Maddrax 431 - Lucy Guth - E-Book

Maddrax 431 E-Book

Lucy Guth

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Beschreibung

Während Matt und Aruula auf der Suche nach dem Transferturm und Xaana sind, befindet sich Mi-Ruut auf ihrer eigenen Spur. Doch sie alle ahnen nicht, dass etwas ungleich Größeres und unglaublich Mächtiges gleichzeitig nach ihnen sucht und immer wieder seine Fühler ausstreckt. Fühler, die Wurzeln sind und Ranken, Treibsand und purer Geist! Etwas, das bereits Xaana verschlungen hat und nach einer Gelegenheit sucht, auch die Neuankömmlinge in sich aufzunehmen. Sie müssen dazu nur einschlafen ...

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Seitenzahl: 136

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Inhalt

Cover

Impressum

Hilfreiche Links

Was bisher geschah …

Im Gleichklang

Leserseite

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Lektorat: Michael Schönenbröcher

Titelbild: Néstor Taylor/Bassols

Autor: Lucy Guth

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-3388-6

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

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Serie

Covermaler/in

Autor/in

Am 8. Februar 2012 trifft der Komet „Christopher-Floyd“ – in Wahrheit eine Arche Außerirdischer – die Erde. Ihre Achse verschiebt sich und ein Leichentuch aus Staub legt sich für Jahrhunderte um den Planeten. Nach der Eiszeit bevölkern Mutationen die Länder und die Menschheit ist degeneriert. In dieses Szenario verschlägt es den Piloten Matthew Drax, dessen Staffel durch ein Zeitphänomen ins Jahr 2516 versetzt wird. Nach dem Absturz retten ihn Barbaren, die ihn „Maddrax“ nennen. Zusammen mit der telepathisch begabten Kriegerin Aruula erkundet er diese für ihn fremde Erde. Bis sie durch ein Wurmloch, das sich im Forschungszentrum CERN auftut, auf einen von zwanzig Monden um einen Ringplaneten versetzt werden.

Sie finden sich – wie Xaana und der Smythe-Roboter zuvor – auf dem Mond Terminus wieder, wo sie ein Psi-Feld ihr früheres Leben vergessen lässt! Unterwegs zum Turm der Initiatoren, den Herren des Systems, geraten Matt und Aruula in einem unterirdischen Kerker an das mächtige Volk der Saven, die ein Quantenbewusstsein in Aruula installieren. Im Turm befreit es die Saven, bevor es die beiden zum Wassermond Aquus schickt, wo sie auf Hydree treffen. Diese Fischwesen geben Matt und Aruula ihre Erinnerungen zurück. Mit ihrer Hilfe reisen sie zum Mond Binaar, wo Smythe eine düstere Version des postapokalyptischen Waashton erschaffen hat. Als sie durch einen Trick die Simulation verlassen können, werden sie von Renegaten angeheuert, um die Schwarmintelligenz „One“ aus der Gewalt der Initiatoren zu befreien. One besteht aus winzigen Kugeln und soll für die Cyborgs „Projekt Exxus“ vorantreiben. Weil Matt und Aruula nun davon wissen, werden sie festgehalten – bis sich der Stadtteil Exxus aus Binaar löst und ins All startet!

Aber auch Jacob Smythe, zwei wahnsinnige Roboter und ein Avatar mit dem Geist eines Initiators werden zu Mitreisenden. Smythe will die Herrschaft über Exxus. Dafür kidnappt er ein Fragment von One und lässt es umprogrammieren. Als Matt es zurückerobert, wird die Schwarmintelligenz von einem Trojaner okkupiert und überträgt die Kontrolle auf Smythe, bevor seine Fragmente allmählich absterben. Smythe ändert den Kurs auf den Ringplaneten, um die Initiatoren zu erpressen. Daran ändert sich auch nichts, als die Renegaten ihn aufspüren und festnehmen. Aber dann wird Smythe von einem Verbündeten betrogen, der die Kontrolle des Schiffs auf sich überträgt – bevor Aruula ihn zerstört. Nun lässt sich der Kurs nicht mehr ändern. Smythe stürzt in einen Aufzugsschacht und der Avatar flieht zusammen mit Matt und Aruula in einem Shuttle von der Exxus, löst aber bald seinen Geist aus dem Avatar. Die Steuerung ist defekt und sie geraten in das Schwerefeld eines Mondes: Botan. Matt und Aruula treffen auf ein Schmetterlingsvolk – und auf Polatai, die von den Initiatoren hier eingesetzt werden, um die Einheimischen zu fangen und zum Ringplaneten zu schicken, da ihr Blut lebensverlängernd wirkt. Matt und Aruula helfen ihnen gegen die Häscher und machen sich auf den Weg zum Transferturm.

Im Gleichklang

von Lucy Guth

Er beobachtete die Neuankömmlinge jetzt schon seit einiger Zeit. Diese waren anders, das ließ sich nicht bestreiten. Die Art, wie sich das Weibchen bewegte, erinnerte ihn an eine der samtpfötigen Kreaturen, die in den bergigen Regionen lebten. Ob es ebenso empathisch war …? Und das Männchen – so willensstark, doch ebenso empfänglich. Anders als der Einäugige, zu dessen Verstand er keinen Zugang fand. Vielleicht erwiesen sich diese beiden ja als würdig. Bald würde er es wissen. Bislang hatten sie seiner Macht widerstanden. Aber nicht mehr lange. Die Zeit des Gleichklangs war gekommen – jetzt!

Zum hundertsten Mal verfluchte Matt den Wald. Seit zwei Tagen marschierten sie in die Richtung, in der sie den Transferturm vermuteten. An ihrer Umgebung hatte sich seitdem kaum etwas geändert: Botan präsentierte sich ihnen üppig grün und alles andere als gastfreundlich.

Die Bäume in dieser Gegend wuchsen nicht besonders hoch, kaum vier Meter, mit schmalen dunkelbraunen Stämmen. Matt hatte noch nie Bäume mit einer solch glatten, fast künstlich anmutenden Struktur gesehen. Zum Hinaufklettern waren denkbar ungünstig. Matt hatte es einmal versucht und war gerade mal bis zur Hälfte gekommen, ehe er von einem wild gewordenen Pelztier attackiert worden war. Das Vieh sah aus wie eine Ratte mit schorfigen Flügeln, war aus einem Astloch hervorgeschossen, hatte ihn in die Nase gebissen und war keckernd auf einen anderen Ast geflogen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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