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Erleben Sie die Märchen und Sagen aus aller Welt in dieser Serie "Märchen der Welt". Von den Ländern Europas über die Kontinente bis zu vergangenen Kulturen und noch heute existierenden Völkern: "Märchen der Welt" bietet Ihnen stundenlange Abwechslung. Ein Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis dieses Buches: I Wichtel, Kobolde, Mahren, wilde Frauen 1. Wichtel 2. Kobolde 3. Mahren 4. Wilde Frauen II Gewässer 1. Wasserdämonen 2. Gespenstische Wäscherinnen und Wettermacherinnen 3. Versunkenes 4. Hungerbrunnen, Heilquellen, örtliche Merkwürdigkeiten III Bäume Bäume IV Geister, Gespenster, Spukdinge 1. Feuererscheinungen, rollende Fässer 2. Dämonen und dämonische Tote 3. Das Bannen 4. Allerhand Gespenster 5. Weshalb der Tote spukt 6. Die Erlösung V Wilder Jäger, wildes Heer 1. Der wilde Jäger jagt 2. Der wilde Jäger neckt und schreckt 3. Der wilde Jäger wird geneckt 4. Vorgeschichte des wilden Jägers 5. Der Schimmelreiter 6. Die Geisterkutsche 7. Geheimnisvolle Geräusche wunderbare Musik 8. Das wilde Heer 9. Geisterreigen VI Geheimnisvolle Tiere 1. Schlange und Kröte 2. Vögel 3. Hase und Kaninchen 4. Wolf 5. Hund 6. Katze 7. Schwein 8. Bock und Schaf 9. Rind, Kuh und Kalb 10. Pferd 11. Untier 12. Das Seelentier VII Weiße Frauen, Schätze 1. Weiße Frauen 2. Die Schlangenjungfrau 3. Schätze und Schatzhüter 4. Vergebliches Schatzgraben 5. Das Geldfeuer VIII Kombinierte Spukgeschichten 1. Scheuerbusch- und Grieselgrundsagen 2. Das Jasmännchen IX Der Teufel 1. Begegnungen mit dem Teufel 2. Der höllische Versucher - Des Teufels Güte 3. Teufelsbündner - Der geprellte Teufel 4. Der höllische Seuchendämon - Besessene 5. Das Verschwören und das böse Fluchen 6. Teufelssteine X Zauberer und Zauber 1. Hexenmeister 2. Freijäger und Wildanbanner 3. Der entlarvte Poltergeist 4.
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Seitenzahl: 1145
Veröffentlichungsjahr: 2012
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Märchen aus Luxemburg
Inhalt:
Geschichte des Märchens
Märchen aus Luxemburg
I Wichtel, Kobolde, Mahren, wilde Frauen
1. Wichtel
1. Die Wichtelcher auf dem Tillepetchesfels bei Kontern.
2. Die Wichtelcher zu Helmsingen.
3. Die Wichtelcher bei Junglinster.
4. Wichtelcher zwischen Greisch und Tüntingen.
5. Wichtlein zu Oberschieren.
6. Wichtelcher zu Waldbillig.
7. Die Wichtelcher zu Michelau.
8. Wichtelcher bei Kaundorf.
9. Wichtelcher bei Wahlhausen.
10. Wichtelcher zu Eisenbach.
11. Wichtelcher zu Grevenmacher.
12. Die Wichtelcher auf der Hangels bei Kontern.
13. Wichtelcher zu Düdelingen und Vianden.
14. Die Freimeieschlesser zu Feulen.
15. Wichtlein zu Lulzhausen.
16. Die Wichtelcher bei Rosport.
17. Das Wichtelchen zu Reckingen.
18. Die Wichtelcher bei Reckingen und ihr Verfolger.
19. Das Wichtlein zu Sterpenich.
20. Das Wichtlein zu Bollendorf und die Kuh mit goldenen Hörnern.
21. Der Zwerg zu Junglinster.
22. Die Wichtelcher zwischen Folkendingen und Ermsdorf.
23. Die dankbaren Wichtelcher.
24. Die Wichtlein bei Trintingen.
25. Die Wichtelmännchen im Katzenfels.
26. Die Wichtelcher in der Goldkaul.
27. Die Wichtelcher zu Dondelingen.
28. Die Wichtelcher zu Vichten.
29. Die Wichtelcher in der Kâtzelê.
30. Wichtlein bei Esch a.d. Sauer.
31. Die Wichtelcher zu Warken.
32. Die Wichtelmännchen bei Berdorf.
33. Wichtelcher zu Stoppelhof.
34. Das Wichtelknäppchen bei Nennig.
35. Die Wichtlein zu Greiweldingen.
36. Die Wichtelmännchen bei Konsdorf.
37. Die Wichtelcher in der Gegend von Mersch.
38. Die Wichtelcher zu Beggen.
39. Die Wichtelcher zu Walferdingen.
40. Das Heinzelmännchen zu Bartringen.
41. Wichtelcher zu Kopstal.
42. Die Wichtelmännchen zu Berg.
43. Die Wichtelcher zu Straßen.
44. Die Wichtelmännchen im Kalvergrond.
45. Die Wichtelcher zu Luxemburg.
46. Die Wichtelcher zu Düdelingen.
47. Die Wichtelcheswohnungen zu Walferdingen.
48. Die Wichtlein bei Simmern.
49. Wichtelcher zu Useldingen.
50. Die Wichtelmännchen zu Niederfeulen.
51. Die Wichtelcher im Heiderscheidergrund.
52. Wichtelcher zu Gösdorf.
53. Wichtelcher auf dem Pirmesknapp.
54. Zwerge bei Diekirch.
55. Wichtelcher auf der Nuck.
56. Die Wichtelmännchen bei Ettelbrück.
2. Kobolde
57. Zwei Kobolde bei Bondorf.
58. Die Kobolde auf dem Kirchhofe zu Mamer.
59. Engelbertchen oder Engelspferdchen.
60. Das Kiddelsmehnchen (Kittelsmännchen) zu Echternach.
3. Mahren
61. Der betrogene Mann.
4. Wilde Frauen
62. Das Felsefrächen bei Grevenmacher.
63. Das Böschgretchen bei Ellingen.
64. Die wilde Frau in der Wôbâch.
65. Die wilde Frau zu La Sauvage.
66. Die Wölfraleh bei Beringen.
67. Wildfrauenhecke zu Useldingen.
II Gewässer
1. Wasserdämonen
68. Die Sage von der schönen Melusina, der Ahnfrau der Luxemburger Grafen.
69. Melusina (Soldatensage).
70. Das Baachjöfferchen zu Ettelbrück.
71. Die Birkenjungfer oder Birkefrächen.
72. Der Brunnengeist bei Dalheim.
73. Das Steipmännchen bei Ehnen.
74. Steipmännchen in der Sempchen bei Wormeldingen.
75. Der Moselgeist zwischen Grevenmacher und Wasserbillig.
76. Die Nixe und das Schaffmännchen.
77. Der Spuk auf der Rosporter Fähre.
78. Der große Wassergeist bei Echternach.
79. Das Plätschmännchen.
80. Das Oligsmännchen.
81. Der Mann ohne Kopf bei Straßen.
82. Kindergeschrei über der Sauer bei Rosport.
83. Die nächtliche Stimme zu Reisdorf.
84. Der Muselhond zu Grevenmacher.
85. Der Bachhund.
86. Die gespensterhaften Rappen bei Rosport.
87. Die weiße Katze bei Budersberg.
88. Die weiße Katze auf der Teichbrücke zu Ettelbrück.
89. Der verhexte Wasservogel auf dem Fischteich im Geisbusch.
2. Gespenstische Wäscherinnen und Wettermacherinnen
90. Das Platschmrechen in dem Mühlbach.
91. Das Platschmrechen bei Schrassig.
92. Das Platschmrechen auf Stöckels.
93. Das Gelsfrächen zu Weiler zum Turm.
94. Das Wäschfrächen von der Olker Bâch.
95. Die weiße Jungfer am Guiseborn bei Rosport.
96. Das Wäschfrächen in der Sauer.
97. Die Waschfrau am Johannisbur bei Steinheim.
98. Die Wäscherin bei Manternach.
99. Das Bombatsche Kätchen.
100. Die Waschfrauen bei Liefringen.
101. Die Wäscherinnnen unter der Läuferbrücke.
102. Nächtliche Wäscherinnen zu Reisdorf und Betzdorf.
103. Die Burjoffern zu Niederkorn.
104. Die Wäscherinnen am Scholtesbur zu Lintgen.
105. Das Bichelgretchen an der Syr.
106. Die Wäscherinnen bei Sandweiler.
107. Die Wäscherinnen am Weiher "Rahloch".
108. Wäscherinnen am Kaselter Bach bei Lintgen.
109. Der Spuk am Enerèweschter Weiher zu Lintgen.
3. Versunkenes
110. Ein Gottesgericht.
111. Versunkenes Schloß zu Dippach.
112. Das Bofferdanger Moor bei Oberkerschen.
113. Das versunkene Schloß zu Leudelingen.
114. Das versunkene Schloß auf Berend zwischen Hollerich und Leudelingen.
115. Das versunkene Schloß zu Holzem.
116. Das Wibelsmierchen bei Budersberg.
117. Der Klackebur zu Reckingen.
118. Der Klackebur zu Schüttringen.
119. Die vergrabene Glocke zu Rimmel.
120. Versenkte Glocke zu Remich.
121. Der Schmillberbur bei Kontern.
4. Hungerbrunnen, Heilquellen, örtliche Merkwürdigkeiten
122. Der Hungerbrunnen bei Esch a.d. Alzet.
123. Das Deier-Birchen zu Redingen.
124. Karl der Große auf Helpert.
125. Der Bitschter Weiher.
126. Der Wendelbur bei Ettelbrück.
127. Die Mitte der Welt im Wibbelsmierchen bei Budersberg.
III Bäume
Bäume
128. Die hohle Eiche und das Löwenfräulein zu Eich.
129. Das runde Bäumchen bei Bus.
130. Die dicke Buche im Gemeindewalde Seitert zu Lintgen.
131. Der Bauler Kleeschen.
132. Die gespenstische Buche im Buchholzer Wald.
133. Die schwarze Buche zu Siebenbrunnen.
134. Der Hexenbaum zu Kontern.
135. Der Hexenbaum im Grünewald.
IV Geister, Gespenster, Spukdinge
1. Feuererscheinungen, rollende Fässer
136. Gespenstisches Feuer bei Götzingen.
137. Tal voll Feuer.
138. Der gespenstische Feuerklumpen.
139. Schwankendes Feuer zwischen Rodt und Wecker.
140. Die Gespenster in der Schliérbech.
141. Spuk zwischen Gösdorf und Bockholz.
142. Die Lampe von Schandel.
143. Gespenstische Kerzen.
144. Die Leiche zu Remich.
145. Spuk in der Wachtelskaul zu Remich.
146. Irrlichter zu Useldingen.
147. D'Raulîcht zu Useldingen.
148. Irrlicht zwischen Körich und Simmern.
149. Das Irrlicht in Pötzel bei Dalheim.
150. Das irreführende Feuer bei Hüpperdingen.
151. Das Traulicht zu Berchem.
152. Irrlichter zu Gösdorf.
153. Das Irrlicht zu Oberanwen.
154. Das Irrlicht zu Schengen.
155. Irrlicht bei Wecker.
156. Irrlicht bei Krautem.
157. Irrlichter zu Hohlfels.
158. Irrlichter zu Dalheim.
159. Die Traulichter im Brakenberg bei Rosport.
160. Das verwundete Irrlicht.
161. Irrlicht bei Schandel.
162. Die Flamme im Kleindörfchen zu Remich.
163. Die wandernde Flamme zu Dondelingen.
164. Das feurige Rad auf der Meß.
165. Gespenstisches Faß zu Straßen.
166. Der feurige Klotz bei Simmern.
167. Rollendes Faß bei Bruch.
168. Feuriges Faß bei Beckerich.
169. Das rollende Faß zwischen Ewerlingen und Schandel.
170. Das Wunderfaß zu Warnach.
171. Das rollende Faß bei Esch an der Sauer.
172. Das rollende Faß bei Kaundorf.
173. Spukgeist bei Obereisenbach.
174. Noch andere gespenstische Fässer.
175. Das große Fuderfaß bei Berdorf.
176. Das zerplatzende Fuderfaß bei Rippich.
177. Der glühende Baumstamm bei Mertert.
178. Das feurige Faß im Lenninger Wald.
179. Das feuersprühende Rad bei Ehnen.
180. Das Geisterfaß auf dem Gimmerenger Berg.
181. Das rollende Faß in Buchholz (Dalheim).
2. Dämonen und dämonische Tote
182. Der Mann ohne Kopf bei Herborn.
183. Kopflose Männer bei Berdorf.
184. Der schwarze Mann in Pul.
185. Riesige Gestalten bei Remich.
186. Das Gespenst beim Klingelbur zu Dalheim.
187. Der Mann mit dem Stierkopf.
188. Das riesige Gespenst bei Differdingen.
189. Der Riese bei Greisch.
190. Der Mann ohne Kopf zu Rollingen.
191. Das weiße Gespenst.
192. Der riesige Jäger zu Burscheid.
193. Die baumhohe Gestalt bei Berdorf.
194. Der riesige Ritter zu Born.
195. Der riesige Mann zwischen Grevenmacher und Flaxweiler.
196. Der wachsende Zwerg.
197. Der große Mann auf Pötzel bei Filsdorf.
198. Der riesige Mann im steiniger Busch bei Dalheim.
199. Der große Mann aus Remerich bei Esch a.d. Alzet.
200. Der rote Mann bei Rodingen.
201. Der erstaunte Geist.
202. Das Eismännchen in Ehnen.
203. Das Homännchen bei Esch a.d. Sauer.
204. Das Hêdebiéregsmännchen zu Waldbillig.
205. Der rote Mann im Merscherwald.
206. Gespenst zwischen Manternach und Lellig.
207. Die papierne Jungfrau bei Giwenich.
208. Bruder Paulinus auf dem Stephansberg bei Trintingen.
209. Die unheimliche Stelle zwischen Erpeldingen und Welfringen.
210. Der Rutengeist bei Dalheim.
211. Der Rutengeist zu Differdingen.
212. Der Mausrücker Mann bei Monnerich.
213. Der Geist in Sengels.
214. Der verlorene Bürgermeister von Schuller.
215. Die mißhandelte Frau.
216. Der Geist zwischen Vichten und Bissen.
217. Das Salzmännchen bei Born.
218. Spuk in Klemperdelt.
219. Der Schlag des Toten.
220. Geisterspuk zwischen Bögen und Dönningen.
221. Hippeschtmännchen.
222. Der schwarze Mann zu Rippweiler.
223. Der Geist am Breitweiler Steg.
224. Der geheimnisvolle Ringkampf bei Berdorf.
225. Spukgeist zu Vianden.
226. Das Fusselicher Männchen bei Schwebsingen.
227. Die gespenstische Reisigwelle bei Weiler zum Turm.
228. Das Federbett auf der Arloner Straße.
229. Spuk zu Hollerich.
230. Spuk zu Straßen.
231. Spukgeister zu Kopstal.
232. Der Poltergeist zu Götzingen.
233. Gespenst im Hause.
234. Poltergeist zu Esch an der Sauer.
235. Geist zu Bauschleiden.
236. Das Mühlenmännchen bei Biwisch.
237. Das verwünschte Haus zu Brachtenbach.
238. Spuk bei Oberanwen.
239. Steinregen im Haus.
240. Spuk im Schloß zu Stadtbredimus.
241. Das Gespenst im ... Hause bei Remich.
242. Das Zennermännchen.
243. Der weiße Mann zu Rodingen.
244. Das Schmelzmännchen.
245. Das Rhederfränzchen.
246. Das Sickermännchen.
247. Der Sterchesgêscht zu Luxemburg.
248. Der feurige Knabe zu Düdelingen.
249. Der Reiterweg zu Siebenbrunnen bei Luxemburg.
250. Die drei Hügel zwischen Fischbach und Heinerscheid.
251. Das feurige Weib bei Berdorf.
252. Der feurige, kopflose Mann in der Stengesbâch.
253. Der feurige Reiter in der Ruoduocht.
254. Der feurige Mann an der Mosel.
3. Das Bannen
255. Der Bleimantel zu Oberanwen.
256. Das Birkenmännchen.
257. Der feurige Mann zu Remich.
258. Das Longkaulemännchen zu Grevenmacher.
259. Der Bleimantel zu Temmels.
260. Der Graf Vugel in der Merterter Fels.
261. Der Geist in Dennewaldshaus zu Vianden.
262. Die Patersgriècht beim Schloß von Ewerlingen.
263. Gebannter Geist.
264. Der kopflose Geist zu Welfringen.
4. Allerhand Gespenster
265. Der Felsengeist zu Manternach.
266. Der gespenstische Holzhauer im Cessinger Wald.
267. Nächtliche Drescher zu Cessingen.
268. Der Kellergeist zu Ehnen.
269. Der Rebpfahleinklopfer bei Grevenmacher.
270. Der Mann mit der Kette bei Derenbach.
271. Das schluchzende Kind zu Born.
272. Das Kind im Holzhaufen.
273. Gespenst im Buchholzer Wald bei Dalheim.
274. Die nächtliche Versteigerung im Buchholzer Wald bei Dalheim.
275. Die schwarzen Männer an der Oligsbâch.
276. Das gespenstische Paar.
277. Der weiße Mann zu Eisenbach.
278. Die Engelsgasse zu Born.
279. Weißer Mann geht um.
280. Das Weib ohne Kopf bei Monnerich.
281. Der kopflose Pater zu Kopstal.
282. Der kopflose Geist im Rechenberg.
283. Der Geistliche ohne Kopf im Brakenberg.
284. Der Mann ohne Kopf bei Mertert.
285. Das Weib ohne Kopf bei Wormeldingen.
286. Der Reiter ohne Kopf bei Waldbredimus.
287. Das kopflose Gespenst am Klompbur zu Dalheim.
288. Der über die Mosel wandelnde Geistliche zu Remich.
289. Das Gespenst zwischen dem Weiler- und dem Guden-Bache.
290. Der gespenstische Achte.
291. Der gespenstische Offizier zu Marienthal.
292. Das gespenstische Königspaar.
293. Nächtliche Reiter bei Klerf.
294. Die Felsenhöhle bei Lintgen.
295. Nächtliche Musik auf dem Titelberg.
296. Die Wirtsstube in der Scheune zu Nospelt.
297. Der bestrafte Lästerer.
298. Der Geist auf dem Kirchhofe zu Bartringen.
299. Die Mitternachtsmesse in dem Schlosse zu Esch an der Sauer.
300. Spukgeist in der Neukirche zu Vianden.
301. Der Gottesdienst bei Heinerscheid.
302. Die geheimnisvolle Kapelle zu Brandenburg.
5. Weshalb der Tote spukt
303. Das Totenmännchen bei Esch an der Sauer.
304. Der erschlagene Ritter bei Hohlfels.
305. Der überzählige Schläfer.
306. Das Mägdlein auf Rheinsheim.
307. Der eifersüchtige Graf von Ansemburg.
308. Das Gespenst im Bachbusch bei Lenningen.
309. Das Steinseler Weibchen.
310. Umgehendes Mädchen.
311. Das Burgfräulein von Falkenstein.
312. Der Galgenberg bei Remich.
313. Der Herr von Stolzenberg.
314. Die nackten Ritter von Himmlingen.
315. Der umgehende Mörder.
316. Der gespenstische Reiter im Meisenburger Wald.
317. Der umgehende Mörder.
318. Die drei unter Kamesch-Leien.
319. Unerlöste Seelen zu Remich.
320. Der glühende Landmesser.
321. Der feurige Pflüger zu Meisemburg.
322. Der feurige Mann zu Straßen.
323. Grenzsteinverrücker zu Kehlen.
324. Frau geht mit einem Grenzstein um.
325. Der Grenzsteinverrücker zwischen Grevenmacher und Flaxweiler.
326. Der feurige Mann zu Nennig.
327. Grenzsteinverrücker in Dennert.
328. Der Grenzsteinverrücker zu Niederkorn.
329. Grenzsteinverrücker zu Rodingen.
330. Grenzsteinverrücker zu Großbettingen.
331. Andere Grenzsteinverrücker.
332. Der bestrafte Holzhauer im Dillinger Wald.
333. Der nächtliche Wanderer bei Reisdorf.
334. Kopfloser Mann bei Wormeldingen.
6. Die Erlösung
335. Die unerlöste Seele.
336. Die erlöste Seele zu Oberanwen.
337. Der nächtliche Nieser zu Rodingen.
338. Der gespenstische Nieser bei Grevenmacher.
339. Grenzsteinverrücker zu Cessingen.
340. Grenzsteinverrücker zu Hohlfels.
341. Grenzsteinverrücker bei Useldingen.
342. Grenzsteinverrücker zu Schandel.
343. Der Grenzsteinverrücker zu Insenborn.
344. Grenzsteinverrücker bei Wilz.
345. Der Grenzsteinverrücker zu Asselborn.
346. Das Urbichtsmännchen zu Waldbillig.
347. Der Mann mit dem glühenden Markstein "ob Fenter".
348. Marksteinverrücker in der Trôterbâch.
349. Der gespenstische Barbier.
350. Der vergrabene Schatz.
351. Der umgehende Wucherer zu Garnich.
352. Der Geist im Holzer Büsch.
353. Der gespenstische Husar zu Bartringen.
354. Erscheinung bei der Kapelle von Helfant.
355. Der Lehrer von Fischbach.
356. Die wallfahrtenden Enten von Elwingen.
357. Der Pastor von Nennig.
358. Die erlöste Seele zu Stadtbredimus.
359. Die geflügelte Seele.
360. Die Magd des Pilatus.
V Wilder Jäger, wildes Heer
1. Der wilde Jäger jagt
361. Der Jäger auf dem Mühlenberg bei Dönningen.
362. Wilde Jagd zwischen Knaphoscheid und Weicherdingen.
363. Der grüne Jäger zu Esch a.d. Sauer.
364. Die Huhmännchen bei Esch a.d. Sauer.
365. Der blaue Jäger.
366. Der fliegende Jäger.
367. Der wilde Jäger zu Vianden.
368. Schappmännchen zu Ettelbrück.
369. Wilder Jäger zu Nommern.
370. Das jagende Fräulein.
371. Schappmännchen zu Kopstal.
372. Schappmänchen zu Bofferdingen.
373. Der wilde Jäger zu Krautem und Schuweiler.
374. Das Schappmännchen auf dem Wirtenberg.
375. Schäppchen bei Trintingen.
376. Schappmännchen zu Grevenmacher und zu Lellig.
377. Der Luftjäger oder das Schappmännchen zu Remerschen.
378. Schappmännchen zu Schengen.
379. Schappmännchen zu Bürmeringen.
380. Das Schappmännchen in Remerich.
381. Schappmännchen von Klein-Amerika.
382. Das Schappmännchen in Fels.
383. Das grüne Jägerchen zu Echternach.
384. Das Honicks (Honicht)-männchen zu Konsdorf.
385. Schappmännchen zu Berchem.
386. Das Schappmännchen im Buchholzer Wald nächst Dalheim.
387. Der wilde Jäger bei Wormeldingen.
388. Das Schappmännchen zu Düdelingen.
389. Der wilde Jäger im Grawelter.
390. Der wilde Jäger und der Geisterreigen zwischen Knaphoscheid und Dönningen.
391. Schappmännchen zu Ehlingen.
392. Der verlorene Jäger zu Niederfeulen.
393. Der Pôlerjäger.
394. Der wilde Jäger bei Ulflingen.
2. Der wilde Jäger neckt und schreckt
395. Der wilde Jäger zu Hüpperdingen.
396. Der wilde Jäger bei Boxhorn.
397. Der Jäger mit dem Bleimantel.
398. Der wilde Jäger zu Diekirch.
399. Das Schappmännchen bei Schweich.
400. Der wilde Jäger bei Götzingen.
401. Schäppchen puh!
402. Die wilde Jagd zu Niederelter.
403. Der gespenstische Jäger zu Arsdorf.
404. Schappmännchen zu Arsdorf.
405. Das Alpiger Männchen.
406. Das Schappmännchen oder Hubo zu Beringen (Mersch).
407. Wilder Jäger zu Bollendorf.
3. Der wilde Jäger wird geneckt
Die geteilte Jagdbeute – Schutzmittel
408. Wilde Jagd zu Reisdorf.
409. Der Langholzjäger bei Monnerich.
410. Das Kaschtelmännchen bei Niederkorn.
411. Schappmännchen zu Straßen.
412. Schappmännchen bei Oberanwen.
413. Das Schankemännchen.
414. Der wilde Jäger zu Waldbillig.
415. Das Schappmännchen in der Gegend von Limpach.
416. Der ewige Jäger zu Meispelt.
417. Schappmännchen zu Walferdingen.
4. Vorgeschichte des wilden Jägers
418. Der lutherische Jäger.
419. Junker Dietz bei Künzig.
420. Der bestrafte Jäger zu Körich.
421. Das Schappmännchen zu Kehlen.
422. Der umherirrende Jäger bei Mertert.
423. Der verlorene Jäger im Taupbösch bei Rosport.
424. Das Hupmännchen bei Michelbuch.
425. Der ewige Jäger zu Esch a.d. Sauer.
426. Der wilde Jäger bei Oberwampach.
427. Schappmännchen zu Rollingen und Reckingen (Mersch).
428. Der feurige Jäger im Biwischer Walde.
429. Der rufende Jäger.
430. Die bestraften Jäger.
431. Der ewige Jäger zu Remich.
432. Das Stolzebergermännchen bei Grevenmacher.
5. Der Schimmelreiter
433. Schimmelreiter bei Liefringen.
434. Schimmelreiter zu Wilz.
435. Der riesige Reiter auf weißem Schimmel bei Untereisenbach.
436. Der Schimmelreiter zwischen Useldingen und Büschdorf.
437. Der Nachtreiter bei Rodingen.
438. Der Nachtreiter zu Bartringen.
439. Der feurige Schimmel und der Reiter ohne Kopf bei Weiler zum Turm.
6. Die Geisterkutsche
440. Die geisterhafte Kutsche im Brakenberge gegenüber Rosport.
441. Der hängende Mann und der Wagen ohne Pferde.
442. Die Nachtpost zu Bartringen.
443. Die geheimnisvolle Kutsche zu Limpach.
444. Die geheimnisvolle Kutsche zu Niederkorn.
445. Geisterwagen zu Esch an der Alzet.
446. Die feurige Kutsche zu Luxemburg.
447. Die feurige Kutsche bei Dalheim.
448. Die feurige Kutsche bei Remich.
449. Geisterkutsche im Giweniger Wald.
450. Feurige Kutsche bei Böwingen.
451. Der versunkene König.
452. Der Freiersmann zu Esch an der Alzet.
453. Die entführte Braut von Sassenheim.
7. Geheimnisvolle Geräusche wunderbare Musik
454. Das Waldkreuz bei Hoffelt.
455. Das geheimnisvolle Geräusch bei Säul.
456. Das seltsame Rauschen im Pissinger Walde.
457. Das wilde Heer auf Johannisberg.
458. Das seltsame Geräusch in der Mosel.
459. Das seltsame Krachen.
460. Spuk beim Schwefelbur zu Dalheim.
461. Die unsichtbaren Musikanten bei Pissingen.
462. Nächtliche Musik zwischen Berdorf und Dillingen.
463. Geisterhafte Musik bei Berdorf.
464. Der gespenstische Geiger.
465. Die wunderbare Musik bei Eisenbach.
466. Die geheimnisvolle Musik bei Knaphoscheid.
8. Das wilde Heer
467. Das wilde Heer zu Rodingen.
468. Das blaue Kreuz zu Kopstal.
469. Nächtliche Musik bei Bofferdingen.
470. Höllischer Lärm in der Grosbuser Seitert.
471. Die geheimnisvolle Musik zu Biwisch.
472. Das wilde Heer zu Mörsdorf.
473. Der Geisterspuk beim Läuteschbösch.
474. Luftige Gespenster bei Rodt.
475. Die himmlische Prozession zu Leudelingen.
476. Das nächtliche Konzert.
477. Geisterspuk beim Düdelinger Häuschen.
478. Die Bockreiterei.
479. Geheimnisvolle Musik auf Pirmesknapp.
480. Das wilde Heer zu Wilz.
481. Die musizierenden Luftwandler zu Mamer.
9. Geisterreigen
482. Der Geistertanz bei Mörsdorf.
483. Nächtliche Tänzer zu Rodingen.
484. Nächtlicher Tanz.
485. Gespenstische Tänzer zu Böwingen.
486. Geistertanz auf dem Ernzerberg.
487. Der tanzende Geisterschwarm bei Hosingen.
488. Schwärmende Geisterschar bei Esch an der Sauer.
489. Tanzender Geisterschwarm bei Esch an der Sauer.
VI Geheimnisvolle Tiere
1. Schlange und Kröte
490. Feurige Schlange zu Esch an der Alzet.
491. Rätselhafte Schlange zu Esch an der Sauer.
492. Die Schießschlangen.
493. Die beraubte Schießeschlange.
494. Die beraubte Schießunke.
495. Die goldbergende Schlange.
496. Schlange legt ihre Giftzähne ab.
497. Ein seltsamer Säugling.
498. Die Schlange und das Kind.
499. Gespenstische Kröte.
2. Vögel
500. Eule bei Eisenbach.
501. Eule zu Oberanwen.
502. Das entführte Mädchen.
3. Hase und Kaninchen
503. Umgehende Hasen und Katzen.
504. Der aufrechtgehende Hase.
505. Der rätselhafte Hase bei Sassel.
506. Der rätselhafte Hase bei Girst.
507. Der Hase auf dem Wittenberg.
508. Der gespenstische Hase zu Reckingen.
509. Wunderbare Hasen zu Kopstal.
510. Der Hasentanz auf Merchen.
511. Der lahme Hase bei Monnerich.
512. Der warnende Hase.
513. Der drohende Hase.
514. Der Hase im Juckelsbüsch bei Mamer.
515. Der seltsame Hase bei Nospelt.
516. Der Hase bei Tavern.
517. Der dreibeinige Hase zu Rodt.
518. Der dreibeinige Hase zu Diekirch.
519. Der dreibeinige Hase zu Ettelbrück.
520. Der dreibeinige Hase bei Mertert.
521. Der dreibeinige Hase zu Echternach.
522. Der dreibeinige Hase bei Rosport.
523. Der dreibeinige Hase bei Zittig.
524. Hängens-spielen zu Bissen.
525. Hängens-spielen zu Kopstal.
526. Das weiße Kaninchen.
527. Das weiße Kaninchen zu Luxemburg.
4. Wolf
528. Der drohende Wolf.
529. Burgherr spukt als Wolf.
5. Hund
530. Der unheilbringende Hund.
531. Der große Hund bei Rodingen.
532. Der Riesenhund im Sassenheimer Wald.
533. Der schwarze Hund in der Leesbech.
534. Gespenstischer Hund zwischen Tüntingen und Säul.
535. Der Wächter der Schoreburg.
536. Der schwarze Hund bei Niederbeßlingen.
537. Der schwarze Hund zu Berdorf.
538. Der große Hund zu Echternach.
539. Das Hündlein beim Brakenberg.
540. Der Spukgeist im Taupbösch.
541. Das Hestelshündchen bei Herborn.
542. Der schwarze Hund zu Ehnen.
543. Schwarzer Hund im "Winkel" zu Remich.
544. Der schwarze Hund zu Wellenstein.
545. Das Gespenst am Schwefelbrunnen bei Dalheim.
546. Der gespenstische Hund im Gonderinger Schloß.
547. Andre umgehende Hunde.
548. Die verlorenen Kreuze bei Tadler.
549. Das Schlädertier bei Kontern.
550. Der Hund zwischen Steinbrücken und Bergem.
551. Der Gassenhund zu Straßen.
552. Das Brückenhündchen zu Kopstal.
553. Der Hund beim Thommeskreuz.
554. Das Hubertushündchen.
555. Der Pötzelhund bei Filsdorf.
556. Der weiße Schloßhund in der Jakobswies bei Munschecker.
557. Der gespenstische Hund bei Heinerscheid.
558. Das gespenstische Hündchen bei Mertert.
559. Wucherer geistet als Hund.
560. Das steinerne Kreuz bei Welfringen.
6. Katze
561. Gespenstische Katze bei Röser.
562. Die rätselhafte Katze bei Hohlfels.
563. Gespenstische Katze in Schwarzhals.
564. Gespenstische Katze bei Reckingen.
565. Geisterhafte Katze bei Gösdorf.
566. Die geheimnisvolle Katze.
567. Die rätselhafte Katze zu Knaphoscheid.
568. Die Katze zu Hosingen.
569. Die geheimnisvolle Nachricht.
570. Katzen zwischen Betborn und Schandel.
571. Katzenhexen zu Niederwilz.
572. Der Katzenschwarm zu Lulzhausen.
573. Katzenrache.
574. Haus voll Katzen.
575. Gespenstische Katzen zu Kalmus.
576. Eine sieben Jahre alte Katze ist eine Hexe.
577. Der Soldat im "Brill".
7. Schwein
578. Das gespenstische Schwein.
579. Das Grassenberger Schweinchen.
580. Das Mutterschwein mit sieben Ferkeln.
592. Der feurige Stier.
593. Der gespenstische Stier bei Vianden.
594. Der unheimliche Reisegesellschafter.
595. Weißer Stier geht um.
596. Geist als Faß und Stier zu Niederkorn.
597. Die unsichtbar grasende Kuh.
598. Die rote Kuh ohne Kopf.
599. Die bunte Kuh zu Wormeldingen.
600. Geisterhafte Kuh.
601. Geisterhaftes Rind.
602. Das Rind im Schlosse von Ewerlingen.
603. Das Gespensterrind.
604. Umgehendes Kalb.
10. Pferd
605. Das Geisterpferd in Bettigen.
606. Das Pferd auf Suddelbur.
607. Der gespenstische Schimmel am Schwefelbur bei Dalheim.
608. Das schwarze Roß im Krempchen bei Cessingen.
609. Das weiße Roß zu Esch an der Alzet.
610. Das gesattelte Pferd zu Kopstal.
611. Das glühende Pferd bei Mertert.
612. Das gespenstische Füllen.
613. Der geisterhafte Schimmel bei Rosport.
614. Das geschundene Pferd.
615. Das schwarze Pferd im Kreuzgrund zu Medernach.
616. Das rätselhafte Pferd bei Berdorf.
617. Das Liesbacher Pferd zu Körich.
618. Sonderbare Tiere zu Insenborn.
11. Untier
619. Das Gespenst auf dem Jofferberg zu Straßen.
620. Das Hidelbeckstier bei Krautem.
621. Das seltsame Tier bei Machtum.
622. Untier bei Schwebsingen.
623. Untier zu Rodt.
624. Das Syrener Tier.
625. Das Tier im Hesper Kiemert.
626. Das rote Kreuz zu Garnich.
12. Das Seelentier
627. Das schwarze Tierchen.
VII Weiße Frauen, Schätze
1. Weiße Frauen
628. Die weiße Jungfer am Rosporter Wehr.
629. Das Zinziger Bräutchen bei Born.
630. Weiße Frauen zu Manternach.
631. Die weiße Frau im Trintinger Tale.
632. Die weiße Joffer beim Klompbur zu Dalheim.
633. Das weiße Fräulein zu Cessingen.
634. Die weiße Frau zu Ansemburg.
635. Weiße Frau zu Esch an der Alzet.
636. Die weiße Frau zu Rodingen.
637. Das weiße Fräulein zu Burscheid.
638. Die weiße Frau bei Vianden.
639. Die weiße Frau bei Obereisenbach.
640. Die Sängerin des Müllerthals.
641. Die Sängerin von Useldingen.
642. Die singende Frau bei Trintingen.
643. Weiße Frauen zu Huncheringen.
644. Die zwei Schloßfräulein zu Weiler zum Turm.
645. Die weißen Gräberinnen von Kontern.
646. Die drei Jungfrauen bei Niederbeßlingen.
647. Die drei Jungfrauen am Spomer Weiher.
648. Die drei Jungfrauen bei Wilwerwilz.
649. Weiße Frauen bei Gösdorf.
650. Die drei Jungfrauen bei Mertert.
651. Die Schläderjungfer bei Kontern.
652. Das Schlärmrechen (Schleiermariechen).
653. Die weiße Jungfer von der Hölt bei Rosport.
654. Weiße Frau bei Dahl.
655. Die weiße Frau auf Schloß Pettingen.
656. Das weiße Burgfräulein der Niederburg (bei Weilerbach).
657. Das Schierener Bräutchen.
2. Die Schlangenjungfrau
658. Das verwünschte Fräulein zu Rimmel.
659. Die Schätze im Brunnen auf der Nuck bei Ettelbrück.
660. Die Jungfrau vom Johannisberg.
661. Ermesinde vom Johannisberg.
662. Ein Versuch, die Jungfer vom Johannisberg zu erlösen.
663. Das Fräulein auf dem Johannisberg.
664. Das Kapellenhündchen bei Düdelingen.
665. Die weiße Jungfrau auf dem Johannisberg.
666. Die weiße Frau, der Schutzgeist des Johannisberges.
667. Das Fräulein bei Budersberg.
668. Das Goldfrächen bei Konsdorf.
669. Die verwünschte Prinzessin im Müllerthal.
3. Schätze und Schatzhüter
670. Die verborgenen Schätze zu Grümelscheid.
671. Schätze im Selwengert bei Remich.
672. Der Schatz auf der Schoreburg.
673. Die Heidekirch bei Heiderscheid.
674. Wein im "Flôm" zu Weiler zum Turm.
675. Topf voll Blätter.
676. Der verwünschte Schatz.
677. Goldenes Kalb zu Bürmeringen.
678. Das goldene Kalb im Gâlesloch.
679. Der goldene Bock und die Schätze auf der Meierchen bei Ellingen.
680. Der Geldhüter bei Eisenbach.
681. Die Schoreburg bei Folschet.
682. Der Schatz im Wald.
683. Bewachter Schatz zu Weiler zum Turm.
684. Die Unke mit dem goldenen Schlüssel.
685. Der verwünschte Graf in der Wolfsschlucht bei Echternach.
686. Des Kronenburgs Schätze in der Deiwelschoart unter der Lann.
4. Vergebliches Schatzgraben
687. Schatzgräber zu Hoffelt.
688. Schätze zu Useldingen.
689. Der Schloßbrunnen zu Fels.
690. Schatzheber zu Poscheid.
691. Der verwünschte Schatz im "Habicherwald".
692. Der Schatz auf Scheid.
693. Schatzheber zu Niederkorn.
694. Der Klackebur bei Reckingen (Mersch).
695. Schatzheber auf Grewenknapp.
696. Schatzgräber bei Eschet.
697. Der Schatz bei Altlinster.
698. Die Schatzgräber zu Rehlingen.
699. Der vergrabene Schatz bei Reckingen.
700. Die goldene Wiege zu Vichten.
701. Die goldene Wiege zu Körich.
702. Die Schatzheber und die goldene Wiege bei Boxhorn.
703. Der Schatz unter der Haselstaude zu Gilsdorf.
704. Schätze und Schatzheber zu Vianden.
705. Das Wichtlein und der Schatz zu Dondelingen.
706. Der Schatz am Scheuerbrunnen.
707. Der Bocksreiter.
5. Das Geldfeuer
708. Geldfeuer bei Tüntingen.1
709. Der Schatz bei Hohlfels.
710. Geldfeuer zwischen Heisdorf und Walferdingen.
711. Geldfeuer bei Manternach.
712. Brennendes Geld auf dem Titelberg.
713. Schatzheber zu Herborn.
714. Geldfeuer zu Oberanwen.
715. Geldfeuer bei Bus.
716. Der Lannefar und das Geldfeuer bei Elwingen.
717. Das Geldfeuer bei Marienthal.
718. Das Geldfeuer zu Heinerscheid.
719. Das angebotene Geld.
720. Geldkohlen zu Schwebsingen.
721. Goldkohlen zu Filsdorf.
722. Das brennende Geld zu Weiler zum Turm.
723. Die Schätze unter dem Hexenbaum zu Kontern.
724. Geldfeuer auf dem Krautmarkt zu Luxemburg.
725. Das brennende Geld zu Straßen.
726. Geldfeuer zu Reckingen an der Meß.
727. Geldfeuer zu Hohlfels und Kail.
728. Kohlen in Gold verwandelt.
729. Geldfeuer auf dem Leichemsberg.
730. Geldfeuer zu Tadler.
731. Jâsmännchens Geldfeuer.
732. Geldfeuer bei Mecher.
733. Geldfeuer zu Mörstroff.
734. Goldbrennen zu Medernach.
735. Goldkohlen zu Remich.
736. Das Geldfeuer bei Remich.
737. Geldfeuer zwischen Wintringen und Schwebsingen.
738. Geldfeuer am Fuße des Johannisberges.
739. Geldfeuer bei Monnerich.
740. Geldfeuer bei Limpach.
741. Geldkohlen zu Kehlen.
742. Das geheimnisvolle Feuer zu Rippweiler.
743. Das Goldfeuer bei Eschdorf.
744. Geldfeuer bei Wilz.
745. Brennendes Gold bei Boxhorn.
746. Goldfeuer zu Echternach und Steinheim.
747. Das Geldfeuer in der Burg zu Rosport.
748. Geldkohlen zu Urspelt.
VIII Kombinierte Spukgeschichten
1. Scheuerbusch- und Grieselgrundsagen
749. Das Scheuer- oder Grieselmännchen.
2. Das Jasmännchen
750. Jâsmännchen.
751. Jâsmännchen als Stier, Kalb und Schaf.
752. Jâsmännchen als Hauskobold.
753. Jâsmännchen als ewiger oder wilder Jäger.
754. Jâsmännchen als Plagegeist.
755. Jâsmännchen als Grenzsteinverrücker.
756. Pirmesmännchen.
757. Jâsmännchen wird als wilder Jäger gefangen genommen und gebannt.
758. Jâsmännchen wird als Hausgeist gefangen genommen und gebannt.
759. Jâsmännchen verfolgt.
IX Der Teufel
1. Begegnungen mit dem Teufel
760. Der gespenstische Bocksreiter.
761. Der feurige Reiter von der Teufelsbrücke bei Lenningen.
762. Der Teufel reitet auf einer halben Kuh.
763. Die wunderlichen Pflugtreiber zu Säul.
764. Der Teufel als Heiratsverderber.
765. Der geraubte Schatten.
2. Der höllische Versucher – Des Teufels Güte
766. Der Versucher und der Eremit.
767. Das Gespenst in der Teufelssank.
768. Der Versucher als Frau.
769. Der Einsiedler im Griéfchen bei Greisch.
770. Der Nagelschmied zu Itzig.
771. Der Teufel als Wohltäter.
3. Teufelsbündner – Der geprellte Teufel
772. Die Sage von der Erbauung des Schlosses Lützelburg.
773. Die Teufelsbrücke zwischen Gostingen und Lenningen.
774. Der Wiedertäufer im Wölfragrond.
775. Freimaurer zu Reisdorf.
776. Der Teufel und das alte Weib.
777. Die geschundene Leiche des Schloßherrn von Simmern.
778. Entstehung der Siebenbrunnen.
779. Wie der arme X. sich dem Teufel verschworen.
4. Der höllische Seuchendämon – Besessene
780. Der Teufel in der Schafherde zu Ulflingen.
781. Der vom Teufel besessene Soldat.
782. Das vom Teufel besessene Mädchen zu Kontern.
5. Das Verschwören und das böse Fluchen
783. Die untreue Braut.
784. Der Flucher zu Bissen.
785. Der Heringer Teufel.
786. Der Teufel in Gestalt eines schwarzen Hundes.
787. Der bestrafte Meineid.
788. Eine Frau hat den Teufel gesehen.
789. Die Kartenspieler im Ernztal.
790. Die vier Kartenspieler zu Merzig.
791. Die Kartenspieler zu Straßen.
6. Teufelssteine
792. Die Deiwelsleh zwischen Diekirch und Ettelbrück.
793. Die Teufelslei bei Gilsdorf.
794. Die Teufelslay zwischen Tadler und Gösdorf.
795. Der Teufelstritt zu Steinsel.
796. Der Grauenstein bei Grevenmacher.
X Zauberer und Zauber
1. Hexenmeister
797. Der Geiger von Echternach.
798. Veit der Zauberer.
799. Der Zauberer Veit.
800. Vom alten Tollchen von Itzig.
801. Bachtellchen und sein Ende.
802. Der Schmuggler zu Esch an der Alzet.
803. Der Hexenmeister zu Manternach.
804. Zauberer im Weg bei Knaphoscheid.
805. Der Zauberer im Escher Kanton.
806. Hexenmeister zu Medernach.
807. Der behexte Teimer zu Lintgen.
808. Der Hexenmeister zu Götzingen.
809. Vom Webergesellen, der Schwarzkünstler war.
810. Der Hexenmeister zu Körich.
811. Der Hexenmeister zu Körich.
812. Die drei Kerzen.
813. Der Gelddieb zu Cessingen.
814. Der Bälenkönig zu Kopstal.
815. Der Wolfsführer im Lorenzweiler Wald.
2. Freijäger und Wildanbanner
816. Der Freischütz zu Ewerlingen.
817. Die Sage von den grünen Jägern zu Burscheid und Brandenburg.
818. Der Jäger Schmeißer.
3. Der entlarvte Poltergeist
819. Der Geist auf der Burg zu Esch a.d. Sauer.
820. Der Knecht zu Palzem.
821. Der Zauberer zu Bruch.
822. Der Zauberer zu Vianden.
823. Der Geist im Schulhaus zu Niederfeulen.
824. Der Hexenmeister zu Kapweiler.
4. Zauberer als Tiere1
825. Die Sage vom Jekel.
826. Der Zauberer im Brill.
827. Der Zauberer von Ernzen.
828. Die Katze mit drei Pfoten zu Grevenmacher.
829. Das Wolfsweib vom Zolverknapp.
830. Der Werwolf zu Kaundorf.
831. Der Werwolf zu Bettemburg.
832. Der Werwolf zu Hoffelt.
833. Knabe und Werwolf.
834. Der Werwolf zu Differdingen.
835. Großvater als Werwolf zu Lintgen.
836. Der Werwolf zu Dalheim.
837. Das Werwolfsweib im "Diedendahl" bei Lintgen.
838. Der Werwolf zu Ehlingen.
839. Der getötete Werwolf bei Mamer.
840. Der Werwolf zu Neff.
841. Das Werwolfsweib zu Hosingen.
842. Der Werwolf zu Rollingen.
843. Der Werwolf aus dem Schweichertal.
844. Der Werwolfschäfer zu Rodingen.
845. Der Vater als Werwolf.
846. Der Schäfer zu Keispelt.
847. Der Werwolf zu Esch an der Alzet.
848. Der Werwolf zu Rodingen.
849. Der Werwolf zu Mamer.
850. Der Werwolfschäfer zu Rosport.
851. Der Werwolf von Vianden.
5. Die Macht der Geistlichen
852. Der Werwolf zu Wahl.
853. Der Werwolf zu Merl.
854. Der Pastor von Helfant.
855. Der festgebannte Jüngling.
856. Der Kartäuserpriester.
857. Das Biergerkreuz im Grünwald.
858. Der Bann und seine Lösung.
859. Vom Bannen der Geistlichen.
860. Der Einsiedler in Differt.
861. Gebannte Diebe.
862. Sonderbarer Baum.
6. Das Zauberbuch
863. Der Teufelsbanner zu Bissen.
864. Die Mäuse zu Kopstal.
865. Die zitierten Teufel.
7. Hexen
866. Die gebannten Pferdediebe.
867. Die Hexe zu Folschet.
868. Eine Hexe macht Wind.
869. Die Wetterhexe von Rodingen.
870. Wetterhexe fällt aus der Wolke.
871. Die Hexe von Wilz.
872. Hexen zu Esch a.d. Sauer.
873. Die Hexenfahrt.
874. Hexentänze1 bei Konstum.
875. Hexentanzplatz bei Wormeldingen.
876. Noch andere Versammlungsorte und Tanzplätze der Hexen.
877. Tanzplatz der Hexen zu Diekirch.
878. Der Hexentanz in Pötz zu Wormeldingen.
879. Hexentanz zu Manternach.
880. Hexentanz im steiniger Büsch bei Welfringen.
881. Hexentanz zwischen Säul und Bruch.
882. Der Hexenstuhl bei Tadler.
883. Der Hexentanz zu Körich.
884. Der gestörte Hexentanz.
885. Der Zecherschwarm in den Wiesen zwischen Medingen und Syren.
886. Das sonderbare Wirtshaus.
887. Der Hexentanz bei Medernach.
888. Nächtliche Tänzer zu Useldingen.
889. Hexenversammlung zu Mamer.
890. Die gestörte Hexenversammlung zu Körich.
891. Die Hexen auf dem Steinseler Berg.
892. Hexentanz im Mutforter Wald.
893. Der Geiger aus Itzig.
894. Der Köricher Spielmann.
895. Hexenschwarm bei Dahl.
896. Der Hexentanz beim Hochgericht zu Eschdorf.
8. Hexentücke und Hexenrache
897. Das Bongertsfrächen zu Dommeldingen.
898. Der von Hexen verfolgte Knecht zu Wormeldingen.
899. Hexenrache.
900. Der entführte Jüngling.
901. Das verhexte Kind zu Luxemburg.
902. Das verhexte Kind zu Esch a.d. Sauer.
903. Die Hexe zu Junglinster.
904. Die Hexe von Ettelbrück.
905. Vom Drücken der Hexen.
906. Der gefährliche Traum.
907. Die Hexe auf dem Knapp zu Wormeldingen.
908. Spuk im Haus.
909. Die Hexe auf der Becher Mühle.
910. Die entlarvte Hexe von Palzem.
911. Das Reitpferd der Hexe.
912. Eine geheimnisvolle Reise.
913. Die Brotmulde zu Insenborn.
914. Mädchen durch Steinwurf verhext.
915. Die Hexe von Fentingen.
916. Das verhexte Mädchen zu Wormeldingen.
917. Die Hexenschere.
918. Das verhexte Kind zu Nospelt.
919. Das verhexte Sieb.
920. Der verhexte Säugling zu Stadtbredimus.
921. Zauberhafter Schlaf.
922. Die verhexte Jungfrau zu Eweringen.1
923. D'Gêsfra.
924. Das verhexte Haar.
925. D'Fall vu Folschent (Folschet).
926. Bocktrés.
927. Der verhexte Stall zu Wormeldingen.
928. Der Spuk auf dem Weiderterhof bei Fels.
929. Hexen in den Escher Ställen.
930. Das Klopptreinchen zu Manternach.
931. Die Hexe von Berburg.
932. Die Hexe zu Nittel.
933. Die Buttermacherin zu Steinsel.
934. Das geheimnisvolle Butterfaß.
935. Das schwere Buch.
9. Hexen als Tiere
936. Die Katzenhexe zu Rambruch.
937. Die Milchdiebin zu Kanach.
938. Katzenhexe zu Medernach.
939. Die verhexte Kuh zu Stadtbredimus.
940. Die Hexe zu Marnach.
941. Die Katzenhexe zu Knaphoscheid.
942. Die abgehauene Katzenpfote.
943. Vom Müllerknecht, der die Hexen entlarvte.
944. Katzenhexen zu Waldbillig.
945. Katzenhexe zu Gonderingen.
946. Katzenhexe zu Remich.
947. Die Katzenhexe zu Wahl.
948. Die Hausfrau als Katze.
949. Die Katzenhexe zu Weiler zum Turm.
950. Die Jungfer als Katze.
951. Die Hexe in Hofremich.
952. Katzenhexe zu Buschrodt.
953. Hexen als Katzen zu Manternach.
954. Katzenhexe zu Säul.
955. Die Hexe von Ospern.
956. Katzenhexen zu Grevenmacher.
957. Das getötete Hexenweib zu Dommeldingen.
958. Das getötete Hexenweib zu Rodingen.
959. Hasenfrauen bei Wahl.
960. Hasenfrauen zu Eisenbach.
961. Die Wahlhauser Hasenfrau.
962. Die Hasenfrau bei Remich.
963. Hasenfrauen zu Kaundorf.
964. Die getötete Hasenfrau zu Remich.
965. Verwundete Hasenfrau zu Tüntingen.
966. Die Hexe "an der geckeger Griècht" bei Hoscheid.
967. Eine Hexe als Rabe.
968. Die Hexe zu Medernach.
969. Eine Hexe als Elster.
970. Die Hexe mit dem Ziegenkopf.
10. Schutzmittel und Gegenzauber
971. Verfehlte Hexenrache.
972. Die alte Hexe von Brachtenbach.
973. Der verhexte Pflug.
974. Großmutter ist eine Hexe.
975. Hexe und Pferdedieb.
976. Das entwendete Kind.
977. Das entdeckte Hexenweib.
978. Die gebannte Hexe von Kalmus.
979. Das Zurückbringen gestohlener Sachen.
980. Zauberei in Diekirch.
981. Der verhexte Mann zu Lintgen.
982. Die verhexte Kuh zu Burglinster.
983. Die Hungerburg.
984. Hexe unschädlich gemacht.
985. Mittel gegen das Fallen des Viehes.
986. Entzaubertes Gewehr.
987. Hexe zu Luxemburg.
988. Die festgebannten Hexen zu Weimerskirch.
989. Wie man die Hexen erkennt.
990. Die eingeschlossenen Hexen zu Bissen.
11. Der ungelehrige Schüler – Das Ende der Hexe
991. Die gezüchtigte Hexe.
992. Die Hexe zu Straßen.
993. Die Hexe von Körich.
994. Die Hexe von Medernach.
995. Die alte Hexe in Geivels.
XI Gott und die Heiligen Fromme Gründungen Wunderbares
1. Gott und die Heiligen
996. Entstehung des "Zolverknapp" und des "Litschef".
997. St. Matthäus in Trier.
998. Entstehung der Kapelle von Künzig.
999. Karl Martels wunderbare Heilung.
1000. Der hl. Maximin und die Weimerskircher.
1001. St. Maximin und die Remicher.
1002. Der heilige Martinus und die Martinusquelle in Hostert.
1003. Das St. Martinusdenkmal in Hostert.
1004. Die Sankt-Martinsquelle im Syrtal.
1005. Die Pfarrkirche zu Rindschleiden.
1006. St. Willibrords Predigtstuhl an der Sauer.
1007. Der St. Willibrordusquell bei Daleiden.
1008. Der Willibrordusbrunnen bei Wilwerwilz.
1009. St. Willibrorduslinden.
1010. Die drei Linden zu Ulflingen (Trois-Vierges).
1011. Der hl. Willibrord.
1012. Entstehung der Echternacher Springprozession.
1013. Eine Wallfahrt nach Echternach.
1014. Die St. Dodosklause zu Asselborn.
1015. St. Pirmin.
1016. Der St. Pirminsbrunnen.
1017. Die hl. Amalberga.
1018. Die hl.Kunigunde.
1019. Die hl. Kunigunde und ihre Nichte.
1020. Ursprung der Bittgänge nach Taben (oberhalb Saarburg).
1021. Trier gerettet durch seine Heiligen.
1022. Der Retter in der Not.
2. Kirchengründungen
1023. Die Liboriuskapelle auf dem Ernzerberg.
1024. Gründung der Udalrichskirche im Grund.
1025. St. Quirin und die drei Jungfrauen.
1026. Gründung der Abtei zu Clairefontaine.
1027. Kirche und Dorf Weyer (Gemeinde Fischbach).
1028. Die St. Hubertuskirche zu Peppingen.
1029. Ursprung der Girsterklause.
1030. Das Gnadenbild in der Girster Klause.
1031. Die Nitteler Kapelle.
1032. Die Schönfelser Klause.
1033. Kirche und Dorf Binsfeld.
1034. Die Hubertusstiftung zu Bürden.
1035. Schloß zu Bürden.
1036. Das St. Nikolausbild zu Ehnen.
1037. Die Kapelle bei Ehnen.
1038. Die Kapelle im Felsen bei Wasserbillig.
1039. Die Reiterleh zu Marienthal.
1040. Gefährlicher Sprung.
1041. Der Riesen- oder Rittersprung.
1042. Christnach.
3. Bilder
1043. Das Kreuz in der Kreuzkapelle zu Grevenmacher.
1044. Der Altar in der Helzinger Waldkapelle.
1045. Betborn.
1046. Der Wunderarm zu Niederwampach.
1047. Das Bildchen zu Vianden.
1048. Der Marienbaum zu Marienthal.
1049. Die Marieneiche auf dem Marienberg zu Ansemburg.
1050. Das Gnadenbild zu Girst.
1051. Die Marieneiche am Crispinusfelsen.
1052. Das Marienbild vor dem Neutor zu Luxemburg (Soldatensage).
1053. Muttergottesbild zu Luxemburg.
1054. Das Marienbild auf dem Wirtenberg.
1055. Die Marienbuche zu Klerf.
1056. Die Marieneiche bei Altrier.
1057. Das Muttergottesbild in der Trinitarierkirche zu Vianden.
1058. Die Antoniusbuche bei Esch a.d. Sauer.
1059. St. Pirmin und der Dieb.
1060. Die Kreuzbuche beim Kreuzhof.
1061. Die sonderbaren Holzstücke.
4. Bestrafte Frevler
1062. Das Passionsbild auf dem Johannisberg.
1063. Die Muttergottesleh bei Rollingen (Mersch).
1064. Vom Husaren, der die Muttergottes in der Nitteler Kapelle bestohlen hat.
1065. Die Jobskapelle auf dem Kohlenberg.
1066. Eine Pilgerfahrt zum hl. Job.
1067. Die Linde des Kohlenberges bei Beckerich.
1068. Die Schloßkapelle von Ewerlingen.
1069. Die entweihte Kapelle zu Öler Hof.
1070. Bestrafter Frevler gegen das Allerheiligste.
1071. Ritter Adalrich von Innen (Ehnen).
1072. Verwandlung des Wassers in Wein.
1073. Von den dreien, welche in der Christnacht ausgingen, um Wein zu holen.
1074. Der verwünschte Schuster im Turbelsloch.
1075. Die Sage vom ewigen Juden.
1076. Der ewige Jude im Walde bei Hünsdorf.
1077. Das Piretterkreuz bei Dalheim.
1078. Der erschlagene Geistliche.
1079. Die gespenstische Hand.
1080. Die abgeschnittene Hand zu Wormeldingen.
5. Fluch und Wunsch gehen in Erfüllung
1081. Die Glöcklein im Scheuerbusch bei Hellingen.
1082. Bestrafter Geiz.
1083. Die blauen Blümlein.
1084. Die drei Buchen zwischen Rambruch und Kötschet.
1085. Die sieben Schläfer zu Hollerich.
6. Wunderbares
1086. Die hellweiße Hotte.
1087. Erlöschen der Kerzen.
1088. Der Vertrag für die andere Welt.
1089. Der Berichterstatter aus dem Jenseits.
1090. Das Johannistänzchen.
1091. Der Schloßbrunnen zu Falkenstein.
XII Geschichte Lokale Ereignisse und Merkwürdigkeiten
1. Frühgeschichte
1092. Die Hertchesleh in dem Hertcheswalde bei Weiher (Fischbach).
1093. Millepitter zu Waldbillig.
1094. Das Götzenbild im Hercherwog bei Rosport.
1095. Die Heidenschlösser zu Vichten.
1096. Titenbösch.
1097. Der Titelberg und die Athemer Knupp.
1098. Der Hunebösch zu Dalheim.
1099. Schloß Hunswinkel zu Bissen.
1100. Ettelbrück.
1101. Särge mit Mumien.
2. Templer, Raubritter, Fehde und Streit
1102. Tempelherrenschlösser.
1103. Templer zu Eisenbach.
1104. Tempelherren in Beischent.
1105. Die Tempelherren von Kahler.
1106. Tempelherren in der Tonn bei Spittelhof.
1107. Zerstörung der Burg Heringen.
1108. Zerstörung des Horner Schlosses.
1109. Tempelherren im Kasselsberg.
1110. Das Templerschloß bei Beringen (Mersch).
1111. Raul und sein Pferd.
1112. Die Burg im Grièfchen bei Greisch.
1113. Die Tempelherren zu Ehnen und ihre Schätze.
1114. Eroberung der Burg Fels.
1115. Die Belagerung von Burscheid.
1116. Besser den Hut als den Kopf verloren.
1117. Der Schatz im Zolverknapp.
1118. Die Belagerung der Burg zu Zolver und die Gründung des Klosters zu Differdingen.
1119. Weibertreue.
3. Liebe und Leid
1120. Die Klause zu Differdingen.
1121. Des Grafen von Beburg Töchterlein.
1122. Das Hündlein des Burgfräuleins von Vianden.
1123. Die goldene Ziege auf dem Schlosse Logne.1
1124. Der Herr von Folkendingen und seine Söhne.
1125. Stadtbredimus.
1126. Der büßende Brudermörder.
1127. Der Graf von Simmern.
1128. Der aussätzige Ritter in der Kirche zu Waldbredimus.
4. Sonstiges aus der Feudalzeit
1129. Die Burgfrau von Burglinster.
1130. Der wilde Jäger bei Helfant.
1131. Der Gehängte zu Burscheid.
1132. Der Ritter von Mersch.
1133. Das Hüttenwerk verschlingt das Schloß.
5. Lokale Merkwürdigkeiten
1134. Klausen.
1135. Verlorenkost zu Luxemburg.
1136. Verlorenkost zu Fels.
1137. Lieb und Leid.
1138. Die tote Frau.
1139. Bonapartsgärtchen zu Hüpperdingen.
1140. Stein schützt vor Ermüdung.
1141. Der Grauenstein bei Vianden.
1142. Der Krenkelstein und der graue Wâk.
1143. Das Kimmfrächen in der Hölt bei Rosport.
1144. Thorner Mittag.
1145. Der Reißeltsfelsen bei Ehnen.
1146. Das Bild des hl. Nepomuk auf der Brücke zu Vianden.
1147. Das steinerne Kreuz zu Ansemburg.
1148. Das Stürzer Kreuz bei Greiweldingen.
1149. Kreuz bei Liefringen.
1150. Das Wegkreuz bei Kaundorf.
Ein Märchenist diejenige Art der erzählenden Dichtung, in der sich die Überlebnisse des mythologischen Denkens in einer der Bewußtseinsstufe des Kindes angepaßten Form erhalten haben. Wenn die primitiven Vorstellungen des Dämonenglaubens und des Naturmythus einer gereiftern Anschauung haben weichen müssen, kann sich doch das menschliche Gemüt noch nicht ganz von ihnen trennen; der alte Glaube ist erloschen, aber er übt doch noch eine starke ästhetische Gefühlswirkung aus. Sie wird ausgekostet von dem erwachsenen Erzähler, der sich mit Bewußtsein in das Dunkel phantastischer Vorstellungen zurückversetzt und sich, vielfach anknüpfend an altüberlieferte Mythen, an launenhafter Übertreibung des Wunderbaren ergötzt. So ist das Volksmärchen (und dieses ist das echte und eigentliche M.) das Produkt einer bestimmten Bewußtseinsstufe, das sich anlehnt an den Mythus und von Erwachsenen für das Kindergemüt mit übertreibender Betonung des Wunderbaren gepflegt und fortgebildet wird. Es ist dabei, wie in seinem Ursprung, so in seiner Weiterbildung durchaus ein Erzeugnis des Gesamtbewußtseins und ist nicht auf einzelne Schöpfer zurückzuführen: das M. gehört dem großen Kreis einer Volksgemeinschaft an, pflanzt sich von Mund zu Munde fort, wandert auch von Volk zu Volk und erfährt dabei mannigfache Veränderungen; aber es entspringt niemals der individuellen Erfindungskraft eines Einzelnen. Dies ist dagegen der Fall bei dem Kunstmärchen, das sich aber auch zumeist eben wegen dieses Ursprungs sowohl in den konkreten Zügen der Darstellung als auch durch allerlei abstrakte Nebengedanken nicht vorteilhaft von dem Volksmärchen unterscheidet. Das Wort M. stammt von dem altdeutschen maere, das zuerst die gewöhnlichste Benennung für erzählende Poesien überhaupt war, während der Begriff unsers Märchens im Mittelalter gewöhnlich mit dem Ausdruck spel bezeichnet wurde. Als die Heimat der M. kann man den Orient ansehen; Volkscharakter und Lebensweise der Völker im Osten bringen es mit sich, daß das M. bei ihnen noch heute besonders gepflegt wird. Irrtümlich hat man lange gemeint, ins Abendland sei das M. erst durch die Kreuzzüge gelangt; vielmehr treffen wir Spuren von ihm im Okzident in weit früherer Zeit. Das klassische Altertum besaß, was sich bei dem mythologischen Ursprung des Märchens von selbst versteht, Anklänge an das M. in Hülle und Fülle, aber noch nicht das M. selbst als Kunstgattung. Dagegen taucht in der Zeit des Neuplatonismus, der als ein Übergang des antiken Bewußtseins zur Romantik bezeichnet werden kann, eine Dichtung des Altertums auf, die technisch ein M. genannt werden kann, die reizvolle Episode von »Amor und Psyche« in Apulejus' »Goldenem Esel«. Gleicherweise hat sich auch an die deutsche Heldensage frühzeitig das M. angeschlossen. Gesammelt begegnen uns M. am frühesten in den »Tredeci piacevoli notti« des Straparola (Vened. 1550), im »Pentamerone« des Giambattista Basile (gest. um 1637 in Neapel), in den »Gesta Romanorum« (Mitte des 14. Jahrh.) etc. In Frankreich beginnen die eigentlichen Märchensammlungen erst zu Ende des 17. Jahrh.; Perrault eröffnete sie mit den als echte Volksmärchen zu betrachtenden »Contes de ma mère l'Oye«; 1704 folgte Gallands gute Übersetzung von »Tausendundeiner Nacht« (s. d.), jener berühmten, in der Mitte des 16. Jahrh. im Orient zusammengestellten Sammlung arabischer M. Besondern Märchenreichtum haben England, Schottland und Irland aufzuweisen, vorzüglich die dortigen Nachkommen der keltischen Urbewohner. Die M. der skandinavischen Reiche zeigen nahe Verwandtschaft mit den deutschen. Reiche Fülle von M. findet sich bei den Slawen. In Deutschland treten Sammlungen von M. seit der Mitte des 18. Jahrh. auf. Die »Volksmärchen« von Musäus (1782) und Benedikte Naubert sind allerdings nur novellistisch und romantisch verarbeitete Volkssagen. Die erste wahrhaft bedeutende, in Darstellung und Fassung vollkommen echte Sammlung deutscher M. sind die »Kinder- und Hausmärchen« der Brüder Grimm (zuerst 1812–13, 2 Bde.; ein 3. Band, 1822, enthält literarische Nachweise bezüglich der M.). Unter den sonstigen deutschen Sammlungen steht der Grimmschen am nächsten die von L. Bechstein (zuerst 1845); außerdem sind als die bessern zu nennen: die von E. M. Arndt (1818), Löhr (1818), J. W. Wolf (1845 u. 1851), Zingerle (1852–54), E. Meier (1852), H. Pröhle (1853) u. a. Mit M. des Auslandes machten uns durch Übertragungen bekannt: die Brüder Grimm (Irland, 1826), Graf Mailath (Ungarn, 1825), Vogl (Slawonien, 1837), Schott (Walachei, 1845), Asbjörnson (Norwegen), Bade (Bretagne, 1847), Iken (Persien, 1847), Gaal (Ungarn, 1858), Schleicher (Litauen, 1857), Waldau (Böhmen, 1860), Hahn (Griechenland u. Albanien, 1863), Schneller (Welschtirol, 1867), Kreutzwald (Esthland, 1869), Wenzig (Westslawen, 1869), Knortz (Indianermärchen, 1870, 1879, 1887), Gonzenbach (Sizilien, 1870), Österley (Orient, 1873), Carmen Sylva (Rumänien, 1882), Leskien und Brugman (Litauen, 1882), Goldschmidt (Rußland, 1882), Veckenstedt (Litauen, 1883), Krauß (Südslawen, 1883–84), Brauns (Japan, 1884), Poestion (Island, 1884; Lappland, 1885), Schreck (Finnland, 1887), Chalatanz (Armenien, 1887), Jannsen (Esthen, 1888), Mitsotakis (Griechenland, 1889), Kallas (Esthen, 1900) u. a. Unter den Kunstpoeten haben sich im M. mit dem meisten Glück versucht: Goethe, L. Tieck, Chamisso, E. T. A. Hoffmann, Fouqué, Kl. Brentano, der Däne Andersen, R. Leander (Volkmann) u. a. Vgl. Maaß, Das deutsche M. (Hamb. 1887); Pauls »Grundriß der germanischen Philologie«, 2. Bd., 1. Abt. (2. Aufl., Straßb. 1901); Benfey, Kleinere Schriften zu Märchen-forschung (Berl. 1890); Reinh. Köhler, Aufsätze über M. und Volkslieder (das. 1894) und Kleine Schriften, Bd. 1: Zur Märchenforschung (hrsg. von Bolte, das. 1898); R. Petsch, Formelhafte Schlüsse im Volksmärchen (das. 1900).
Der Tillepetchesfels, der sich in der zwischen Mutfort und Kontern gelegenen Schläderbach an dem waldigen Abhange eines Berges erhebt, war in grauer Vorzeit, so geht die Sage, von Heiden und Wichtelchen bewohnt.
Pfarrer J. Prott
In dem Echels, einem Walde zwischen Gonderingen, Jung- und Burglinster, sowie in Gêschelt, einem Acker bei Gonderingen, und in Bruchlach bei Junglinster haben vordem die Heinzelmännchen gehaust.
"A Kungen", einer Wiesenflur zwischen Greisch und Tüntingen, hausten vorzeiten Wichtelmännchen in den Felsen, die deshalb den Namen Wichtelchesleh erhielten.
Vor etwa vierzig Jahren geriet man zu Oberschieren beim Pflügen in eine Wichtelcheswohnung; es waren viereckige Räume, die schön geweißt waren. Dort haben vorzeiten Wichtelmännchen, gehaust.
Vor dem Belliger Seitert (Gemeindewaldung von Waldbillig) hat der Eigentümer Theodor Broos ein Ackerfeld, auf dem sich schön bearbeitete Steine im Boden finden. Vor einigen Jahren ist man auch auf eine sogenannte Aschengrube, wie selbe sich in jedem Bauernhaus befindet, gestoßen. Da erinnerte man sich, daß der Großvater wiederholt erzählte, an dieser Stelle hätten die Wichtelcher gewohnt, Leute, die einen bis zwei Schuh groß gewesen seien.
Lehrer Franck zu Waldbillig
Auf der Flur Wichtel oder Wichtelchen oder Wichtelhäuser, einer Anhöhe von 400 bis 500 Fuß über dem Sauerspiegel, oberhalb Michelau, sah man vor etwa dreißig Jahren noch eine Kaul (Erdvertiefung), ähnlich der Wichtelkaul nächst Warken, der man, wie der letztgenannten, den Namen Wichtelhäuschen gab.
Publications etc., XIV, 167
Vor Kaundorf erhebt sich ein steiler Berg, Runtschelt genannt. Dort befindet sich ein Felsen, wo vordem Wichtelcher gehaust haben; es sind Gänge im Felsen vorhanden.
Lehrer Esch zu Kaundorf
In der Nähe von Wahlhausen befindet sich ein Ort, genannt op dem Heidenhäuschen. Derselbe liegt auf einem Berge, dessen Fuß an die Ur stößt. Daselbst soll in früherer Zeit eine unterirdische Wohnung gewesen sein, in der ganz kleine Leute gewohnt haben. Genannte Stelle ist unter dem Pfluge. Alte Leute sagen, sie wüßten sich noch zu erinnern, daß man im Boden Überreste von Mauern gefunden habe. Vor etwa acht Jahren, als die auf dem Felsen arbeitenden Personen sich zum Essen niedergesetzt hatten, sank unter ihnen der Boden etwa einen Schuh tief.
Lehrer Schaus zu Wahlhausen
Als der Boden unseres Landes noch nicht urbar gemacht und alles eine große Wildnis war, da bewohnten, so erzählt man sich, Leutchen von anderthalb Fuß, Wichtelcher genannt, die Gegend von Eisenbach. Ihre Wohnung bestand in unterirdischen Räumen, welche ihre fleißigen Hände wohnlich einzurichten verstanden. Die Steinüberreste dieser Wohnung kann man noch jetzt an manchen Stellen sehen.
Lehrer Quiring zu Untereisenbach
Im Burggruef (Burggraben) sollen früher Wichtelmännchen gewohnt haben, die unter die Leute gingen und von jedermann sehr geliebt waren.
Lehrer Wagner zu Grevenmacher
Auch zu Düdelingen erzählt man, daß dort Wichtelcher allnächtlich in einem Hause die Pferde gefüttert und besorgt hätten.
In dem Felsen beim Viandener Schloß haben ebenfalls Wichtelcher gewohnt.
In den Feulener Hecken befinden sich an einigen Stellen Überbleibsel von Mauern, die man dort Freimeieschlesser nennt. Das sollen vorzeiten die Schlösser und Wohnungen der Wichtelcher gewesen sein. Diese gesellten sich zu den Leuten, welche die Hecken schlissen; sie halfen ihnen bei der Arbeit, und die Leute teilten das Essen mit ihnen. Sie sollen so groß wie ein Kind von drei bis vier Jahren gewesen sein.
Wichtelcher hatten ihren Aus- und Eingang in Kreschhaus zu Lulzhausen. Die Bewohner dieses Hauses setzten abends das vom Nachtessen Übriggebliebene auf den Küchenschrank, indem sie sagten: "Das ist für die Wichtelcher", und gingen dann zur Ruhe, ohne das Tischgeschirr vom Tische geräumt zu haben. Morgens beim Aufstehen fanden die Hausleute das Eßgeschirr wohlgescheuert in Ordnung an seinem Platze aufgestellt, das Haus gereinigt und die auf dem Küchenschrank aufgestellten Überreste des Abendessens verzehrt.
Lehrer Schlösser zu Esch a.d. Sauer
Auf dem Banne von Rosport, am nördlichen Ende des Girster Waldes, befindet sich ein Ort, den man "am Komp" zu nennen pflegt. Hier hausten in früheren Zeiten die Wichtelcher in unterirdischen Höhlen. Sie halfen den Landleuten bei der Arbeit, und diese stellten ihnen zum Dank dafür Speisen vor die Eingänge ihrer Grotten.
Einst begab sich eine Frau aus Rosport mit ihrem kleinen Töchterchen in ihr "am Komp" gelegenes Ackerfeld, um Erbsen zu rupfen. Während nun die Mutter arbeitete, fing das Kind an, zu spielen und Blumen zu pflücken, und entfernte sich allmählich aus ihren Augen. Da näherten sich demselben ein paar Wichtelcher und brachten ihm kostbare, seidene Zeuge, die von goldenen und silbernen Fäden durchwirkt waren. Als aber die Mutter wieder hinzutrat, machten sich die kleinen Männlein schnell aus dem Staube. Die Wichtelcher sind nun zwar für immer verschwunden, aber heute noch zeigt man die Höhlen und Grotten, in denen sie gewohnt haben.
Lehrer M. Bamberg zu Steinheim
Zu Reckingen bei Mersch lebte vor langer Zeit eine arme Witwe mit ihrem Sohn namens Peter. Da sie ihr Ackerpferd verloren und kein Geld hatte, sich ein anderes anzuschaffen, so war es ihr unmöglich geworden, ihre Äcker zu bestellen. Der kleine Peter machte sich deshalb auf den Weg zu seinem Oheim, der in Rollingen wohnte, um denselben zu bitten, ihm sein Pferd zu leihen. Aber der harte Oheim wies ihn mit abschlägiger Antwort ab. Traurig kehrte Peter nach Reckingen zurück. Da gesellte sich unterwegs ein Wichtelmännchen zu ihm, das ihn um die Ursache seiner Niedergeschlagenheit fragte. Nachdem Peter ihm sein Leid geklagt, forderte das Wichtlein ihn auf, am Abend durch seine Nachbaren das nötige Ackergerät und das Samenkorn auf den Acker, den er zuerst bestellt haben wollte, schaffen zu lassen; er werde dann für das übrige sorgen.
Peter tat, wie der Zwerg ihn geheißen, und fand am anderen Morgen den Acker gepflügt, eingesät und eingeeggt. So ging's auch an den folgenden Tagen, bis alle Äcker der gedrückten Familie bestellt waren.
In einem Gemeindewalde von Mersch, zwischen Reckingen und Hohlfels, etwa zwanzig Meter oberhalb der Straße von Mersch nach Ansemburg, ist eine Felsengrotte, wo vor vielen Jahren Wichtelcher wohnten. Den Felsen nennt man noch heute Wichtelcheslê. Die Leute der benachbarten Ortschaften versahen die Wichtelcher reichlich mit Nahrungsmitteln, welche sie am Eingang der Grotte niederlegten, ohne je bei Tage eines der Wichtelcher zu sehen. Bei Nacht aber bearbeiteten diese die Felder derjenigen, die ihnen die Lebensmittel gaben; jene aber, die keine Felder hatten, fanden zum Dank dafür des Morgens Holz für mehrere Wochen vor ihrer Tür liegen.
Zwischen Schönfels und Marienthal hielt sich zu derselben Zeit ein Klausner auf. Dieser war ebenso beliebt wie die Wichtelcher. Er hatte für jedermann einen guten Rat; war jemand krank, so half sicher der Klausner, wenn es keine unheilbare Krankheit war. Die Wichtelcher lieferten ihm die heilenden Kräuter; diese kochte der Klausner im Wasser, das er aus dem Hunnebur schöpfte und das ebenfalls Heilkraft besitzen soll, zumal bei Augen- und Hautkrankheiten.
Auf dem Schlosse von Hohlfels wohnte damals ein Mann namens Steinhart. Dieser war früher Knecht bei der Herrschaft von Hohlfels gewesen und hatte das Glück, seinem Herrn mit eigener Lebensgefahr das Leben zu retten. Die Herrschaft wohnte damals in Lothringen. Um den Knecht zu belohnen, übergab man ihm lebenslänglich das Schloß Hohlfels mit den umliegenden Gütern. Dieser Knecht aber war so hart wie sein Name. Er war gewöhnlich in betrunkenem Zustande und dann war kein Mensch sicher vor ihm. Besonders mochte er weder den Klausner noch die Wichtelcher leiden, weil diese in der ganzen Gegend in so hoher Achtung standen. Eines Tages begegnete er dem Klausner und schlug mit einem Stock nach ihm; dieser konnte sich nur durch schnelle Flucht retten. Der Klausner sah nun wohl ein, daß er in seiner Klause nicht mehr sicher sei, doch wollte er die Gegend nicht verlassen. Er flüchtete sich deshalb in eine Felsgrotte bei Schönfels, welche einen Durchgang hatte bis in das Eischtal, in der Wichtelcheslê. Obschon jeder wußte, daß der Klausner sich dort aufhielt, so sagten die Leute doch, um Steinhart irre zu führen, er sei aus der Gegend verschwunden. Weil Steinhart sich nun nicht am Klausner rächen konnte, so ging er des Nachts aus, um die Wichtelchen auszuspähen und sie zu vertreiben. In ihre Wohnung jedoch vermochte er nicht einzudringen; zwar kannte jeder den Haupteingang zur Wichtelchesgrotte, niemand jedoch, außer dem Klausner, konnte zu ihnen gelangen, weil der Gang durch einen Felsen verschlossen war, welcher sich nur durch eine besondere Vorrichtung öffnen ließ. Daneben gab es noch verschiedene Auswege, die niemand kannte.
Eines Abends ging nun Steinhart aus, um die Wichtelcher auf dem Felde oder im Walde zu überraschen; er stellte sich auf einen Felsen, unter dem er öfters Spuren erkannt hatte. Beim Mondschein sah er auch wirklich eine Anzahl dieser kleinen Leutchen, und unter ihnen mit Erstaunen auch den Klausner, am Fuße des Felsens vorbeigehen. Plötzlich stieß er einen schweren Stein, den er zu diesem Zwecke dahingebracht hatte, auf die Wichtelcher herunter, traf aber niemand von ihnen; er selbst verlor durch die Anstrengung das Gleichgewicht und stürzte mit zerschmettertem Leibe in die Tiefe mitten unter die Wichtelcher. Er war aber noch nicht tot, konnte noch fluchen und die Schuld seines Unglückes auf die Wichtelcher schieben. Der Klausner sagte ihm, er täte besser sich mit Gott zu versöhnen. "Mit eurem Gott ist's ja nichts", rief er, "ehe ich mich dazu verstehe, wollte ich lieber steinhart werden, wie mein Name ist". – "Gebt acht, daß euer Wunsch nicht in Erfüllung gehe", sagte ihm der gottesfürchtige Klausner. – Auf einmal stieß Steinhart einen Schmerzensschrei aus, und da er fühlte, daß sein Ende herannahe, sagte er: "Sollte ich hier sterben, so bitte ich euch, (und, wie man sagt, soll man einem Sterbenden keine Bitte abschlagen), bringt mich auf den Felsen, von dem ich heruntergefallen, da will ich steinhart werden, wenn euer Gott etwas fertigbringt". – "Unser Gott", sagte der Klausner, "kann sogar durch das Wasser Steine erzeugen". Höhnend erwiderte jener: "Nun ja, dann kann er das Wasser unter mir ja auch verwandeln". Nach diesen Worten kam ihm das Blut aus dem Munde, und er verschied. Die Zwerge brachten ihn auf den Felsen, setzten ihn dort mit dem Rücken an eine Erhöhung gelehnt und entfernten sich schweigend. Am folgenden Tage begaben sie sich wieder hinauf zum Felsen, fanden aber an der Stelle, wo sie Steinhart hingelehnt, nur mehr einen Stein. Von dieser Zeit an mieden sie den Ort. Kein Mensch außer ihnen und dem Klausner wußte, wo Steinhart hingekommen. Mehrere Jahre später starb der Klausner; auf seinem Sterbebette offenbarte er, wie Steinhart gestorben sei, war aber plötzlich tot, bevor er die Unglücksstätte bezeichnen konnte. Die Wichtelcher waren nun auch aus der Gegend verschwunden.
Der Erzähler dieser Sage fügt hinzu:
Vor sechs Wochen befand ich mich in der Gegend, woher die Sage stammt. Als Naturfreund besah ich mir den Felsen und besonders einen alleinstehenden, der einen Mann vorstellt. Man sieht deutlich den Kopf, die Augen usw., er hat einen spitzen Hut auf. Das wird nun wohl der Steinhart sein. Rund um den Berg fließen Brunnen den Berg herunter, welche Holz, Gras, Moos usw. versteinern.
Der Felsen befindet sich im Linebusch und ist Eigentum des Herrn de la Fontaine aus Luxemburg.
Vor vielen hundert Jahren hauste zu Sterpenich ein Ritter, der seiner Grausamkeit wegen weit und breit gefürchtet wurde. Dieser schickte einst einen seiner Leibeigenen mit einer Botschaft nach dem zwölf Stunden entfernten Metz unter Androhung einer schweren Strafe, falls er ihm die Antwort nicht vor Ablauf des Tages zurückbringe. Der arme Mann begann sogleich aus Leibeskräften auf dem Wege daherzulaufen, um möglicherweise innerhalb der gegebenen Frist sich seines Auftrages zu entledigen. Vor dem Dorfe jedoch harrte seiner ein Zwerg auf einem mit drei weißen Pferden bespannten Wagen, der sich erbot, den Bauer nach Metz und zurückzufahren. Mit Freuden bestieg dieser den Wagen, und so war es ihm möglich, seinem Herrn die verlangte Antwort noch vor Sonnenuntergang zu überbringen.
Der erstaunte Burgherr wollte nun wissen, wie der Bauer es angefangen habe, einen so weiten Weg in so kurzer Zeit zurückzulegen. Dieser erzählte treuherzig den Hergang und fügte hinzu: "Auch hat der Zwerg mir gesagt, er komme in kurzem mit einem anderen Wagen, um Euch zu Eurer letzten Wohnung abzuholen". Bei diesen Worten stand der Ritter wie vom Blitz getroffen, und mit dem Ausruf: "Sterben – ich!" brach er zusammen.
Am Abend sah man einen mit vier schwarzen Pferden bespannten Leichenwagen zum Burgtor hinausfahren: es war der Zwerg, welcher den Leichnam des Herrn von "Sterpen-ich" mit sich nahm.
L'Evêque de la Basse Moûturie, 26
Vor gar langer Zeit weideten zu Bollendorf die Kühe unter der Obhut eines jungen Burschen, dem an der treuen Erfüllung seiner Pflicht wenig gelegen war und der deshalb die Kühe so spät als möglich auf die Weide trieb und möglichst früh des Abends ins Dorf zurückbrachte. Durch diese Nachlässigkeit mußte das arme Vieh natürlich leiden.