Matrix Inform - Günter Heede - E-Book

Matrix Inform E-Book

Günter Heede

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  • Herausgeber: Irisiana
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Wecke die universelle Energie in dir

Dieses Grundlagenwerk der Quantenheilung zeigt, wie Sie sich durch die Heilkunst Matrix Inform® auf verblüffend einfache und schnelle Weise wieder in Einklang mit der universellen Energie bringen können. Neben der essenziellen Zwei-Punkt-Methode werden noch zahlreiche weitere einfache Übungen für die Selbstanwendung präsentiert. So lassen sich die Selbsheilungskräfte aktivieren und die Energiekörper des Menschen transformieren.

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Seitenzahl: 324

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Über die Autoren

Günter Heede, Jahrgang 1953, ist seit mehr als zehn Jahren als Schulungs- und Ausbildungsleiter im Bereich Alternative Heilmethoden und Energiearbeit tätig. Das von ihm und seiner Frau gegründete Heede-Institut steht seit Jahren für die verständliche Vermittlung von Wissen aus den Bereichen Metaphysik und Energetische Heilweisen. Seit 2008 bietet er über sein Institut Basis- und Spezialseminare dazu an.

Dr. med. Wolf Schriewersmann, geboren 1950, ist Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren sowie Facharzt für Anästhesie und Rettungsmedizin. Seit 1989 ist er als Hausarzt und Notarzt im Einsatz. Seine besondere Aufmerksamkeit gilt seit mehr als 20 Jahren alternativen Heilmethoden und der Energiemedizin. »Geistiges Heilen« gehört mit zu seinen erlernten und praktizierten Methoden, wie jetzt auch das Arbeiten mit der Matrix.

Adressen

Heede-Institut

Günter und Bärbel Heede/Metaphysik und Energetische Heilweisen

E-Mail: [email protected]; Internet: www.matrix-inform.com

Dr. med. Wolf Schriewersmann

Osnabrücker Straße 8, 49219 Glandorf, Tel.: 05426/3347

E-Mail: [email protected]

Internet: www.dr-schriewersmann-glandorf.de; www.alternatives-heilen.com

Hinweis für unsere Leser

Die Informationen in diesem Buch sind von Autoren und Verlag sorgfältig erwogen und geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung der Autoren bzw. des Verlags und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen.Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.Der Verlag weist ausdrücklich darauf hin, dass im Text enthaltene externe Links vom Verlag nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eingesehen werden konnten. Auf spätere Veränderungen hat der Verlag keinerlei Einfluss. Eine Haftung des Verlags ist daher ausgeschlossen.

Bildnachweis

Umschlag: Geviert, Grafik & Typografie, München, unter Verwendung von Illustrationen von Irina Schönleber; Illustrationen: Bettina Kammerer, München

Günter HeedeDr. med. Wolf Schriewersmann

Matrix Inform

Grundlagen der Quantenheilung

Impressum

1. Auflage

© 2016 by Irisiana Verlag, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH, Neumarkter Straße 28, 81673 MünchenRedaktion: Sven BeierSatz: Dr. Alex KlubertanzISBN: 978-3-641-17573-3V001

Lebensgestaltung durch Bewusstsein

Das neue Selbstheilungsprogramm

Ideen, Trends und gesellschaftliche Phänomene werden oft durch einzelne Worte oder kurze Sätze auf einen Nenner gebracht, um dadurch prägnant und für jeden verständlich die Situation zu beschreiben. So steht einem »Das Leben ist schön« beispielsweise ein »Schluss mit lustig« gegenüber.

So etwas gibt es auch in der Medizin. Dem typisch schulmedizinischen Schubladendenken, der schematisierten Behandlung nach dem Wenn-Dann-Prinzip, steht gewissermaßen als Kontrapunkt das Behandeln nach alternativen Methoden gegenüber, die gern mit dem Satz umschrieben werden: »Wer heilt, hat recht!«

Auf der Suche nach dem eigenen Heil, auf der Suche nach Gesundheit sind dem Menschen also Tür und Tor geöffnet – freier Eintritt für alle auf den Tummelplatz der Heilerszene, um zu bekommen, wonach man sucht, und das möglichst schnell wirksam, aber ohne Nebenwirkungen und ohne schmerzhaften Eingriff. Der Heiler wird es schon richten. Man muss nur den richtigen finden, sich seinen therapierenden Händen hingeben oder den Mund aufmachen, um Pillen – sei es in Form der jüngst wieder scharf kritisierten Homöopathika oder aller möglichen Schüßler-Salze – zu schlucken und auf deren Wirkung zu warten.

Durch den individuellen Geist die Wirklichkeit gestalten

Aus den Händen fließt Heilenergie, was sogar durch Biophotonenmessungen nachgewiesen werden kann. In der Akupunktur wird mit Korrekturnadelungen blockierte Energie wieder zum Fließen gebracht, Shiatsu-Experten drücken bestimmte Punkte am menschlichen Körper, allerorten wird meditiert und entspannt. Von den einen verteufelt und als Scharlatanerie abgetan, von den anderen geliebt und gern genutzt. Die Zahl derer, die sich alternativen Behandlungsmethoden verschreiben, geht in die Hunderttausende; die Zahl derer, die sich als Heiler berufen fühlen und als solche praktizieren, geht in die Zehntausende. Wie viele Menschen auf die Selbstheilung vertrauen, in ihrem Körper einen »inneren Arzt« suchen und zu finden hoffen, sich der Idee verschreiben, dass sie selbst es sind, die für Heilung sorgen können, ist nicht bekannt. Darüber wird kaum berichtet, kaum gesprochen.

Mit der »Neuen Medizin«, die in den Fokus des Interesses rückt und als Quantenmedizin oder Quantenheilung bezeichnet wird, ist das anders. Sie ist einfach und stellt den Patienten mit seinem gestaltenden Bewusstsein in den Mittelpunkt der Betrachtung, der Therapie, die eine Selbstbehandlung sein kann und soll. Sie macht endlich klar, dass es keines externen Heilers bedarf bzw. es diesen gar nicht gibt, sondern dass jeder Mensch in sich – und nur in sich – die Kraft des Heilens hat und damit durch den individuellen Geist die Wirklichkeit gestaltet. Die Akzeptanz dieser Betrachtungsweise steigt. Wenn wir nun das »Heilen« etwas weiter fassen und alle Aspekte des Lebens – etwa Beruf, Familie, Erfolg, Beziehungen, Reichtum – mit einbeziehen, bekommt diese Sichtweise erst die vollumfängliche Größe, die wir in unserem Modell aufzeigen.

Matrix Inform ist »Quantenmedizin«

Matrix Inform ist als Selbstheilungsmethode auf dem Boden der Quantentheorie konzipiert und als solche auch leicht erlernbar. Matrix Inform ist für alles und jeden in der Anwendung geeignet. Voraussetzung ist lediglich, den ersten Schritt auf dieses Modell hin zu tun. Ganz nach der östlichen Weisheit: Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Der Vorteil hierbei ist, dass es sich nicht um eine lange Reise handeln muss – man muss nur selbst aktiv werden.

Auch mit Matrix Inform fliegen dem Rat- und Hilfesuchenden die gebratenen »Gesundheitstauben« nicht in den Mund. Sollen sie auch nicht – Matrix-Inform-Anwender sind keine Heiler und Retter. Sie leisten Hilfestellung und stellen eine Verbindung zu schnell schwingenden bzw. lichtvollen Energien her. Die Selbstverantwortung für den eigenen Körper, das eigene Leben, das präventive Tätigwerden und die Selbstheilung in allen Bereichen sind das Credo der Anwendung und der Verfasser dieses Buchs.

Wir heilen und erretten nicht, wir wissen nicht einmal, ob wir recht haben – wir wissen nur, dass es funktioniert, manchmal blitzschnell, manchmal in einem längeren Prozess.

Günter Heede

Dr. med. Wolf Schriewersmann

Der Fall Matrix Inform

Ein Modell schafft neue Sichtweisen

Der Fall Matrix Inform führt uns in die Welt der Polaritäten: Wir werden über Bewusstsein und Unterbewusstsein, über Krankheit und Gesundheit, alte und neue Physik, Wahrheit und Irrtum, Verstand und Intuition, Materie und leeren Raum sprechen.

Im Mittelpunkt aller Betrachtungen steht der Mensch mit seinen Problemen, Wünschen und Hoffnungen. In der Regel ist es das körperliche Symptom, ein Signal des menschlichen Körpers, dass etwas nicht in Ordnung ist und der Korrektur bedarf: Eine neue Ordnung muss her, und dieser Plan soll mit allen erdenklichen Methoden umgesetzt werden.

Genau wie beim Computer: Ist ein Programm neu installiert, verlangt dies in der Regel einen Neustart des Rechners. Wenn es beim Menschen doch auch so einfach ginge!

Der Patient wünscht sich Alternativen

Welche Hotline, welche »Kummer-Nummer« man in der individuellen problembehafteten Situation zuerst oder zuletzt wählt, spielt bei unserer Betrachtung keine Rolle und ist auch wieder individuell unterschiedlich: Es kann der Freund in der Familie oder die Freundin sein, der Pastor, jemand aus der Gesundheitsszene, ein Arzt, ein Heilpraktiker, ein Physiotherapeut, ein Masseur oder möglicherweise auch der »innere Heiler« – vorausgesetzt, man ignoriert diesen nicht grundsätzlich. Doch kennt mittlerweile sogar die Fernsehwerbung diesen »inneren Heiler«, was bis vor Kurzem noch völlig undenkbar war.

Doch man sieht: Auch in dieser Branche lernt man dazu. Seitens der Werbestrategen – die Schulmedizin hinkt da leider noch etwas hinterher – hat man inzwischen erkannt: Der Mensch als Klient und Hilfesuchender wünscht sich Alternativen, wenn es um seine Heilung geht. Von der klassischen Schulmedizin fühlen sich die Patienten oftmals enttäuscht, wenn es sich nicht gerade um Soforthilfe in akuten Notfallsituationen handelt, in denen der Doktor in Sekundenschnelle mit Blaulicht herbeieilt.

Es sind also eher die chronischen Probleme, die die Menschen nach einer anderen Art der Hilfe suchen lassen. Und Statistiken aus dem Fachgebiet Psychosomatik stimmen bedenklich, wenn von 70 Prozent psychischen Ursachen bei chronischen Erkrankungen gesprochen wird.

Handauflegen als energetisches Behandlungsverfahren

Jede Mutter kennt es und wendet es unbewusst an, wenn ihr Kind sich wehgetan, wenn es Bauchschmerzen hat oder sich einfach nur unwohl fühlt. Denn dann wird das Kind gehalten, gestreichelt, gerieben und getröstet. Bereits diese Zuwendung bewirkt in den meisten Fällen Linderung oder gar ein sofortiges Verschwinden der Symptome. Diese instinktiven und in jedem Menschen angelegten Handlungen sind reine Energiearbeit.

Dieses Wissen wurde in vielen Kulturen vertieft und ist als Behandlungsmöglichkeit erlernbar. Eine energetische Einflussnahme auf den Körper eines anderen Menschen geschieht in diesen Fällen in der Regel durch das Auflegen einer oder beider Hände.

Hierbei dient der Anwender als Kanal bzw. lässt Energien durch sich in den Körper des Behandelten einfließen oder zieht störende Energien ab. Der Erfolg der Anwendungen hängt deshalb im Wesentlichen vom Energiefeld des Anwenders ab bzw. davon, ob der Anwender eine Anbindung an höhere Energien hat. Je besser die Anbindung an hohe Energien und je klarer und lichtvoller das Energiefeld des Anwenders schwingt, desto mehr verdichtete Energien können bei der behandelten Person wieder ins Fließen gebracht werden (siehe dazu auch hier).

Matrix Inform – Handarbeit der anderen Art

Energiearbeit, wie wir sie mit Matrix Inform praktizieren, ist vollkommen anders. Im Gegensatz zu allen bekannten energetischen Anwendungen fließt durch einen Matrix-Inform-Anwender keine Energie zu seinen Klienten oder umgekehrt; vielmehr stellt der Anwender mittels der Zwei-Punkt-Methode nur eine Verbindung zu den hohen Energien her.

Die Hände des Anwenders sind auch hier – wie in allen bekannten energetischen Heilverfahren – die Werkzeuge, doch nur für einen kurzen Moment. Denn ist die Anbindung an die hohen Energien vorhanden, was in der Regel binnen weniger Sekunden geschieht, ist der Anwender nicht mehr involviert. Die Energien arbeiten nun selbstständig, und das Energiefeld des Klienten wird automatisch von den hohen Energien gereinigt. Verdichtete Energien werden transformiert, also in höhere Schwingungen umgewandelt. Die Schwingungen, die man am dringendsten benötigt, kommen unkompliziert aus dem Universum und versorgen den Klienten mit allem Notwendigen. Automatisch erkennt das Universum, was zu tun ist.

Man kann diesen Vorgang mit dem Öffnen eines Fensters vergleichen: Ist ein Raum für längere Zeit von der Frischluftzufuhr abgeschnitten, verändert sich die Atmosphäre im Raum. Die Sauerstoffmoleküle verbinden sich mit den Partikeln in der Luft oder zerfallen. Durch das Öffnen eines Fensters beginnt ein sofortiger Austausch der verbrauchten Luft durch frische. Bleibt das Fenster geöffnet, gleicht sich die Raumluft immer mehr an die Außenluft an, sowohl in der Temperatur als auch in der Zusammensetzung der Luft.

Einleitung

Von Physik über Quantenphysik zur Metaphysik

Die Physik, wie wir sie heute kennen und die die Grundlage unserer Realität bildet, lässt sich weitestgehend auf den englischen Physiker und Mathematiker Sir Isaac Newton (1642–1742) zurückführen. Als grundlegende Naturwissenschaft beschreibt sie die Gesetze der Natur. Sie beschäftigt sich mit der größten Dichte oder, wie wir zu sagen pflegen, mit der dritten Dimension, dem manifestierten Ausdruck von Energie und Information. Sie beschreibt die Materie, alle Dinge, alle Körper und die Zusammenhänge auf dieser Ebene.

Die kleinste Einheit der Newtonschen Physik ist das Atom. Die physikalischen Vorgänge lassen sich mit entsprechenden Messgeräten nachprüfen und sind reproduzierbar. Das ist ein entscheidender Vorteil, womit diese Physik das liefert, was man im herkömmlichen Sinne von einer Wissenschaft verlangt. Sie ist die Realität, wie wir sie wahrnehmen.

Die »neue Physik«, die Quantenphysik, gibt es seit Anfang des 20. Jahrhunderts; sie beschäftigt sich mit dem Verhalten und der Wechselwirkung kleinster Teilchen, subatomarer Partikel. Diese Erscheinungsformen weisen eigentlich gar keine Teilcheneigenschaften mehr auf.

Die vierte Dimension der morphischen Felder

Aus der Physik kennen wir das Atom, das wiederum aus dem Atomkern sowie aus der Elektronenhülle besteht. Unterteilt man auch diese weiter, so kommt man auf die Ebene der aktuell als kleinste Teilchen bezeichneten Quanten und Photonen. Die Quantenphysik sagt, dass alle Materie zu 99,99999 Prozent aus NICHTS besteht und dass der verbleibende Rest auch nur alle 10–9 bis 10–23 Sekunden vorhanden ist. Vereinfacht könnte man also sagen: Materie ist fast NICHTS und fast nie da. Quantenphysiker beschäftigen sich demnach nicht mit der Materie bzw. den festen Stoffen, sondern mit Energie, Information und Schwingung.

Wenn wir die Newtonsche Physik der dritten Dimension zuordnen, so möchten wir, die Autoren dieses Buchs, die Quantenphysik in unserem Modell der vierten Dimension bzw. den morphischen Feldern oder einer astralen Welt zuordnen.

Wir leben im morphogenetischen Feld

Alles ist Energie und schwingt. Jeder Körper hat sein eigenes individuelles Energiefeld oder Schwingungsmuster als sogenanntes morphogenetisches Feld, das ihn umgibt.

Den Begriff des morphogenetischen Felds prägte der britische Autor und Biologe Rupert Sheldrake; in seinen zahlreichen wissenschaftlichen Studien und Experimenten, die er in seinen Büchern veröffentlichte, führte er unzählige Indizien für seine Theorie des morphogenetischen Felds an. Wir übernehmen den Begriff für unsere Methode Matrix Inform, weil er sich am besten für die Erklärung unseres Modells eignet.

»Morphogenetisch« setzt sich aus zwei Wörtern griechischer Herkunft zusammen: aus »Morphe« – Gestalt oder Form – und »Genese« – Ursprung, Entstehung. Das morphogenetische Feld ist demnach gestaltbringend oder formgebend.

Doch wir unterscheiden zwei Arten von Feldern. Neben dem aktiven, etwas hervorbringenden morphogenetischen Feld gibt es noch das passive morphische Feld, das einen Speicher für alle Arten von Informationen darstellt. Wenn auf diese passiv abgespeicherten Informationen Bewusstsein wirkt, entsteht das aktive morphogenetische Feld. Die Einwirkung von Bewusstsein bringt die gespeicherten Informationen in Schwingung; dadurch kann das Gesetz der Resonanz, des Widerhalls, wirken, und gleichartige Informationen beginnen ebenfalls zu schwingen.

Gleiche Schwingungen ziehen sich an

Nehmen wir einmal an, Sie beschließen, nach zwanzig Jahren endlich Ihren Dachboden aufzuräumen. Dabei stoßen Sie auf eine alte Kiste mit Gegenständen aus Ihrer Kindheit. Sie öffnen die Kiste und finden einen Ihnen sehr vertrauten Gegenstand, etwa eine Fotografie. Sofort steigen Bilder der Erinnerung in Ihnen auf, Erinnerungen an Ereignisse, die Sie im Zusammenhang mit dieser Fotografie erlebt haben. Was ist passiert?

Die Informationen über die Ereignisse waren sowohl im morphischen Feld der Fotografie – also passiv – als auch in Ihrem morphogenetischen Feld gespeichert, also mit Ihrem Bewusstsein belegt. Sie gingen direkt damit in Resonanz, und alle Erinnerungen waren wieder präsent. Waren es glückliche Momente, erleben Sie Glücksgefühle; waren es traurige, steigt Trauer in Ihnen auf. Waren es schreckliche Erlebnisse, erleben Sie vielleicht alte Traumata erneut. Jeder Gegenstand und jeder Raum hat ein morphisches Feld als Informationsspeicher. Kraft des Bewusstseins eines Menschen werden durch Worte, Gedanken, Gefühle und dergleichen mehr die gespeicherten Informationen aktiviert, und es entsteht ein morphogenetisches Feld, ein aktives Feld, das durch das Gesetz der Anziehung gleichgelagerte und gespeicherte Schwingungen anzieht und verdichtet.

Energetischer Kontakt

Alle morphischen und morphogenetischen Energiefelder sind interaktiv. Das bedeutet: Sie stehen mit Ihrem direkten Umfeld oder den Energiefeldern anderer Menschen aus Ihrem direkten Umfeld in energetischem Kontakt; Sie tauschen gegenseitig Energien aus. Daran lässt sich das Gesetz der Anziehung verdeutlichen. Menschen mit ähnlichen Schwingungen in Form von Gedanken, Gefühlen, Absichten oder Worten ziehen sich an; sie sprechen über die gleichen Themen, unternehmen vergleichbare Aktivitäten. Solange keine anderen Schwingungen dazukommen, passen sich die Energiefelder immer mehr an, und sie verdichten sich immer mehr. Menschen mit deutlich anderen Schwingungsmustern haben es dann meist sehr schwer, dort Kontakt zu finden und sich wohlzufühlen. Erst nach einer gewissen Anpassung der Energiefelder wird dies möglich. Gut zu beobachten, wenn man in Urlaub fährt oder sich einfach an einen anderen Ort begibt: Bis man richtig ankommt und sich wohlfühlt, vergehen leicht einige Tage.

Bekannte Dimensionen und Polarität

Wie passt nun das Modell des morphischen Felds in unser praktisches Leben? Welche Erkenntnisse können wir daraus gewinnen, welche Bedeutung hat es für eine Anwendung von Matrix Inform?

Wir leben in der dritten Dimension, d. h., unsere Alltagswelt definiert sich durch die drei Dimensionen Länge, Breite und Höhe. Dadurch entsteht Räumlichkeit bzw. das, was wir als räumliche Realität erfahren. Denkt man sich nun eine dieser Dimensionen weg, beispielsweise die Höhe, bleiben Länge und Breite übrig; diese Art der Zweidimensionalität ist uns etwa von Bildern oder Filmen bekannt – es sei denn, es handelt sich um 3D-Filme. In der Zweidimensionalität ist aber nicht nur die Ausdehnung eines Gegenstands oder Körpers begrenzt, sondern auch die Wahrnehmung, der Blick auf das Gesamte, da nur Bewegungen in zwei Richtungen möglich sind. Kommt nun die Höhe als dritte Dimension hinzu, ergeben sich unwahrscheinlich viele neue Möglichkeiten. Auch bezüglich der Wahrnehmung: Denn durch die Möglichkeit, sich in die Höhe zu begeben, gewinnt man an Überblick und ist in der Lage, die Grenzen der Zweidimensionalität zu überschreiten.

Feste Materie oder nicht fassbare Illusion

Wir leben also in der dritten Dimension und können alle Körper und Gegenstände dreidimensional wahrnehmen. Wir können sie berühren, messen, wiegen, verändern, formen – und trotz der Veränderlichkeit erscheint uns alles als feste Materie. Mit unseren Sinnesorganen nehmen wir jedoch lediglich die Grobstofflichkeit – Körper und Gegenstände mit der größten Dichte – wahr; das morphische Feld, das die Körper und Gegenstände umgibt, gehört allerdings in den Bereich der Feinstofflichkeit, auf den wir später noch zu sprechen kommen werden (siehe hier).

Die Formulierung »Alles erscheint uns als feste Materie« ist bewusst gewählt, denn es gibt Menschen – genauer gesagt: Quantenphysiker –, die behaupten, Materie sei eine Illusion. Das klingt zunächst einmal unwahrscheinlich, wie jeder bestätigen wird, der sich schon einmal an einem Tischbein gestoßen hat. Der Schmerz war sicher sehr real. Und doch lohnt es sich, die Behauptung näher unter die Lupe zu nehmen.

Im Physikunterricht in der Schule wurde uns beigebracht, dass Materie aus Atomen besteht und sich diese wiederum aus einem Kern mit Protonen und Neutronen sowie aus einer Hülle mit Elektronen zusammensetzen, die sich um den Kern herum bewegen. Dabei handelt es sich um ein Modell der »alten Physik« – ebenso wie die »neue Quantenphysik« auch nur ein Modell ist. Und laut diesem bestehen die Atome zu 99,99999 Prozent aus NICHTS.

Die Quantenphysiker gingen im letzten Jahrhundert weltweit daran, das Verhalten und die Wechselwirkung kleinster Teilchen weiter zu erforschen. Nach den Protonen, Neutronen und Elektronen stießen sie auf sogenannte Quanten und Photonen – Lichtteilchen –, die ebenfalls, so die Erkenntnisse der Quantenphysik, zu 99,99999 Prozent aus Nichts bestehen.

Auf diese Aussage kamen die Quantenphysiker, weil sich die Elektronen der Atomhülle zwar um den Atomkern herum bewegen, jedoch keinen direkten Kontakt zu ihm haben, sich also gewissermaßen im Nichts bewegen. Diese Meinung vertritt zumindest ein Teil der praktizierenden Quantenphysiker, denn wie bei jeder Wissenschaft gibt es auch in der Quantenphysik unterschiedliche Auffassungen und Theorien. Andere vertreten die Meinung, dass es durchaus etwas zwischen Atomkern und »seinen« Elektronen geben müsse – denn woher können die Elektronen sonst wissen, dass sie zu diesem Kern und zu keinem anderen gehören?

Daraus ergibt sich für diesen Teil der Quantenphysiker die Schlussfolgerung, dass es außer dem Nichts noch mindestens eine weitere Komponente geben muss. Sie definieren das Nichts als lediglich materiefreien Raum und behaupten: Zwischen dem Atomkern und seinen Elektronen besteht eine energetische Verbindung aus Licht – Photonen – und Information. Somit besitzt jedes Atom ein energetisches Feld aus Licht und Information. Kommen nun zwei oder mehrere Atome zusammen, entstehen Moleküle und entsprechend größere energetische Felder.

Dimensionen und Informationen

Spätestens seit Albert Einstein und seiner Relativitätstheorie kennen wir eine vierte Dimension: die Zeit. Doch auch diese spielt in der Quantenphysik eine besondere Rolle, gehen die Wissenschaftler doch davon aus, dass ein Quantenteilchen nicht nur seine Gegenwart, sondern auch seine Vergangenheit und seine Zukunft in sich trägt. Somit gibt es in der Quantenphysik keine Zeit, und wir müssen in unserem Modell die gängige Vorstellung der Zeit als vierte Dimension ausschließen.

Auf der Suche nach einer anderen Erklärung für die Zusammenhänge zwischen Materie und energetischen Feldern soll uns ein Beispiel dienlich sein, wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft für uns entstehen. Halten wir gedanklich einmal die Zeit an; in unserer Vorstellung stünde nun alles still, wir selbst wären jedoch weiterhin in der Lage, uns zu bewegen. Wir könnten nun feststellen, dass alles gleichzeitig vorhanden ist. Bewegen wir uns im eigenen Zuhause, ist alles da; gehen wir außer Haus, ist ebenfalls alles da; bewegen wir uns in ein anderes Gebäude, ist auch alles da; besuchen wir andere Menschen – sie sind da. Alles zur gleichen Zeit, nur an jeweils anderen Orten. Doch im täglichen Leben entsteht für uns ein zeitlicher Ablauf: Zuerst sind wir zu Hause; wenn wir das Haus verlassen und uns an einen anderen Ort begeben, sehen wir rückblickend auf unser Zuhause – in die Vergangenheit. Sehen wir auf den Ort, an den wir gehen wollen, entsteht der Eindruck der Zukunft. Obwohl alles zur gleichen Zeit vorhanden ist, entsteht in unserer Wahrnehmung ein zeitlicher Ablauf.

Entscheidend ist also unsere Wahrnehmung bzw. das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken. Sehr oft bewegen wir uns gedanklich in der Vergangenheit, ebenfalls oft denken wir vorausschauend, denken wir an das, was wir planen und vorhaben. In den wenigsten Fällen sind wir im Hier und Jetzt. Doch wie wir durch unser kleines gedankliches Zeitexperiment gesehen haben, ist dennoch alles gleichzeitig vorhanden, alles ist im Hier und Jetzt. So wie auch im morphischen Feld eines Gegenstands – etwa der Fotografie aus unserer Kindheit (siehe hier) – alles, d. h. alle Informationen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, gespeichert ist.

Deshalb gehen wir im Einklang mit der Quantenphysik den nächsten Schritt und ersetzen in unserem Modell von Matrix Inform zur Erläuterung der vierten Dimension den Begriff der Zeit durch den Begriff Information. Damit wäre ein Atom ein Informationsträger und hätte ein informatives Feld. Durch die Ansammlung vieler Atome entstehen dreidimensionale Gegenstände, von denen jeder wiederum sein eigenes informatives Feld hat.

Betrachten Sie als Beispiel einmal die Entwicklung eines Alltagsgegenstands, etwa einen Bleistift. Am Anfang stand die Idee, einen Stift herzustellen. Dann wurden Informationen gesammelt: über geeignete Materialien, über Herstellungsmöglichkeiten, über Maschinen, Vertriebswege und Einsatzmöglichkeiten. Man machte sich Gedanken darüber, wie der Stift aussehen, wie er verpackt, versandt und verkauft werden soll. All diese Informationen sind im morphischen Feld des fertiggestellten Stifts passiv gespeichert. Die Informationen können aber auch jederzeit abgerufen werden und unterliegen darüber hinaus möglichen Veränderungen.

Das morphische Feld als unendlicher Datenspeicher

Wer sich schon einmal mit Mentaltraining, Gedankenkontrolle und/oder Positivem Denken beschäftigt hat, weiß, dass ein Gedanke Energie besitzt. Doch ein Gedanke lässt sich nicht so einfach wie ein Gegenstand greifen. Ein Gedanke ist etwas Feinstoffliches, er ist Information und Energie.

Das Gleiche können wir von Gefühlen sagen. Auch sie lassen sich nicht greifen, sind feinstofflich und beinhalten Information und Energie.

Übertragen wir diese Erkenntnis auf Worte, Glaubenssätze, Überzeugungen, Meinungen und dergleichen mehr, entsteht ein hochkomplexes informationsgeladenes Feld. Das lässt sich auch auf einen noch größeren Rahmen übertragen: Das morphische Feld der Erde beinhaltet alles, was jemals ein Mensch gedacht, gefühlt, gesprochen und getan hat, ob dieser Mensch nun heute lebt oder früher gelebt hat.

Zudem werden nach dem Gesetz der Evolution alle Energien dauerhaft in diesem Feld gespeichert, die für die Entwicklung des Menschen förderlich sind; schädliche Informationen hingegen werden nach und nach in förderliche umgewandelt. Dadurch entstehen Fortschritt und so etwas wie ein kollektives Gedächtnis: Später folgende Generationen müssen nicht alle Erfahrungen ihrer Urahnen in vollem Umfang noch einmal machen.

Die Resonanz der Gedanken

Gedanken sind Energie: Kraft unseres Bewusstseins und des Gesetzes der Resonanz bringen wir durch das Senden unserer Gedanken gleichgerichtete Gedanken anderer Menschen über das morphische Feld zum Mitschwingen. Denn das Gesetz der Anziehung besagt: »Gleich und Gleich gesellt sich gern.« Das wiederum bedeutet nun Folgendes: Wird eine bestimmte Schwingung angeregt, schwingen gleich gelagerte Resonanzkörper im Umfeld automatisch mit.

Auch hierzu wieder ein Beispiel: Sie sitzen mit Ihren Freunden gemütlich beieinander und erzählen sich alles Mögliche. Bei einem Thema allerdings bleiben Sie hängen: was Ihnen bei Ihrem letzten Besuch in der Autowerkstatt passiert ist. Sie erzählen, warum Sie nicht zufrieden waren. Beachten Sie, was von nun an geschieht: Der Nächste in der Runde kann ein ähnliches Erlebnis hinzufügen, fast jeder der Anwesenden kann etwas beitragen. Je länger Sie bei diesem Thema bleiben, desto umfangreicher und negativer werden die Beiträge.

Durch das erste Erzählen beginnen ähnliche Gedanken mitzuschwingen; sie werden angezogen, das energetische Feld verdichtet sich. Manche Themen werden dadurch regelrecht greif- und spürbar. Je mehr nun ein ursprünglicher Gedanke genährt wird, desto mehr Anziehung bekommt er; die angezogenen Schwingungen verdichten das Feld und ziehen weitere Gedanken mit noch größerer Energie an: Das Feld wächst zunehmend. Ab einem bestimmten Grad der Verdichtung entsteht Realität. Jede Art von Realität, die wir in der dritten Dimension messen, wiegen, greifen und wahrnehmen können, sind verdichtete Schwingungen.

Polaritäten und Transformation

Im morphischen Feld gibt es keine Bewertung. Es gibt weder richtig noch falsch, es herrscht ausschließlich das Gesetz der Anziehung. Gespeichert ist einfach alles: Hell und Dunkel, Tag und Nacht, Heiß und Kalt, Mann und Frau, Jung und Alt, Hart und Weich und immer so fort. Dadurch entstehen Polaritäten, die Bestandteil unserer Realität sind.

Da sowohl die dritte Dimension als auch die vierte Dimension polarisiert sind, befinden sich alle Möglichkeiten von »supergut« bis »extrem schlecht« als Schwingung darin. Denkt ein Mensch immer sorgenvoll, ängstlich und negativ, befindet sich an diesen Polen auch seine Energie; er zieht automatisch gleich gelagerte Schwingungen an und erhält in seiner Realität täglich die Bestätigung. Denn all seine Sorgen, Ängste und negativen Gedanken spiegeln sich in seinem Umfeld.

Sorgen, Ängste, Mangeldenken und dergleichen sind niedrige, dichte Schwingungen. Je mehr Schwingungen dieser Art im morphogenetischen Feld eines Menschen vorhanden sind, also durch entsprechende Gedanken und Gefühle erzeugt werden, desto verdichteter ist das Feld und desto größer wiederum ist die Anziehungskraft dieser Schwingungen.

Wenn man immer nur Probleme im Blickfeld hat, werden die Probleme immer größer. Manche Menschen versuchen, ihre Probleme zu verdrängen, doch Verdrängung erfordert Energie. Abgesehen davon, dass dies zu einer eklatanten Energieverteilungsstörung führt, die »Batterie« zunehmend leerer wird und der Betreffende für wichtigere Dinge keine Kraft mehr hat, wird das Verdrängte energetisch immer stärker.

Mit Matrix Inform kann jeder seine Realität bewusst verändern. Durch die mithilfe der Zwei-Punkt-Methode immer wieder hergestellte Verbindung mit hohen, lichtvollen Schwingungen werden die niedrig schwingenden, destruktiven Gedanken und Emotionen transformiert und verlieren ihre Anziehung. Das morphogenetische Feld wird lichter und feiner; angezogen werden nun höhere Schwingungen, und die förderlichen Dinge des Lebens können besser wirken.

Wie erwähnt speichert das morphische Feld alle Informationen, und je mehr Menschen sich mit der gleichen Sache beschäftigen, desto größer wird das Feld. Auch Krankheiten bilden Felder, so etwa Krebserkrankungen. Seit Jahrzehnten wird über diese Erkrankungen geforscht, geschrieben, gelesen und gesprochen; es wird behandelt, operiert und gelitten. Der Begriff »Krebs« ist mit vielen Schicksalen und tief sitzenden Emotionen verbunden – ein riesiges energetisches Feld. Wer gedanklich und emotional auch nur in die Nähe dieses Feldes kommt, spürt sofort die damit verbundene Anziehung und hat es schwer, sich ihr wieder zu entziehen. Jeder Therapeut – ob er sich aus schulmedizinischer oder naturheilkundlicher Sicht mit Krebs beschäftigt – fügt unbewusst seine Energie hinzu und ermöglicht es dem Feld, weiter zu wachsen.

Aus diesem Grund begeben wir uns mit Matrix Inform nicht in das morphische Feld einer Krankheit, sondern bleiben außerhalb. Durch die einfache Anwendung öffnen wir das Energiefeld des Behandelten und binden es an ein höher schwingendes Feld an. Und mit dieser Anbindung beginnt ein weiteres Energiegesetz zu wirken. Es besagt: Höhere Schwingungen haben die Eigenschaft, niedrigere Schwingungen durch Transformation anzuheben. Dies bedeutet hinsichtlich einer Erkrankung, dass verdichtete Energiefelder lichter werden und ihre Anziehung auf krank machende Energiefelder nach und nach verlieren.

Wir leben in der Matrix

In der dritten Dimension sorgen unsere fünf Sinnesorgane für die Wahrnehmung von Materie und Geschehen um uns herum. Wir sehen, hören, fühlen, schmecken und riechen unsere Umwelt.

Darüber hinaus erleben wir unsere Umwelt und Realität ausschließlich in Form von Schwingungen. Schall, Licht, Heißes, Kaltes, Trockenes, Feuchtes, Süßes, Saures: All dies sind Dinge, die sich physikalisch in Form von Wellen und Schwingungen nachweisen lassen. Die Rezeptoren unserer Sinnesorgane empfangen diese Wellen und leiten sie zum Gehirn weiter, wo sie entschlüsselt und entsprechend interpretiert werden.

Damit wir hören können, müssen die auf unsere Ohren auftreffenden Schallwellen also zunächst von den Rezeptoren aufgenommen werden. Dann werden die Schwingungen über Nerven zum Gehirn geleitet. Dort gibt es die sogenannten Hörzentren, wo die empfangenen Geräusche dekodiert und eingeordnet werden. Ähnliches geschieht beim Sehen, Riechen, Schmecken und Fühlen: Die Rezeptoren nehmen die Schwingungen auf, leiten sie zum Gehirn weiter, und dort werden sie entsprechend verarbeitet.

ENDE DER LESEPROBE