LustSklavin | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Lucy Palmer - E-Book

LustSklavin | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Lucy Palmer

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 45 Minuten Hörbuch und 23 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Die Besitzerin eines SM-Clubs muss plötzlich selber ran, als eine ihrer Sklavinnen ausfällt. Sie trifft dabei ausgerechnet auf ihren ehemaligen Herrn und lässt sich von ihm nur ungern zähmen ... Gelesen von Magdalena Berlusconi Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 45 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 30

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

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Impressum:

LustSklavin | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Lucy Palmer

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

Originalausgabe

© 2010 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: Dphotographer @ istock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783940505101

www.blue-panther-books.de

Die Lustsklavin - 1. Kapitel

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Samstagabend im »Chez Monique«, einem BDSM-Club in Westlake, Los Angeles

Wie es sich für eine artige Sklavin gehörte, nahm Trish in dem düsteren Raum ihre Position ein. Sie stand aufrecht, die Beine leicht gespreizt, die Hände hinter dem Rücken verschränkt und drückte Brüste sowie Po möglichst weit hinaus. Allein diese Stellung ließ ihr Herz höher schlagen und mehr Blut in ihre Schamlippen fließen.

Die Haare trug sie im Nacken zusammengebunden, da ein Herr immer volle Kontrolle über die Emotionen einer Sklavin haben musste. Auch wenn es in Trishs Fall etwas schwerer war, ihre Mimik zu erkennen, denn sie hatte sich eine schwarze Maske umgebunden, die Trish ein katzenhaftes Aussehen verlieh. In dem SM-Club »Chez Monique« diente das den Mädchen zum Schutz ihrer Privatsphäre. Diese Maske war auch der einzige Grund, warum sie, Trish, heute für Jade einsprang, denn sonst würde Gabriel Lestrange Trish sofort erkennen. Der Geschäftsmann würde jede Sekunde eintreffen, und das machte Trish unendlich nervös. Sie atmete geräuschvoll auf und beglückwünschte sich dazu, dass sie letzte Woche Zeit gefunden hatte, um zum Friseur zu gehen und ihre Haare jetzt nicht mehr braun sondern feuerrot waren. So würde Gabriel vielleicht denken, sie wäre ein neues Mädchen.

Plötzlich öffnete sich die Tür, und der schwache Luftzug brachte die Kerzen an der Wand zum Flackern. Trishs wild klopfendes Herz legte noch einmal an Tempo zu. Es war beinahe zehn Jahre her, seit dem letzten Mal mit Gabriel.

»Eine neue Stute?«, hörte sie seine Stimme. Sie klang hart, aber trotzdem angenehm. Dunkel, geheimnisvoll – so wie sie diese von damals kannte, als Trish noch regelmäßig zu ihm gekommen war.

Während er sein teures Jackett auszog und an einen Haken neben der Tür hängte, schielte Trish zu ihm hinüber. Er trug eine dunkle Anzughose, wahrscheinlich »Armani«, und ein hellblaues Hemd, das er gerade aufknöpfte. Gabriels schwarzes Haar reichte ihm fast bis zum Kinn, früher war es ihm in langen Strähnen über die Schultern gefallen. Früher – das war, bevor er ohne sie das Land verlassen hatte.

Trish konnte förmlich spüren, wie seine dunklen, leicht schräg gestellten Augen über ihren nackten Körper huschten. Sie hatte sich oft gefragt, ob Gabriel vielleicht lateinamerikanische Vorfahren hatte. Nur sein markantes Kinn passte nicht ganz zu seiner Erscheinung, aber dieser Mann war so eine interessante Mischung und auf seine Art schön, dass sie angestrengt vermeiden musste, ihn nicht anzustarren.

Gabriel buchte jeden Monat seit seiner Rückkehr in die USA eine Session und heute war es das elfte Mal, dass er ins »Chez Monique« kam. Nicht auszudenken, wenn er herausfand, dass sie in ihrem eigenen Club die Skavin spielte! Aber Jade, die Gabriel sonst buchte, saß gerade mit einem Gipsbein hinter dem Empfang und Sienna, die noch hätte einspringen können, war heute krank.