Maja und Bella - Ponys in Gefahr - Inken Weiand - E-Book

Maja und Bella - Ponys in Gefahr E-Book

Inken Weiand

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Beschreibung

Alles könnte so schön sein: Majas Traum hat sich erfüllt. Bella ist nun ihr eigenes Pferd. Sie genießt die freien Ausritte und auch das Reiten auf dem Sonnenhof klappt immer besser. Wäre da nicht Laura-Sophie, die keinen Moment auslässt, um sie mit ihren Gemeinheiten zu ärgern. Doch Maja bekommt unerwartete Verstärkung. Eines Tages machen Maja und Kai eine furchtbare Entdeckung: Ein Bauer lässt seine Pferde verwahrlosen. Die Polizei greift ein und die Tiere kommen bei Herrn Biehlmann unter. Plötzlich verschwinden die Pferde von dort. Die Kinder vom Sonnenhof machen sich gemeinsam auf die Suche. Die Zeit drängt, denn die Ponys sind in größter Gefahr! Für Mädchen ab 8 Jahren.

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Seitenzahl: 179

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Der SCM-Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung christlicher Bücher, Zeitschriften, Filme und Musik einsetzt.

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ISBN 978-3-417-22725-3 (E-Book)

ISBN 978-3-417-28650-2 (lieferbare Buchausgabe)

Datenkonvertierung E-Book: CPI – Ebner & Spiegel, Ulm

© 2014 SCM Kläxbox im SCM-Verlag GmbH & Co. KGBodenborn 43 | 58452 Witten

Internet: www.scmedien.de; E-Mail: [email protected]

Die Bibelverse sind, wenn nicht anders angegeben, folgender Ausgabe entnommen:

Neues Leben. Die Bibel, © der deutschen Ausgabe 2002 und 2006SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten.

Umschlaggestaltung: Ulrike Vohla, grafikdesign-storch, RosenheimTitelbild und Illustrationen: Christoph Clasen, Hamburg

Inhalt

1. Eine aufregende Reitstunde

2. Kann Bella etwa zählen?

3. Sarah will auch reiten

4. Ein toller Ausflug

5. Motte zickt herum

6. Große Brüder sind ein Rätsel

7. Soso

8. Putzen in bester Gesellschaft

9. Das Mädchen in Rosa

10. Zusammenprall mit Folgen

11. Zickenkrieg in der Reitstunde

12. Eine schlimme Entdeckung

13. Kann Herr Biehlmann helfen?

14. Sarah macht Blödsinn

15. Motte reißt aus

16. Von Schädlingen befallen

17. Ärger mit Rosa!

18. Drei süße Ponys

19. Mit Soso in der Kirche

20. Wird sich Laura-Sophie nie ändern?

21. Jo hat Rosa im Griff

22. Lieblingstiere

23. Die Ponys sind verschwunden!

24. Vergebliche Suche

25. Auch Pferde können launisch sein

26. Werden wir sie wiederfinden?

27. Der Vortrag

28. Pferde können sich nicht in Luft auflösen

29. Ein Samstag voller Arbeit

30. Gott wird schon aufpassen

31. Mit Rita stimmt etwas nicht

32. Die Suche geht weiter

33. Ein gewagter Besuch

34. Handschuhe vergessen …

35. Ben ist verknallt!

36. Das Kätzchen ist weg

37. Maja zerbricht sich den Kopf …

38. Jetzt ist Gott gefragt

39. Vorbereitungen für den Flohmarkt

40. Spuren

41. Wir brauchen einen Plan

42. Mit vereinten Kräften

43. Herr Rosenberg kennt sich aus

44. Da sind sie!

45. Anette bekommt ein Geschenk

46. Maja, die Detektivin

Zum Nachschlagen

Vielleicht fallen dir beim Lesen Wörter auf, die du nicht kennst. Wenn du wissen möchtest, was sie bedeuten, lege dein Lesezeichen an die Stelle im Buch, wo du gerade eine Pause machst. Dann schlage Seite 180 auf. Dort findest du eine Liste mit Erklärungen zu vielen Begriffen. Weil die Wörter nach dem Alphabet sortiert sind, findest du sicher schnell, was du suchst!

[ Zum Inhaltsverzeichnis ]

1. Eine aufregende Reitstunde

„Und die Abteilung reitet einen Handwechsel quer durch die Bahn!“, schallt Svenjas Stimme über den Reitplatz.

Maja sieht nach vorne.

Laura-Sophie auf ihrem Araber Wüstenprinzessin führt die Abteilung. Locker lenkt sie ihr Pferd Richtung Bahnmitte, um den Bahnwechsel einzuleiten. Ihr folgen Majas Freundin Anette auf Baldemar, die kleine Mia auf Motte, dann Marvin auf Luna, Petra auf Rosa und schließlich Maja auf Bella.

Bella ist ein Isländermix und jedenfalls das süßeste Pferd der Welt, da ist sich Maja sicher. Richtig groß ist sie nicht gerade, sodass Maja über ihren Rücken hinwegsehen kann. Sie ist ein Schecke mit einer wunderbaren, dunklen Mähne, die beim Reiten im Wind weht. Und weil sie draußen gehalten wird, bekommt sie im Winter ein kuschelweiches, dickes Winterfell. Ja, Bella ist das schönste Pferd, das es gibt! Das Beste aber an ihr ist, dass sie Maja ganz alleine gehört.

„Maja, achte auf die Haltung! Du kippst schon wieder nach vorne über.“ Das ist Svenja. Anscheinend merkt sie es immer sofort, wenn Maja vor sich hin träumt. Maja setzt sich schnell wieder aufrecht. Sie will Bella schließlich nicht verwirren – und außerdem nicht von den Zuschauern auf der Tribüne ausgelacht werden.

Es reicht Maja schon, Laura-Sophies spöttisches Grinsen zu sehen, als die ihr quer über das Viereck entgegenkommt. Klar, Laura-Sophie reitet eben ein paar Stufen besser als sie selber. Aber muss sie deshalb so eingebildet sein?

Jetzt hat Maja die Ecke erreicht. Sie bemüht sich, Bella exakt zu führen, denn die kleine Trickserin schneidet die Ecken oft ein bisschen ab. Sie sieht es einfach nicht ein, dass es so wichtig ist, exakt in der Spur des Pferdes vor ihr zu laufen. Diesmal aber macht sie ordentlich mit. Maja beugt sich nach vorne und klopft Bella den Hals. „Brav, mein Mädchen.“

Bella schnaubt leise.

„Und die Abteilung bereitet sich vor zum Antraben!“, kommandiert Svenja.

Maja setzt sich etwas nach vorne und pariert Bella halb durch, um sie aufmerksam zu machen.

„Und die Abteilung trabt an!“

Jetzt beobachtet Maja, wie Laura-Sophie locker antrabt, dann Anette auf Baldemar. Baldemar ist überhaupt ein braves Pferd. Wahrscheinlich hätte er gar kein Kommando von Anette gebraucht. Er sieht, dass Wüstenprinzessin antrabt, dann macht er eben mit.

Da hat die kleine Mia mit Motte schon mehr zu kämpfen. Motte ist manchmal etwas faul. Und gerade heute hat sie wohl keine Lust, sich anzustrengen.

Mia treibt und treibt, doch Motte stapft ganz geruhsam weiter, als ginge sie die Reiterin auf ihrem Rücken nicht besonders viel an.

„Setz dich durch, Mia!“, ruft Svenja aus der Mitte.

Maja weiß genau, dass Svenja Motte schon lange in Bewegung gesetzt hätte. Svenja ist eine tolle Reiterin. Aber Mia?

Marvin kämpft währenddessen mit Luna, die heute offenbar reichlich unruhig ist. Sie geht noch nicht so lange als Schulpferd mit. Oft beginnt sie irgendwann nervös zu tänzeln. Oder sie erschreckt sich vor irgendeinem Geräusch. Dann macht sie einen Satz vorwärts, und ihr Reiter hat Mühe, sie wieder zu beruhigen. Gerade hatte sie sich wohl vor der Mistgabel erschreckt, mit der Svenja die Pferdeäpfel beseitigte, die Motte zwischendurch fallen gelassen hat. Das machte es Marvin schon sehr schwer, sie wieder in den Griff zu bekommen. Aber jetzt steht die Mistgabel mit der Mistschubkarre in der einen Ecke des Vierecks. Und jedes Mal, wenn die ganze Abteilung sich dieser Ecke nähert, macht Luna nun einen großen Bogen darum herum – da kann Marvin anstellen, was er will.

Petra hat kaum Probleme mit Rosa, obwohl diese eine kleine Zicke ist. Die Probleme hat allerdings Maja. Maja muss aufpassen, dass sie nicht zu nah auf Rosa aufreitet. Denn in dem Fall muss sie damit rechnen, dass das Pferd nach hinten austritt.

Ausgerechnet jetzt hat Bella große Lust, dicht hinter den anderen Pferden herzulaufen.

„Brrr“, macht Maja und verlagert das Gewicht nach hinten. „Brrr, mein Mädchen.“

Nur widerwillig lässt Bella den Abstand größer werden.

„Und Maja pariert durch zum Schritt!“, ruft Svenja von der Platzmitte aus.

Maja führt eine halbe Parade durch, macht sich im Sattel schwer und zieht leicht die Zügel an. „Brrr.“

Bella schüttelt den Kopf, aber sie wird doch langsamer. Nach und nach parieren auch die anderen ihre Pferde durch. Noch zwei Runden im Schritt, dann ist die Reitstunde beendet.

Alle Reiterinnen und Reiter stellen ihre Pferde in der Mitte der Bahn auf und lassen sich dann hinuntergleiten. Einer nach dem anderen führt sein Pferd zum Anbindebalken hinüber. Maja macht Bella neben Baldemar fest.

„Hast du die Hausaufgaben in Erdkunde schon gemacht?“, erkundigt sich Anette.

Maja nickt. „Sonst würde meine Mutter mich gar nicht reiten lassen“, bemerkt sie.

Anette lacht. „Meine Mutter ist nicht so streng. Sie hilft mir nachher, diese ganzen Flüsse herauszusuchen.“

„Kommt ihr dann ins Häuschen? Ihr müsst noch bezahlen. Und dann sage ich euch, was mit euren Pferden passiert“, sagt Svenja. „Die nächsten warten schon.“

Maja läuft schnell hinüber, um zu bezahlen. Dann bindet sie Bella los. Wie gut, dass sie ihr eigenes Pferd hat! Damit reitet sie jetzt einfach zu Biehlmanns auf den Grabenhof.

[ Zum Inhaltsverzeichnis ]

2. Kann Bella etwa zählen?

Es macht Spaß, im Sonnenschein durch die Felder zu reiten! Maja atmet tief durch und treibt Bella ein wenig an. Aber das ist kaum nötig. Bella kennt ja den Weg nach Hause. Und jetzt freut sie sich bestimmt auf den heimatlichen Hof, auf die Weide und auf ihre Freunde Lady und Sturmwind. Lady ist ein Fjordpferd und gehört Herrn Biehlmann. Sturmwind ist ein Holsteiner und gehört seiner Tochter Simone. Die drei Pferde bilden zusammen eine kleine Herde, die für die meiste Zeit des Jahres auf einer Weide mit Unterstand lebt.

Maja setzt sich schwer nach hinten in den Sattel, nimmt die Zügel kurz und schnalzt leise. Bella schnaubt sanft und fällt in einen weichen Tölt. Der Tölt ist überhaupt die bequemste Gangart, die es gibt, findet Maja. Wie gut hat sie es, dass sie ein Pony reiten kann, das töltet!

Dort hinten liegt schon der Grabenhof. Maja kann das Wohngebäude erkennen, die Scheune, und dann die Baustelle. Hier wird gerade ein neues Stallgebäude hochgezogen, nachdem das alte letztens abgebrannt ist. Maja schüttelt sich, wenn sie nur daran denkt. Es war richtig gefährlich. Aber immerhin hat sie als Dank für ihren Einsatz von Herrn Biehlmann Bella geschenkt bekommen. Manchmal hat etwas Schlimmes auch gute Folgen. Dafür ist Gott verantwortlich, denkt sich Maja. Gott kann bewirken, dass aus Schlechtem noch Gutes wird.

Sie reitet in den Hof ein, nimmt die Füße aus den Steigbügeln und lässt sich seitlich vom Pferd gleiten. Dann führt sie Bella auf die Weide und macht sie mit dem Halfter, das sie dort einfach hat hängen lassen, am Balken fest.

„So, mein Schatz“, sagt Maja liebevoll. „Dann wollen wir mal.“ Sie nimmt Bella den Sattel ab, kontrolliert noch Hufe und Gelenke und macht sie dann los. Bella bleibt stehen und sieht Maja an. Maja kichert.

„Du bist ganz schön gierig“, stellt sie fest. Dann holt sie ein paar Möhrenstückchen aus der Tasche. Die hat sie extra für ihre Bella darin aufbewahrt. Das Pony weiß das ganz genau. Es nimmt die Möhrenstücke einzeln aus Majas ausgestreckter Hand und zermalmt sie genüsslich.

Alle drei Möhrenstücke nimmt Bella nacheinander. Dreimal frisst sie, dann schnaubt sie leise, dreht sich um und läuft auf die anderen beiden Pferde zu, die hier stehen.

„Ich glaube fast, du kannst zählen“, murmelt Maja.

„Davon bin ich überzeugt“, hört sie eine Stimme hinter sich.

Schnell dreht Maja sich um. Da steht Herr Biehlmann am Zaun, der die Szene schmunzelnd beobachtet hat.

„Glaubst du wirklich?“, fragt Maja erstaunt.

„Na ja, sie wird nicht gerade bis hundert zählen können“, meint er. „Aber bis drei denke ich schon.“

Maja nickt lachend. Ihr ist schon oft aufgefallen, wie klug Pferde manchmal sein können. Sie zieht den Knoten auf, mit dem das Halfter am Balken befestigt ist, nimmt Halfter und Trense, wäscht das Gebiss noch aus und hängt dann alles ordentlich an seinen Platz in der Sattelkammer.

„Soll ich die Wiese noch abäpfeln?“, fragt sie Herrn Biehlmann, der nun seine Lady sattelt.

„Ach, ich glaube, das ist noch nicht nötig“, meint der. „Ich war erst vorhin dran. Danke, dass du fragst.“

Maja nickt. „Dann fahre ich jetzt nach Hause.“

„Grüß deine Eltern.“ Herr Biehlmann sitzt auf. Das sieht immer ein bisschen lustig aus, findet Maja, denn Lady ist nicht gerade besonders groß, und Herr Biehlmann ein erwachsener Mann.

Schnell öffnet sie das Gatter und schließt es wieder hinter dem Reiter. Eine Weile schaut sie ihm noch nach, wie er im Schritt ins Feld hineinreitet. Dann schwingt sie sich auf ihr Fahrrad und fährt nach Hause.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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