Marokkanisch-Arabisch - Wort für Wort - Wahid Ben Alaya - E-Book

Marokkanisch-Arabisch - Wort für Wort E-Book

Wahid Ben Alaya

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Beschreibung

Dieser Sprachführer vermittelt Marokkanisch-Arabisch ohne Vorkenntnisse der arabischen Schrift. Die Umsetzung in lateinische Buchstaben ermöglicht es, sofort mit dem Sprechen zu beginnen. Kauderwelsch Sprachführer bieten einen schnellen Einstieg in fremde Sprachen und vermitteln Wissenswertes über Land und Leute. Alle fremdsprachigen Sätze im Buch werden zusätzlich zur sinngemäßen Übersetzung ins Deutsche auch einmal Wort für Wort übersetzt. Dadurch wird das Verständnis für die fremde Sprache erleichtert, und einzelne Wörter lassen sich schnell austauschen. Die Grammatik wird kurz und verständlich erklärt, soweit es für einen einfachen Sprachgebrauch nötig ist. Das Wörterbuch am Ende hält einen Grundwortschatz und wichtige Begriffe für Reisende bereit. Mit QR-Codes/Aussprachebeispielen: Benutzer eines Smartphones können sich ausgewählte Wörter, Sätze und Redewendungen aus dem Buch anhören. Kauderwelsch-Bücher sind viel mehr als übliche Reisesprachführer. Ziel ist es, schon nach kurzer Zeit tatsächlich sprechen zu können, wenn auch nicht immer druckreif. Kauderwelsch Sprachführer von Reise Know-How: handlich, alltagstauglich, für über 150 Sprachen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 145

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Inhalt Inhalt des AusspracheTrainers (AT) (separat erhältlich)

Vorwort / EinleitungTrack 1

Hinweise zur Benutzung

Begleitendes Tonmaterial

Bevölkerung & Sprache

Karte von Marokko

Aussprache & Umschrift

Wörter, die weiterhelfen

Grammatik

Hauptwörter

Eigenschaftswörter

Dieses & Jenes

Persönliche Fürwörter

Besitzanzeigende Fürwörter

Haben, Gehören, Können, Müssen

Steigern & Vergleichen

Tätigkeitswörter

Wem? oder Wen?

Bindewörter

Verhältniswörter

Fragen

Verneinung

Auffordern

Zahlen & Zählen

Zeit & Datum

Maße & Gewichte

Konversation

Kurz-Knigge

Begrüßen & VerabschiedenTrack 2

AnredeTrack 3

Namen

Bitten & DankenTrack 4

Das erste GesprächTrack 5

Floskeln & RedewendungenTrack 6

UnterwegsTrack 7

ÜbernachtungTrack 8

Essen & TrinkenTrack 9

Zu Gast seinTrack 10

ReligionTrack 11

Kaufen & HandelnTrack 12

FotografierenTrack 13

Post & BankTrack 14

BehördenTrack 15

Auf dem LandeTrack 16

Krank seinTrack 17

ToiletteTrack 18

Schimpfen & Fluchen

Nichts verstanden? – Weiterlernen!Track 19

Dringende HilferufeTrack 20

Anhang

Literaturhinweise

Wörterliste Deutsch – Marokkanisch

Wörterliste Marokkanisch – Deutsch

Der Autor

Impressum

Das Wichtigste im Überblick:

Nichts verstanden? – Weiterlernen!

Die wichtigsten Fragewörter

Die wichtigsten Fragen

Die wichtigsten Richtungsangaben

Die wichtigsten Zeitangaben

Die wichtigsten Floskeln und Redewendungen

Übliches Begrüßungszeremonielle

ZahlenTrack 21

Lautschrift

Vorwort

Marokko blickt zurück auf eine Vergangenheit, die von tiefen Spuren der Freuden und Leiden gezeichnet ist: Auf eine Epoche brillanter Hochkultur, die in das Abendland mit einem Schwung über Spanien gelangte und das Gesicht Europas durch die Förderung aller Wissenschaften, der Baukunst, Literatur, Dichtkunst und Musik, nachhaltig geprägt hat, folgte eine Zeit des tödlichen Schweigens, der Eroberung und Fremdherrschaft, welche die kulturelle Entfaltung zum Erlöschen brachte und die eigenständige Fortentwicklung des Landes entscheidend verhinderte.

Heute noch sucht Marokko nach Wegen zwischen Selbständigkeit und westlicher Abhängigkeit, zwischen islamischer Tradition und moderner Zivilisation. Und doch wuchs auf den ethnisch und geschichtlich so grundverschiedenen Böden eine einheitliche Kultur von erstaunlicher Geschlossenheit. Die prägende Kraft dieser geistigen Welt ist so stark, dass sie wie kaum eine andere islamische Welt die Überlieferung gepflegt und die traditionelle Eigenständigkeit weitgehend bewahrt hat. Lässt man sich auf die Kultur dieses Landes ein, so wird man tiefe Einsichten über die bunten Formen orientalischen Lebens gewinnen und vielleicht einiges mehr über sich selbst erfahren. Denn Marokko ist eine Märchenwelt voller Größe, Würde und Weisheit, wo alles seinen Widerhall im Mystischen findet.

Der Kauderwelsch-Band „Marokkanisch-Arabisch“ vermittelt in verständlicher Form die wichtigste Grammatik und stellt typische Redewendungen aus der Umgangssprache vor. Vorkenntnisse des Arabischen sind nicht erforderlich. Die Umschrift in lateinischen Buchstaben ermöglicht, sofort mit dem Sprechen zu beginnen. Ziel ist die Kommunikation in wichtigen alltäglichen Situationen.

Viel Spaß beim Lernen und Sprechen!

Wahid Ben Alaya

Hinweise zur Benutzung

Der Kauderwelsch-Band „Marokkanisch-Arabisch“ ist in die Abschnitte „Grammatik“, „Konversation“ und „Wörterliste“ gegliedert:

Die Grammatik beschränkt sich auf das Wesentliche und ist so einfach wie möglich gehalten. Deshalb sind auch nicht sämtliche Ausnahmen und Unregelmäßigkeiten der Sprache erklärt. Wer nach der Lektüre gerne noch tiefer in die Grammatik der arabischen Sprache eindringen möchte, findet im Anhang eine Bücherliste mit weiterführenden Lehrbüchern. Natürlich kann man die Grammatik auch überspringen und sofort mit dem Konversationsteil beginnen. Wenn dann Fragen auftauchen, kann man immer noch in der Grammatik nachsehen.

Konversation: In diesem Teil finden Sie Sätze aus dem Alltagsgespräch, die Ihnen einen ersten Eindruck davon vermitteln sollen, wie Marokkanisch „funktioniert“, und die Sie auf das vorbereiten sollen, was Sie später im äußersten Maghreb hören werden.

Jede Sprache hat ein typisches Satzbaumuster. Um die sich vom Deutschen unterscheidende Wortfolge marokkanischer Sätze zu verstehen, ist die Wort-für-Wort-Übersetzung in kursiver Schrift gedacht. Jedem marokkanischen Wort entspricht ein Wort in der Wort-für-Wort-Übersetzung.

Wird ein marokkanisches Wort im Deutschen durch zwei Wörter übersetzt, werden diese zwei Wörter in der Wort-für-Wort-Übersetzung durch einen Bindestrich verbunden:

nėmshî n-mdîna.ich-gehe in-Altstadt Ich gehe in die Altstadt.

Werden in einem Satz mehrere Wörter angegeben, die man untereinander austauschen kann, steht ein Schrägstrich:

na almâni / swîsri.ich Deutscher / SchweizerIch bin Deutscher / Schweizer.

Unterscheidet sich die männliche und weibliche Form eines Tätigkeitswortes und / oder eines Eigenschaftswortes, sieht das im arabischen Satz und in der Wort-für-Wort-Übersetzung wie im folgenden Beispiel aus:

ėntîna maghrîbi / maghrîbiyya?du Marokkaner(m/w) Bist du Marokkaner / Marokkanerin?

Mit Hilfe der Wort-für-Wort-Übersetzung können Sie bald eigene Sätze bilden. Sie können die Beispielsätze als Fundus von Satzschablonen und -mustern benutzen, die Sie selbst Ihren Bedürfnissen anpassen. Um Ihnen das zu erleichtern, ist ein Teil der Beispielsätze nach allgemeinen Kriterien geordnet (z. B. „begrüßen, verabschieden“, „bitten, danken“ usw.). Mit ein wenig Kreativität und Mut können Sie sich neue Sätze „zusammenbauen“, auch wenn das Ergebnis nicht immer grammatikalisch perfekt ausfällt.

Die Wörterlisten am Ende des Buches helfen Ihnen beim Einsetzen neuer Wörter in einen bereits vorgegebenen Satz. Sie enthalten einen Grundwortschatz von je ca. 1000 Wörtern Deutsch-Marokkanisch und Marokkanisch-Deutsch, mit denen man schon eine ganze Menge anfangen kann.

Die Rubrik Das Wichtigste im Überblick hilft, die wichtigsten Sätze und Formulierungen stets parat zu haben. Hier finden sich schnell die wichtigsten Angaben zur Aussprache und eine kleine Liste der wichtigsten Fragewörter, Richtungs- und Zeitangaben.

Begleitendes Tonmaterial

Zu diesem Buch ist zusätzlich ein AusspracheTrainer als MP3-Download erhältlich unterhttps://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-marokkanisch-arabisch-mp3-1302

Auch erhältlich auf Audio-CD unterhttps://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-marokkanisch-arabisch-audio-cd

Der AusspracheTrainer enthält alle Sätze und Redewendungen, die in diesem Buch mit einem markiert sind.

Hörproben: In ausgewählten Kapiteln im Konversationsteil dieses Buches können Sie sich unter den dort angegebenen Links Ausschnitte aus dem AusspracheTrainer anhören.

Bevölkerung & Sprache

Vielseitig wie das Land Marokko ist auch seine Bevölkerung. Man trifft unter den wichtigsten ethnischen Gruppen den Berber, den Araber sowie den Nachfahren der dunkelhäutigen Haratin aus dem Sudan und aus Schwarzafrika. Daneben gibt es auch Juden und Europäer aus Spanien, Italien, Portugal, Frankreich. Dem Besucher aus dem Abendland dürfte es kaum gelingen, einen einheitlichen marokkanischen Typus zu erkennen.

Über den Ursprung jener Bevölkerung Nordafrikas, die den Namen „Berber“ trägt, weiß man nur, dass sie seit vorgeschichtlichen Zeiten im Lande leben. Lange vor der Besiedlung durch Phönizier, Römer und Araber bevölkerten die Berber ein riesiges Gebiet, das von Marokko bis zum Niltal reichte. Obwohl in Marokko die Dynastien der Almoraviden, der Almohaden und der Meriniden berberischen Ursprungs waren, ist ausgerechnet von den Berbern in der Kulturkunde so gut wie nie die Rede. Ihre Geschichte war stets von gesellschaftlicher Deklassierung bestimmt, und ihre Reinkultur wurde allmählich in die Gebirgsregionen abgedrängt. Die Berber selbst nennen sich Imazighen (= freie Menschen, sprich: „Imasiren“). Ihr Freiheitsdrang ist noch heute in ihrer Lebensstruktur spürbar.

Seit dem Vorstoß der Araber nach Marokko im späten 7. Jahrhundert wurden die meisten Städte zu Brennpunkten der arabischen Kultur und Arabisch zur offiziellen Staats- und Schriftsprache. Heute herrscht daneben Französisch als zweite Amts- und Geschäftssprache, in Nordmarokko ist auch Spanisch verbreitet. Berberisch hingegen ist im öffentlichen Leben der Maghreb-Länder kaum vertreten. Viele Berberstämme leben zweisprachig, oder sie haben die ursprüngliche Mundart ganz verloren.

Berberisch

Die Berber unterscheiden drei große Dialektgruppen, von welchen eine jede verschiedene Mundarten umfasst:

• Die Schlöh, die größte Gruppe, sprechen Tachelhait und leben vorwiegend als sesshafte Ackerbauern im westlichen Hohen Atlas und Anti-Atlas, in der Sous-Ebene sowie im Dra- und Dadestal.

• Die Beraber, die sich selbst Imazighen (= freie Menschen) nennen, sprechen Tamazight. Sie wohnen als Halbnomaden mit ihren Schaf- und Ziegenherden im östlichen Hohen und im Mittleren Atlas.

• Die Rifkabylen sprechen Tarifi. Sie besiedeln, als vorwiegend sesshafte Bauern oder Viehzüchter, das Rif-Gebirge im Norden Marokkos.

Das Berberische ist immer noch keine Schriftsprache im eigentlichen Sinne, obwohl es über Jahrhunderte ein eigenes, heute leider so gut wie vergessenes Schriftsystem (Tifinagh) hat, das von den Tuareg benutzt wird.

Nicht gering zu schätzen jedoch ist auch der Einfluss der Berbersprachen auf das Marokkanische: Die Marokkaner sprechen folgerichtig ein maghrebinisches Arabisch, das sich von anderen Mundarten, wie z. B. dem Syrischen oder Ägyptischen, durch eine gewisse Härte und Rauheit unterscheidet. Auch die Berberdialekte zeichnen sich durch die Häufigkeit von Reib- und Zischlauten sowie die Dominanz von Mitlauten aus.

Aussprache & Umschrift

Der Kauderwelsch-Band „Marokkanisch-Arabisch“ verwendet nicht das arabische Alphabet. Stattdessen wird eine Umschrift in lateinischen Buchstaben benutzt, die dem Leser ein zügiges Erlernen der Sprache ermöglicht und ihm dabei hilft, Schwierigkeiten der Aussprache leicht zu bewältigen. In der nachfolgenden Tabelle steht neben der Umschrift auch der Name des Buchstaben in arabischer Schrift, damit man ihn sich von einem Araber vorsprechen lassen kann.

Selbstlaute (Vokale)

Die Aussprache der Selbstlaute (a, ä, e, i, o, u) ebenso wie die der Doppellaute (au, ai usw.) bereitet keine Schwierigkeit. Sie unterscheiden sich nicht vom Deutschen. Lange Selbstlaute werden durch das französische Dehnungszeichen gekennzeichnet: â, , ê, î, ô, û. Die Länge eines Buchstaben ist von großer Bedeutung:

djme*

Moschee

jwme*

Moscheen

Zu beachten ist noch der sehr kurze Selbstlaut ė. Er entspricht in etwa dem auslautenden „e“ wie im deutschen Wort „Ende“. Dieses ė wird nur sehr schwach betont und ist daher kaum hörbar: ėl-weld (der Junge) hört sich fast wie l-weld an.

Mitlaute (Konsonanten)

Mit Ausnahme einiger besonderer Laute des Arabischen werden die Mitlaute im Prinzip wie im Deutschen ausgesprochen.

hämza: ’

b: b

t: t

jîm: j

h: h

châ: ch

dâl: d

râ: r

zy: z

sîn: s

shîn: sh

sâd: s

tâ: t

*eyn: *

gheyn: gh

f: f

qâf: q

kf: k

lm: l

mîm: m

nûn: n

h: h

wâw: w

y: y

Die Laute s und t sind eine Besonderheit des Arabischen. Sie werden als „emphatisch“ bzw. „velarisiert“ bezeichnet. Bei der Aussprache muss der hintere Zungenbereich gegen den Gaumen angehoben werden. Der nachfolgende Selbstlaut wird dadurch dunkler gefärbt.

Betonung

Die Betonung liegt generell auf den lang gesprochenen, gedehnten Selbstlauten und auf Doppelmitlauten. Wenn kein langer Selbstlaut im Wort vorhanden ist, liegt die Betonung meist auf der ersten Silbe.

Wörter, die weiterhelfen

Oftmals genügen schon kleine „Schlüsselwörter“ und Sätze, um sich im fremden Land erstmals zu orientieren.

smähli!erlaub!-mirBitte! / Entschuldigung!

shokran! / bârak-allâhu-fîk!danke / segne-Gott-in-dichDanke!

kyen-shi ... ? „Gibt es ... ?“

kyen-shi l-pûsta?es-gibt-FRAGE die-PostGibt es eine Post?

kyen-shi l-bank?es-gibt-FRAGE die-BankGibt es eine Bank?

n*am, temmâ!ja, es-gibtJa, es gibt (eine)!

l, mä-temmâ-shi!nein, nicht-es-gibt-nichtNein, gibt es nicht!

feyn temmâ ... ? „Wo gibt es / ist ... ?“

feyn temmâ l-’otêl?wo es-gibt das-HotelWo ist ein Hotel?

feyn temmâ ės-sôq?wo es-gibt der-MarktWo ist ein Markt?

l-î

s

âr

(nach) links

t

wêl

geradeaus

hn

hier

temma

dort

daura

Abbiegung

l-hn

hierher

men-dîk ėj-jîha

aus jener Richtung

(von-jene(w) die-Richtung)

l-îmîn

(nach) rechts

ėrja*!

geh zurück!

(zurückgeh!)

ė*mel daura!

bieg ab!

(mach! Abbiegung)

men-hn

von hier

Die Wendungen für „gibt es ...?“, „wo gibt es ...?“ sowie „ich suche nach ...!“ kann man mit jedem Wort aus der folgenden Wörterliste und natürlich auch mit sinnvollen Wörtern aus der Wörterliste im Anhang kombinieren.

na kä-nfättesh *äl ... ! „Ich suche nach ... !“

na kä-nfättesh *äl-ės-sîfâra!ich soeben-ich-suche auf-die-BotschaftIch suche die Botschaft!

kä-nfättesh *äl-ėl-mdîna!soeben-ich-suche auf-die-AltstadtIch suche die Altstadt!

farmâsiya

Apotheke

t

bêb

Arzt

bank

Bank

sîfâra

Botschaft

t

ranbiyya

Bus

t

âr

Flughafen

’otêl

Hotel

res

t

ôrôn

Restaurant

s

t

âr

Spital

t

aksi

Taxi

knîf

Toilette

bît

Zimmer

na nėbghî ... ! / na nhebb ... ! „Ich will / möchte / brauche ... !“

na nebghî qahwa!ich ich-möchte KaffeeIch möchte einen Kaffee!

na nhebb tyich ich-liebe TeeIch möchte einen Tee!

na nhebb bedeutet ursprünglich „ich liebe“, man verwendet es aber auch im Sinne von ich möchte“, „ich will“ oder „ich brauche“.

Zum Schluss noch einen Fragesatz, den man häufig anwenden kann:

shennû hda?was dieses(m)Was ist das?

Hauptwörter

Die arabische Sprache kennt nur zwei grammatische Geschlechter: weiblich und männlich (abgekürzt: „w“ und „m“).

Geschlecht

Weiblich sind alle Wörter, die auf -a enden, und solche, die ein weibliches Lebewesen bezeichnen:

djumla

Satz

kelma

Wort

wlida

Mutter

bent

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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