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In dem Buch gehts um die Katze Sunny und ihr Leben mit ihrem Dosenöffner Oliver. Es handelt von ihrem Traurigen Start ins Leben und dem Erhalten einer Familie die sie Liebt und beschützt. Zudem geht es um Freundschaft zusammen halt, abenteuer, Kampf, spiel und spaß. Hinzu kommt ein Kapitel über das Leben als Katze mit Menschen und anderen Katzen und das Internet.
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Seitenzahl: 69
Veröffentlichungsjahr: 2019
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Mein Leben als Sunny -
Meine Miauographie
Dieses Buch Widmen wir Wombatz dem sanften Riesen und allen Fellnasen die über die Regenbogenbrücke gegangen sind
Inhaltsverzeichnis
Seiten
Kapitel 1
Wie alles Begann5 – 11
Kapitel 2
Wie aus meinem Dosenöffner Mein Papi wurde12 - 21
Kapitel 3
Vom Eindringling zur Tochter22 - 27
Kapitel 4
Von neuen Freunden bis zum Leben heute28 - 34
Ehrenkapitel
Der Wombatz und seine Abenteuer Im Regenbogenland35 - 48
Zusatz
Die RDK – Partei stellt sich vor39 - 45
Vorwort
In diesem Buch geht’s um mich Sunny day Cat und mein Leben.
Das komplette Buch ist aus meiner Sicht erzählt. Inspiriert und ermutigt dieses Buch zu schreiben wurde ich durch meine Freunde ob im Realen leben oder die Facebook gruppe „ Ich bin nur der Mitbewohner meiner Katze“.
Denkt beim lesen immer schön daran Ich bin erst 12 Jahre alt und war noch nie in der Schule, zudem ist es nicht gerade leicht mit Pfoten zu schreiben.
Ich hab das ganze Buch allein geschrieben und wollte keine Hilfe von meinem Papi, deshalb bitte ich Fehler in der Grammatik oder der Rechtschreibung zu Ignorieren
Autorin:Sunny Day Cat
Ghostwriter:Oliver Morgan
Zeichnung:Thomas Kohlrausch
Kapitel 1:
Wie Alles Begann
Ich wurde am 15.05.2007 in einer Garage als viertes von acht Kätzchen geboren. Meine Mama war bei unserer Geburt allein. Das erste was ich noch weiß vom Tag meiner Geburt war der süßliche Geruch meiner Mama die uns nacheinander zu sich holte und uns putzte. Wie das so ist nach einer Anstrengenden Reise aus Mama raus hatten wir alle riesen Hunger und mussten erst einmal Essen und nachdem wir alle satt waren haben wir uns an Mama gekuschelt und erst einmal geschlafen. Aber mit fünf Brüdern und zwei Schwestern hat man leider nicht so viel Mama abbekommen wie ich gerne hätte. Unser schönes Kuschelschläfchen mit unserer Mutter wurde von einer Lauten und unsympathischen Stimme beendet, es war der Dosenöffner meiner Mama der sie Anschrie. Seine genauen worte weiß ich leider nicht mehr aber es war irgendwas in der Art „ Melody du Blöde Kuh, Was hast da Angerichtet“. Meine Mami wurde sehr traurig denn ab diesem Zeitpunkt wusste sie dass wir nicht bei ihr bleiben durften und wir, wenn wir alt genug sind, Ausziehen müssen. Aber unserer Mami war eine schlaue und wunderschöne Katze und deshalb nutzte sie die uns verbleibende Zeit sinnvoll und brachte uns bei was wir wissen mussten, Meine Fünf Brüder lernten das mit dem jagen schneller als wir drei Mädels, aber dafür konnten wir zuerst aufs Kistchen. Aber das erste was wir lernen sollten und mussten das Menschen nicht immer laufen einige davon bewegen sich mit großen Metallmonstern fort, die wenn wir nicht aufpassen und schnell flüchten mit ihren vier runden Gummifüßen auf uns drauf treten. Leider hat einer meiner Brüder das nicht verstanden und eins dieser Metallmonster ist auf ihn getreten und er ist über die Regenbogenbrücke gegangen. Von Mamis Dosenöffner bekamen wir dann erst einmal Hausarrest damit uns nix passieren kann. Nach und Nach lernten wir dann jagen, Aufs Klo gehen und Die gefährlichste aller Katzenwaffen „ DER UNSCHULDSBLICK“. Als dann einige zeit vergangen war durften wir zum ersten Mal alleine Jagen gehen. Die erste Jagd ohne Eltern lief alles in allem Recht gut, Meine zwei Schwestern fingen Käfer, Meine Brüder haben sogar Mäuse gefangen, Aber ich wollte einen Vogel.
Da war er Riesen groß und Fett (So wie Spatzen nun mal sind) ich legte mich auf die Lauer und schlich mich stück für stück an ihn heran und in dem Moment als ich Springen wollte flog der einfach weg.
Total Traurig lief ich hinter meinen Geschwistern her und sah wie sie stolz ihre beute Zu Mama trugen und ich hab nix gefangen, Plötzlich spürte ich ein Stupsen, Es war mein Bruder, er legte mir seine Maus vor die Füße und Miaute ein paar maunzer zu mir. Er miaute Miau mau mau grrr miauu miu mau miuau, was soviel heißt wie „ Mach dir keinen Kopf kleine Schwester das nächste Mal fängst du den vogel und dann trägst du ihn mit Stolz zu mutti“. Als ich am nächsten Morgen aufwachte waren meine zwei Schwestern und zwei meiner Brüdern weg, Meine mami miaute mir das die jetzt ein neues Zuhause haben und ich nicht traurig sein muss weil da draußen auch ein Dosenöffner nur für mich ist. Mit dem Gedanken dass da ein Dosenöffner auf mich wartete wollte ich endlich eine Erfolgreiche Jägerin werden und Ging mit meinen Geschwistern nochmal Jagen. In unserem Revier waren sehr viele Beutetiere zum jagen und deswegen war ich mir sicher dass es heute Klappt, Heute hol ich mir einen Vogel. Als wir unsere Beute suchen waren kam ich ins grübeln und schwärmen und stellte mir einige Fragen, „ wie wird mein Dosenöffner sein? “, „ Lerne ich da neue Freunde kennen?“, „Liebt mich der Dosis dann auch? “. Die Letzte frage stellte ich mir nur weil der Dosenöffner meiner Mama mich hasste und ich weiß bis heute noch nicht warum das so ist. Plötzlich wurde ich von meinem Bruder aus meinen Gedanken Gerissen, er teilte mir mit das da ein Vogel sitzt, Das war meiner, den wollte ich Mama mitbringen und sie stolz machen, also ging ich ihn Deckung und lauerte auf meine Chance, Ich schlich mich an ein Schrittchen nach dem Anderen, ich kam näher und näher, Ich sprang und fing ihn endlich. Voll des stolzes den doofen Vogel gefangen zu haben, lief ich mit Vogel im meinem Mäulchen zu meinen Brüdern zum Angeben. Doch dann tauchte ein Großer Schatten hinter mir auf und als ich mich umgedreht hab stand da ein Gigantischer Hund, mein kleiner Bruder lief direkt weg nachhause zu Mama und mein Großer Bruder rannte mir entgegen und an mir vorbei. Er sprang dem Hund ins Gesicht und so konnten wir flüchten, doch leider hab ich vor schreck meinen Vogel da liegen lassen. Zuhause Angekommen Miauten wir alles unserer Mutter was passiert ist. Da saß ich nun hatte einen Vogel gefangen und konnte es nicht beweisen. Traurig legte ich mich hin und dachte nach, mein Bruder kam zu mir uns schleckte mir über den Kopf und miaute das er den Vogel holen geht. Leider kam er nicht wieder, der Hund war noch dort und hat meinen Bruder zerfleischt, Jetzt lagen wir nur noch zu dritt da, Mama, Bruder und ich.