! In jenem anglophonen Nordamerika hielt eine Hand
voll Unbeugsamer eisern an Voltaires Sprache fest: die
Bewohner von Quebec.*
In jenen Tagen sprach jedermann in ganz Nordamerika
von Alaska bis zur mexikanischen Grenze notgedrungen
nur eine einzige Sprache: Englisch!
6
Als unermüdliche Forscher drangen die
Franzosen in der Neuen Welt mit Unter-
stützung ihrer Freunde immer tiefer ins
Landesinnere vor...
Nach einigem Hin und Her erkannte die Verfassung des Jahres 1867 schliesslich die
französische Sprache und die Existenz Französisch-Kanadas an.
Doch was hat dieses Land, so weit entfernt vom Wilden Westen, mit unserem Helden zu tun?
... und überall!
... bei jeder Gelegenheit...
Seitdem pflegen die Frankokanadier sowohl
ihre sprachlichen als auch ihre kulturellen
Unterschiede...
1840 erklärte der Union Act sogar die fran-
zösische Sprache für illegal.
Doch die verfluchten Franzosen, die”Canayens", waren es rasch leid, Rindfleisch mit Pfefferminzsosse und Pudding zu essen,
und leisteten Widerstand.
Keep quiet,
James, und
iss deinen Biber
mit Johannis-
beersosse.
Du sagst
es, Hugues!
Isch weiss.
Isch weiss.
Im Grunde ‘aben uns die
verfluckten Franzosen den
Engländern ausgeliefert.
Rück erst
die Piaster raus,
Le Breton.
hui!
hopp!
Garçon!
Ein Gläschen
Rotwein.
Ahornsirup
mit Federn!
Widerlich!
Auf
Französisch,
mon dieu.
Keine Ahnung.
Französisch ist
für mich
Chinesisch.
Was
faselt dieser
Lafontaine,
John?
Isch warne Sie,
Messieurs, das werden wir
niemals ‘inne’men.
Oh my god!
This is not a riot,
this is a
revolution!
MACKT EUSCH VOM
ACKER, VERFLUCKTE
ENGLÄNDER!
7

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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