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Kurzgeschichten über lustige Wörter im Alltag. Ein besonderes Vorlesebuch für Kinder ab 6 Jahren.
Das E-Book Lustige Wörter wird angeboten von BoD - Books on Demand und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
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Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 20
Veröffentlichungsjahr: 2024
Schwuppdiwupp
Cappuccino
Papperlapapp
Plaudertasche
Kopfkino
Balkonien & Gardenien
Wackeldackel
Ciao, Kakao!
Rambazamba
Kichererbsen
Schabernack
Grinsebacke
Wirbelwind
Quatschkopf
Kuddelmuddel
Zappelphilipp
Schnickschnack
Gummibärli
Schlawiner
Kritzikratzi
Alles Käse!
Kulleraugen
Bauchgefühl
Hast du Hummeln im Hintern?
Pustekuchen
Bonbon
Der kleine Arthur saß am Küchentisch und kritzelte in sein Malbuch, als er plötzlich ein lustiges Wort von seiner Mama hörte: "Schwuppdiwupp!" Er schaute sie verwirrt an. "Mama, was hast du gerade gesagt?"
Seine Mama lachte und erklärte: "Unser Kater Morli sprang vorhin plötzlich vom Baum runter und lief davon, so schnell und unerwartet! Wie in einem Zaubertrick, schwuppdiwupp – und weg war er!“
Arthur runzelte die Stirn, dann kicherte er. "Schwuppdiwupp? Das klingt ja lustig! Aber das Wort ist ganz schön lang. Ich sage einfach 'schwupps'!"
Die Mama grinste. "Ja, das geht auch. Stell dir vor: 'Schwupps, das Eis ist aufgegessen!'"
Arthur klatschte begeistert in die Hände. "Schwupps, und der Kakao ist leer! Ciao Kakao!"
Beide lachten, und Arthur beschloss, ab jetzt alles mit „schwupps“ zu machen. Und wenn etwas besonders schnell ging, war es für ihn immer ein "Schwupps-Moment"!
Eines Morgens saß der kleine Noah mit seiner Mama am Balkon. Sie beobachteten die Leute, die draußen vorbeigingen. Auf der Fassade des Gebäudes gegenüber stand in großen Buchstaben geschrieben: „Cappuccino“. Noah liebte es, Wörter laut vorzulesen: „Cap – Pu – CCi – No“, er las vor und lachte dabei, weil ihm das Wort so gut gefiel.
Eines Tages in der Schule fragte die Lehrerin, wer wüsste, wie man „Cappuccino“ schreibt. Viele Kinder versuchten es, aber alle schrieben es falsch – mit nur einem „p“ oder nur einem „c“. Noah meldete sich eifrig und sagte: „Ich weiß es genau! Mit zwei 'p' und zwei 'c'!
Die Lehrerin freute sich. „Das ist richtig, Noah!“
Noah strahlte stolz und erzählte allen von dem Kaffeehaus namens „Cappuccino“, das sich im Gebäude gegenüber von seinem Balkon befand. Ab diesem Tag wussten alle in der Klasse, wie man „Cappuccino“ richtig schreibt – dank Noah und seinem scharfen Auge für Schriftzüge.
Die kleine Amelie hörte ihren Papa eines Tages sagen: „Ach, Papperlapapp!“ Sie schaute ihn neugierig an und versuchte, das Wort nachzusprechen. „Pappa... pappla... papperlapapp?“ Doch es klang einfach nicht richtig. Amelie lachte und rief: „Papa, das ist ein schwieriges Wort!“