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Meine Chefin versuchte mich nach einer Weihnachtsfeier zu verführen, ich erzählte meiner Freundin davon. Wir waren uns beide sicher, Sie hatte einfach etwas zu viel getrunken, sicher wäre ihr das ganze am Montag peinlich. Aber wir irrten uns beide, Sie rief mich sogar am Montag zu sich, machte mir klar, was Sie erwartet, um meinen Job zu sichern. Das erwähnte Sie zwar nicht direkt, aber es war klar, was Sie meinte. Das durfte nicht passieren, wir hatten uns gerade ein Haus gekauft. Wir entschieden uns, ich mache es, wenigstens ist Sie ja attraktiv. Was ich nicht erwartet habe, Sie will mich als Sexsklaven, aber seltsamerweise erregt es mich sogar. Aber auch Sylvie, der ich immer erzähle, was meine Chefin verlangt, scheint es auch erregend zu finden. Ich frage mich, wie es wäre wenn Sie mich so benutzt, wie meine Chefin, aber diese will meine Freundin auch dominieren. Es entspannt sich eine Duell zwischen den beiden, wer wem dient, wer die Domina wird. Frau Haller oder meine Julie.
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Seitenzahl: 41
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Machtkampf zwischen zwei dominanten Frauen
Meine Chefin will befriedigt werden
Meine Freundin hat nicht recht
Meine Freundin fragt ob ich es machen würde
Ich fahre nervös zu meiner Chefin
Ihr Anblick ist erregend da hat Sylvie schon recht
Ich muss Sie auf meinen Knien lecken
Ich komme mir benutzt vor bin aber erregt
Meine Sylvie schien es auch zu erregen
Sie nennt mich Nutzobjekt und Diener
Eine Ohrfeige weil ich es wagte Sie anzusehen
Zeig ihm was er dafür in Zukunft machen wird
Sie erklärt mir meine Rolle
Beweisen ein guter Sklave zu sein
Sperma schlucken des anderen Sklaven
Sylvie schlägt vor es zu beenden
Maske mit Dildo um Sie zu ficken
Ich bekomme kaum noch Luft
Ihre besamte Möse auslecken
Den Sklavenschwanz sauber lecken
Ausgepeitscht weil ich nicht anfange
Ich gebe auf lasse mich mundficken
Sylvie soll mitkommen sehen was ich bin
Sylvie will wissen ob ich auch ihr dienen möchte
Sylvie stimmt wortlos zu
Ein stummes Duell zwischen den Frauen
Wolf Grey
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Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Ich arbeite seit zwei Jahren in einer neuen Firma. Meine Chefin ist eine verheiratete, sehr attraktive Mittvierzigerin. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass sie mich sexuell anziehend findet. Nach einer Weihnachtsfeier, bei der wir etwas zu viel getrunken hatte und alle Kolleginnen und Kollegen bereits auf dem Heimweg waren, musste ich noch auf mein Taxi warten. Eigentlich wollte meine Freundin mich abholen. Da sie sich jedoch am Morgen den Fuß verstaucht hatte, beschloss ich, ein Taxi zu nehmen. Während ich wartete, fragte ich mehrmals beim Taxiunternehmen nach. Mir wurde mitgeteilt, dass es aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens noch eine Stunde dauern würde. Frau Haller lächelte mich an und schlug vor, dass ich etwas für meine Karriere in ihrer Firma tun sollte. Während Sie dies erwähnte, streichelte sie meinen Po. Sie meinte, ich solle meinen Umgang mit der Zunge beweisen einmal bei ihr beweisen, um zu sehen, wie gut ich damit umgehen kann. Dann setzte sie sich auf einen Stuhl und zog ihren Rock hoch. Glücklicherweise klingelte in dem Moment mein Handy. Es war der Taxifahrer, der seine Ankunft anmeldete. Frau Haller ließ ihren Rock sinken. Man konnte ihre Enttäuschung darüber sehen, dass der Taxifahrer nun doch früher angekommen war. Ich habe meiner Freundin am nächsten Morgen sofort gebeichtet, was passiert ist. Ehrlichkeit ist uns beiden wichtig. Obwohl sie nicht erfreut war, war sie froh, dass ich es nicht einfach verschwiegen habe. Meine Freundin meinte, dass es Frau Haller sicher peinlich sein wird, wenn sie am Montag wieder auf mich trifft. Sie meinte, meine Chefin hat wahrscheinlich einfach zu viel getrunken. Wir haben auch darüber gesprochen, ob ich kündigen sollte, aber entschieden, das kann ich nicht, da einen neuen Job zu finden im Moment sehr schwierig und sicher lange dauern wird. Im Moment ist der Arbeitsmarkt in unserem Raum nicht sehr gut. Meine Freundin und ich haben jedoch gerade ein Haus gekauft. Eine Kündigung meines Jobs würde bedeuten, dass wir es wieder verkaufen müssten. Ohne meinen Job wäre meine Freundin nicht in der Lage, die Rate alleine zu tragen. Wir hatten beschlossen, dass ich nach dem Vorfall nach der Weihnachtsfeier so tun soll, als sei nichts geschehen. Sicher würde meine Chefin es auch so handhaben, Sylvie meinte, es sei ihr sicher auch peinlich, wie Sie sich benommen hat. Fr. Haller sicher froh sei, wenn ich so tat, als sei nichts gewesen. Ich hoffte, dass meine Freundin recht hatte und es meiner Chefin auch peinlich war.
Am Montag betrat ich die Firma mit einem unangenehmen Gefühl. Ich hoffte, dass Frau Haller den Vorfall zwischen uns nicht mehr erwähnen würde und meine Freundin recht behalten würde. Der Vorfall war dem Alkohol geschuldet, da waren wir uns beide sicher, aber da irrten wir uns, wie ich schnell erfahren sollte. Frau Haller hatte mir eine E-Mail geschrieben und mich gebeten, nach meinem Eintreffen in ihr Büro zu kommen. Während unseres Gesprächs wurde es deutlich, dass sie den Vorfall nicht einfach so stehen lassen wollte. Ich ahnte, dass Sie jetzt, wo Sie einmal die Grenze überschritten hat, keinen Grund mehr für sich sah, sich zurückzuhalten. Sie legte ihre Hand eindeutig auf mein Bein und versicherte mir, es sei für meine Karriere ein Vorteil, wenn ich mich willig zeigen würde, die Situation nach der Weihnachtsfeier fortzusetzen.
Ich atmete tief ein, als ihre Hand sich meinem Schritt näherte. Sie sagte: „Ich erwarte Sie heute Abend in meiner Villa. Dann reden wir über Ihre Karriere in meiner Firma.“