Marie: Der Atelierbesuch - Marie de Sade - E-Book

Marie: Der Atelierbesuch E-Book

Marie de Sade

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Beschreibung

Eine Erzählung aus der Marie-Serie.
Tobias fühlt sich mit seinem bisherigen Leben, seiner Künstlerlaufbahn am Ende.
Wie kommt er zu einer Entscheidung und wie frei ist diese?
Er bittet die selbstbewußt sowie dominant auftretende Marie um Hilfe, die stark von ihrer eigenen Vergangenheit geprägt ist. Das Spiel von Dominanz und Unterwerfung nimmt seinen Lauf. In einer Orgie der Zerstörung befreit Marie Tobias in ihrer eigenen Art von seiner Last und schafft Raum für einen Neuanfang.
Dies ist eine vereinfachte Textausgabe. Dekorative Elemente wie Graphiken sind hierbei lediglich als zusätzlicher Inhalt explizit getrennt von der Erzählung enthalten. Damit ist diese Ausgabe besonders geeignet für Präsentationsprogramme, Geräte sowie Konversionsskripte, welche EPUB nur sehr rudimentär interpretieren können.
Dazu eignet sich diese Ausgabe überdies für Publikum mit einem Hang zur Anmutung von Elementen klassischer gedruckter Bücher.
Einige Charakteristika dieses Buches:

  • Zeichenanzahl: 205009
  • Wortanzahl (Token, Wörter): 29845
  • Wortumfang (Worttypen, verschiedene Wörter): 6033
  • Variabilität (Type-Token-Verhältnis): 0.202
  • Guiraud-Index: 34.9
  • Informationsgehalt (Wortebene): 10.1 Shannon
  • Satzanzahl: 1854
  • Graphiken: 8
  • Bilder: 1
  • Alternative Stilvorlagen: 3
  • EPUB Accessibility 1.1 - WCAG 2.0 Level AAA
Schlüsselwörter, Themen: Anekdote, Hilfe, Entscheidung, freier Wille, Philosophie, Wissenschaft, genetische Disposition, Erziehung, Prägung, Versagen, Aufgeben, Neuanfang, Einsicht, Zernichten, Kunst, Künstler, Atelier, SM, Sadist, Masochist, Dominanz, Unterwerfung
Ausgabe: 2024-04-01

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Marie: Der Atelierbesuch

Marie:

Der

Atelierbesuch

Marie de Sade

Textausgabe

Marie: Der AtelierbesuchTextausgabe

Einstiegspunkte

Titel, Titelblatt, Titelbild (Vektorgraphik)

Metainformationen (Kolophon; Impressum; sonstige bibliographische Informationen zum Buch)

Vorwort

Textbeginn

Inhaltsverzeichnis

Titelei

Antiporta (Schutztitel; eingebettete Vektorgraphik)

Vorwort

Zum Inhalt

Technisches

Erzählung (Textbeginn)

Die Bitte

Die Libertines

Unterwegs

Kunst im Atelier

Aufräumen

Nachbesprechung

in extremo libro

(Ieletit; Abschluß des Buches sowie bibliographische Spezialitäten, Supplemente)

Epilog

Glossar

Metainformationen (Kolophon; Impressum; sonstige bibliographische Informationen zum Buch)

Epigraph (Inschrift, Zitate zur Einstimmung auf die Erzählung)

tergum

(Rückseite; eingebettete Vektorgraphik)

Vakatseite (absichtlich leere Seite)

Graphik

Buchspiegel vorne (Dublüre; Vektorgraphik)

Frontispiz (in Vektorgraphik eingebettetes Pixelbild)

Titelblatt (Vektorgraphik)

Buchspiegel hinten (Dublüre; Vektorgraphik)

Buchrücken (Vektorgraphik)

Vorwort

Zum Inhalt

Diese Erzählung knüpft an Erlebnisse der Autorin Marie an, gleichwohl ist die Angelegenheit nicht so simpel, daß man den Inhalt einfach biographisch verstehen könnte. Marie besteht auf Distanz zwischen ihren eventuellen Erlebnissen und ihrem Hier und Jetzt. Es steht ein Konjunktiv im Raum, das Erlebnis kann nahezu so stattgefunden haben, es kann auch künstlerisch verdichtet sein.

Marie bewahrt die Distanz gleichfalls, indem sie auf eine Ich-Erzählung verzichtet, der Erzähler bleibt abstrakter, hat Einblick in verschiedene Gedankenwelten, wie sie Marie als Autorin leicht haben mag, Marie als Protagonistin müßte hingegen sehr scharfsinnig sein, um immer zu ahnen, was genau in den Köpfen jener Menschen vorgeht, mit denen sie es zu tun hat - oft ist das zum Zeitpunkt des Erlebens auch von untergeordneter Bedeutung. Marie würde sich dahingehend schriftlich nie so genau festlegen.

Die Namen anderer Beteiligter wurden zum Schutz ihrer Privatsphäre natürlich verändert.

Das Buch gehört zur Serie ‚Marie‘. Die Bücher dieser Serie können unabhängig voneinander gelesen werden. Zeitlich liegen die Ereignisse von ‚Marie: Der Atelierbesuch‘ einen unbestimmten Zeitraum hinter jenen von ‚Marie: Drachen‘, wobei letztere Erzählung etwas später geschrieben wurde. Chronologisch folgt wiederum mit einem unbestimmten Zeitabstand nach diesem Atelierbesuch ‚Marie: Die Gruft‘, kurz darauf folgt ‚Marie: Der Überfall‘. Ein paar Details in diesem Buch stehen in Zusammenhang mit Vorkommnissen in den anderen, insofern können sich aus den anderen Büchern eventuell ein paar mehr Aspekte erschließen, sofern diese Interesse erwecken sollten.

Technisches

Am Ende jeder Inhaltsdatei gibt es unten einen kleinen Navigationsbereich mit folgenden Funktionen:

zurück

Inhaltsverzeichnis

voran

Bei rein graphischen Inhaltsdokumenten wie der Titelseite reicht hingegen ein Anklickern, um in das Inhaltsverzeichnis zu gelangen.

Bei diesem Buch handelt es sich um eine vereinfachte Textausgabe. Anders als die der Originalausgabe enthält diese Buch als Voreinstellung nur eine einfache Stilvorlage. Graphiken sind zudem klar von der eigentlichen Erzählung getrennt am Beginn sowie am Ende als zusätzliches Material verfügbar, wobei diese Bestandteile derart angeordnet sind, daß diese typischen, ritualisierten Sonderinhalten klassischer gedruckter Bücher entsprechen, siehe auch das Inhaltsverzeichnis.

Diese Zusätze wurden primär ergänzt anläßlich weiterer, eigentlich grundsätzlich unsinniger oder willkürlicher Vorgaben von Händlern, wobei diese Vorgaben von BookRix ohne Nennung des konkreten Ursprungs lediglich durchgereicht wurden. Hinzu kommen einige weitere Pessimierungen in dieser Textausgabe, jedoch mit der Titelei sowie dem Buchende gleichfalls jene Ergänzungen, welche die Anmutung eines gedruckten Buches mehr in den Vordergrund stellen. Weil die Vorgaben oder Forderungen dieser Händler eigentlich immer unverständlich oder sinnfrei formuliert sind, ist es nicht einmal möglich, die Technik des Buches gezielt daran anzupassen. Meist sind die Änderungen also Spekulationen, wobei nach Versuch und Irrtum solange geändert wird, bis die Händler-Sonderausgabe des Buches im Handel erscheint. Weil die Ergebnisse dieser ‚Forschungen‘ zudem nicht reproduzierbar sind, Händler ihre Anforderungen nicht transparent publizieren, ist somit von Zufallserfolgen auszugehen. Dabei entsteht der Eindruck, daß diese Anforderungen jedenfalls teilweise bloß ausgewürfelt werden, um digitale Bücher von selbständigen Autoren zurückzuweisen, diese Autoren damit zu frustrieren, um weitere Veröffentlichungen möglichst abzuwenden. Mit den Ergänzungen wird nun der Hypothese nachgegangen, ob dieses Verhalten etwas mit der Affinität zu gedruckten Büchern zu tun haben könnte, folglich sind Strukturen ergänzt, welche die Anmutung eines gedruckten Buches erwecken könnten, weil insbesondere diese Inhalte besonders in gedruckten Büchern tradiert sind – in digitalen Büchern haben sie selbstverständlich keinerlei Funktion, sind allenfalls dekorativ, können folglich vom Publikum auch komplett ignoriert werden. Die Ursache der Affinität zu gedruckten Büchern von Verlagen bei Händlern ist schlecht prüfbar. Immerhin ist es für Händler einerseits egal, wessen Bücher sie verkaufen. Andererseits kann das Publikum pro Zeiteinheit immer nur dieselbe Menge Text lesen. Nun sind gedruckte Bücher bereits aufgrund der Materialkosten tendenziell teurer, ebenso Verlagsbücher gegenüber denen von selbständigen Autoren. Weil nun die Margen der Händler anteilsmäßig proportional zum Verkaufspreis sind, erscheint es immerhin plausibel, daß von Händlern gedruckte Verlagsbücher gegenüber digitalen Büchern von selbständigen Autoren tendenziell bevorzugt werden. Die Folge der Vorgaben ist jedenfalls, daß digitale Bücher im Handel immer ziemlich einfach sind, die technischen Möglichkeiten digitaler Bücher nie ausnutzen, mehr oder weniger als Mängelexemplare gegenüber gedruckten Verlagsbüchern erscheinen. Folglich sind vom Publikum kaufbare digitale Bücher eigentlich immer minimalistisch ausgestattet, bieten lediglich wenige Vorteile dieses Mediums. Dadurch kann beim Publikum leicht der gewollte (?) Eindruck entstehen, daß die Technik digitaler Bücher noch nicht ausgereift ist, diese kaum Vorteile gegenüber gedruckten Büchern hätten. Dieser Eindruck liegt indes bloß an den Vorgaben der Händler, keineswegs am Format der digitalen Bücher.

Diese Ausgabe ist besonders geeignet für Präsentationsprogramme, Geräte und Konversionsskripte, welche EPUB lediglich sehr rudimentär interpretieren können. Für Programme, welche das Format EPUB korrekt interpretieren, ist hingegen die Originalausgabe mit Graphiken sowie Stilvorlagen zu empfehlen.

Autorin sowie Mitarbeiter dieses Buches haben keinerlei Einfluß auf Mängel, Fehler, Lücken in der Interpretation von EPUB durch das jeweils verwendete Darstellungsprogramm. Bei Darstellungsproblemen sollten diese zunächst analysiert, lokalisiert werden. Dazu kann es unter anderem als erster Schritt helfen, mit verschiedenen Programmen auf Reproduzierbarkeit zu prüfen oder auch mit speziellen Prüfprogrammen zu verifizieren, daß insbesondere im Buch selbst wirklich kein Fehler vorliegt. Entsprechend wird es anschließend möglich sein, eine zielführende Fehlermeldung korrekt zu adressieren. Die Autorin sowie Mitarbeiter können je nach Fehler durchaus die korrekten Ansprechpartner sein. Bei der Qualität aktueller Darstellungsprogramme können dies jedoch gleichfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit die Entwickler dieser Darstellungsprogramme sein. Entsprechend sind möglichst präzise Angaben zum Problem bei einer Fehlermeldung immer hilfreich. Generell ist die Fehlerrate bei Darstellungsprogrammen vom Typ Brauser gängiger Anbieter deutlich geringer als bei speziellen Programmen oder Erweiterungen für Brauser zur Interpretation von EPUB. Insofern kann es bei größeren Problemen mit der Darstellung ebenfalls ein Ausweg sein, das EPUB-Archiv zu entpacken (es handelt sich bei EPUB immer um ein Archiv vom Typ ZIP, das Buch alsdann direkt im Brauser zu lesen, wozu zunächst die Datei Inhaltsverzeichnis.xhtml im Verzeichnis Inhalt aufzurufen ist, um einen Einstieg in die Lesereihenfolge sowie einen Überblick über den Inhalt zu bekommen. Über die Verweisfunktion des Verzeichnisses kann anschließend jeweils der gewünschte Inhalt aufgerufen werden. Die Inhaltsseiten haben zudem unten jeweils eine kleines Menü als Hilfe, um zurück zum vorherigen Kapitel zu gelangen, zum Inhaltsverzeichnis oder vor zum nächsten Kapitel, um diese Nutzung als entpacktes Archiv weiter zu vereinfachen. Diese Nutzung mit entpacktem Archiv kann gleichfalls nützlich sein, um Probleme oder Fehler zu lokalisieren. Bei Einzeldokumenten sind überdies andere Prüfprogramme verwendbar.

Bei automatischen Konversionen dieses Buches im Format EPUB in andere Formate können diverse Mängel auftreten, welche sowohl an Fehlern und Problemen der zu naiv und einfach konzipierten Konversionsprogramme als auch an dem Format liegen können, in welches konvertiert wird. Autorinnen und Mitarbeiter dieses Buches haben keine Kontrolle über spätere Manipulationen oder Formatkonversionen, haben also keinen Einfluß auf die komplette Verfügbarkeit von Inhalten und Hilfen solch manipulierter Versionen. Sie empfehlen daher dringend, das unveränderte Original zu verwenden und sich dieses von einem leistungsfähigen Darstellungsprogramm präsentieren zu lassen.

Manuell ist es recht problemlos möglich, einige Techniken sowie Merkmale des Buches so weit zu vereinfachen, Inhalte anders aufzubereiten, um diese auch in verminderter Qualität in anderen Formaten verfügbar zu machen. Insbesondere bei wohl noch immer recht beliebten proprietären Amazon-Formaten (Mobipocket, AZW oder KF8, KFX) ist es recht einfach, ein passend vereinfachtes EPUB zu erstellen, aus welchem sich ein lesbares Buch in diesen minderwertigeren Formaten erzeugen läßt, sofern man sich mit EPUB sowie den Möglichkeiten dieser Formate etwas auskennt.

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Die Bitte

„Ich wollte eigentlich fragen, ob du mir vielleicht bei einer drängenden Angelegenheit helfen könntest.“, formulierte Tobias unsicher, nachdem er zögerlich zu Marie herangetreten war.

Der philosophische Diskurs war zu Ende und wer Lust und Bedürfnis hatte, war bereits in den ‚Folterkeller‘ aufgebrochen. Marie war noch sitzengeblieben. Sie hatte keine Eile. Sicherlich ging sie die gesamte vorherige Diskussion noch einmal in aller Ruhe durch, wog erneut alle angebotenen Argumente gegeneinander ab, um ihre Schlüsse zu ziehen – vielleicht gar mehr über alle Beteiligten als über diskutierte Themen, wer machte Fortschritte, wer hatte mit neuen Gedanken überraschen können, wer durch eine geschickte Argumentation erfreuen? Sie saß reglos, wie abwesend, körperlich zwar anwesend, aber sonst kaum präsent, dennoch bekam sie alles mit, konnte bei Bedarf auf äußere Reize oder ebenso direkte Ansprache reagieren. Tobias hatte dies schon mehrfach erlebt und wußte, man konnte sie ruhig ansprechen, wenn sie so war. Sie hatte mal gesagt, wenn sie nicht über etwas nachdenke, könne sie in diesem kontemplativen Zustand beinahe Nichts sein, wenn sie sich so zurückziehe – und dies schien zumindest für sie ein erstrebenswerter Zustand zu sein, gleichzeitig präsent zu sein und doch beinahe Nichts für sich selbst. Nun jedoch reagierte sie in aller Ruhe auf die Interaktion von Tobias. Sie bewegte sich nur ganz leicht, zum Zeichen, daß seine Worte mitnichten an ihr vorbeigegangen waren. Sie nahm alsdann langsam ihr Glas vom Tisch, trank zunächst in aller Ruhe ihren Saft aus. Sie drängte nichts so sehr zu den üblichen Spielen, welche gewöhnlich jeden Donnerstag beim Treffen der Libertines* nach dem Diskurs stattfanden.

Selbstbewußt schaute Marie Tobias nun an, wieder gänzlich im Hier und Jetzt, grinste und erwiderte: „Na, willst du nun fragen oder nicht?“ Tobias wurde noch unsicherer. Bei Marie mußte man vorsichtig sein, sonst konnte das schon einmal schwer vorhersehbare unangenehme Folgen haben, also mehr als die üblichen Spiele drunten in der Folterkammer, Marie konnte wirklich fies werden oder so tun als ob, was für das Opfer auf das gleiche Ergebnis hinauslief, weswegen sie auch von vielen in diesem Kreise respektiert sowie geschätzt wurde. Bei Marie konnte man nie wissen, wann sie noch spielte, wann es indes für das Opfer allmählich ernst wurde. Und doch – sie behielt letztlich immer das Maß, auch wenn sie ihren Opfern bei solchen besonderen Zuwendungen mehr abverlangte, als diese zu ertragen können glaubten. Nachher waren sie schlauer sowie befreit, sehr befreit und bereichert um eine fundamentale Grunderfahrung von tiefer Panik, Furcht, Angst oder Schmerz. Kannte Marie eine Person, ein Opfer etwas, konnte sie in solch besonderen Behandlungen beinahe alles aus ihren Opfern herauskitzeln, wobei es natürlich meist keineswegs beim Kitzeln blieb, es sei denn, dies wäre exakt das, was das Opfer im Kern treffen würde, womit sie in das tiefste Innerste seines Seins vordringen könnte, um es nach außen zu puhlen wie ein faules Geschwür, herauszuquetschen wie ein Furunkel.

Ihr Spitzname, welcher auch schon den Libertines bekannt geworden war, war sicherlich in mancher Hinsicht berechtigt: Marie de Sade. Aber sie meinte dazu ab und an, jene allseits bekannten Ideen des Marquis Donatien Alphonse de Sade* seien ja sehr alt, man müsse weiterdenken sowie diese fortführen, einen eigenen Weg in der heutigen Zeit finden. Würden alle Menschen dem Marquis folgen, dabei hemmungslos sowie skrupellos allen ihren Impulsen folgen, so würde die ganze Welt in Flammen stehen – wenn sie das nicht schon tut durch all jene, welche ohne Selbstkontrolle, aber mit Gewalt gegenüber anderen ihren wirren, irrigen Ideen, Religionen sowie Weltanschauungen folgen. Einen anderen Teil zum Elend der Welt tragen sicherlich jene bei, welche rücksichtslos nur ihre eigenen Interessen verfolgen, dabei auf ihren eigenen, möglichst maximierten kurzfristigen Profit bedacht sind.