Mein Name ist Behaghel - Hans-Georg Peitl - E-Book

Mein Name ist Behaghel E-Book

Hans-Georg Peitl

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Beschreibung

Die Lebensgeschichte eines Pastors, der aus guten Haus kommt um sich in weiterer Folge dazu zu entschliessen Pastor zu werden. Lesen sie die Geschichte der Familie Behaghel aus Frankfurt/Main und Wien, Flüchtlinge aus Flandern, weil es sich um Hugenotten handelte.

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Hans-Georg Peitl

Mein Name ist Behaghel

Die Geschichte von OM-Pastor Hans-Georg Peitl, dem Leiter des Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) Sitz: Haskovo/Bulgarien

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Mein Name ist “Behaghel“ Evangelist Behaghel.

Von Peitls die den Mammon dienten

Impressum

Vorwort

Dieses Skript ist nicht mein Erstes Skript. Und es wird wohl auch nicht mein Letztes sein.

Nein, es steht so irgenwie in der Mitte.

Und dennoch handelt es sich um ein besonderes Skript.

Weil es nämlich erklärt, was all die anderen Skripte so bedeuten sollen.

Weil dieses Skripr den Schlüssel zu all meinen anderen bisher erschienen Werken in sich trägt.

Und wohl dem einen oder anderen erklären wird, wie die Theologie der Templer zu sehen ist.

Mein Name ist Hans-Georg Peitl.

Ein Verwandter von den Edlen zu Peitl.

Der Buchhalter der k & k Monarchie.

Was in unserer Famlie eng den Glauben und den Mammon zusammenschweißt.

Mich in das Spannungsfeld „Du kannst nur einem Herrn dienen Gott und dem Mammon“ und dem „Prüft alles und das Gute behaltet“ stellt.

Und meine Mutter ist Helga Hedwig Marianne Behaghel von Flammerdinghe.

So wie ich auch ein Verwandte von den Behaghel von Flammerdinghe/Hacks und Adlerskrons.

Ihr wisst schon: Der Familie die im Rejksmuseum in Amsterdam steht.

Die Familie der Catherina Behaghel. Die dort mit de Winter von Jordan verewigt steht.

Die Familie des Jakob Wilhelm Behaghel von Hack.

Dem Obermeister der Loge „Zu den drei Disteln“.

Der gemeinsam mit Baron Gotthelf von Hund und Grottkau die Strikte Observanz erfand.

Meine Beruf:

Evangelist.

Einer also, der den Menschen von Gott und von Jesus erzählt.

Einer der die Menschen zu Jesus führen will.

Und daher die „Jump Jesus Bulgaria“ leitet!

Von dort aus versucht, der Welt die Gedanken und die Person Jesu zu präsentieren.

In dem ich die Menschen letztlich zu sich selber führe.

Damit auf dieser Welt ein Miteinander anstatt eines Gegeneinanders entsteht.

Die Botschaft Jesu nicht verloren geht!

Das Reich Gottes, so wie im „Vater unser“ beschrieben auf unsere Erde komme.

Weil ja die Botschaft des Vater Unsers, wiederum klar ausschließt, dass wir alle eines Tages diese Welt verlassen werden.

Sondern es uns deutlich zeigt, dass der Wille Gottes auf Erden geschehen soll.

Eine Botschaft, welche wir Templer seit nunmehr 700 Jahren der Welt präsentieren.

Und damit die heutige Botschaft „Du kannst nur auf Dich selber schauen“ ad absurdum führen. Eine Botschaft, welche wir von der Urchristengemeinde übernommen haben.

Derjenigen Gemeinde, die Jesus als Weg Licht und Wahrheit empfanden.

Bei welchen Arius beim Konzil von Nicäa die Behauptung aufstellte, dass Jesus ein Mensch gewesen wäre, der sich zu hundert Prozent an die Anweisungen Gottes hielt. Und damit Gott gleich geworden wäre.

So wie wir Templer auch heute noch die Bibel sehen.

Das Templerkreuz, erstmalig gefunden auf eine Ikone des Jahres 325 n. Chr. Im Bulgarischen, einer Ikone die Nikolaus und Arius verköpert

heute noch die Treue schwören.

Und daher den ursprünglichen Glauben der Christen, an einen Weg, ein Licht und die Wahrheit, einen Messias, also Gesalbten König der Juden lehren.

Eine Botschaft, die wir ganz einfach als christliche Basis sehen.

Und was meint Ihr?

Inhaltsverzeichnis

Auch wenn es diesmal nicht besonders viele Kapitel sind, die dieses Skript ausmachen, so kann man dennoch aus jedem Inhaltsverzeichnis bereits ablesen, in welcher Richung dieses Buch geht.

Oder nicht?

Vorwort Seite 1

Mein Name ist Behaghel. Evangelist Behaghel. Seite 7

Von Peitls, die den Mammon dientenSeite 13

Dein StammbaumSeite 16

Mein Name ist “Behaghel“ Evangelist Behaghel.

Und da will ich gar nicht erst mit James Bond verglichen werden. Auch wenn es durchaus interessant sein kann, in der Vergangenheit einer Familie zu forschen.

Sich allerdings bewusst machend:

Die Früche, von denen die Bibel spricht, an denen man uns Christen erkennen soll, die haben nicht die Verwandten erbracht. Da reicht es nicht, dass ein Vorfahre grosse Taten vollbrachte. Da reicht es nicht, dass man geadelt wurde.

Mt 7,20

Darum, an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.

Nein, da zählen alleine die eigenen Werke.

Jak 2,26

Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.

Und diejenigen, die uns immer wieder erklären, dass sie doch der Meinung wären, wir würden Jesus nur annehmen brauchen und schon wären wir gerettet?

Bei denen bin ich mir gar nicht so sicher, ob sie die Menschen nicht in Wahrheit in die sogenannte „Hölle“ einladen.

Zumindest dann, wenn ich dem Jakobus Brief glaube. Der uns erklärt:

(Glaube ohne Werke ist nutzlos)

Wir also nur dann gerettet sind, wenn man uns auch an unseren Früchten erkennt.

Dem König Jesus gefolgt sind und für die Geringsten da war.

Mt 25,40

Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

Und dabei im Rahmen unserer Möglichkeiten gross gedacht haben.

Mt 25,45

Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.

Denn nur dann kann ich garantieren, für all diejenigen da gewesen zu sein, die für mich die Geringsten verkörpern.

---ENDE DER LESEPROBE---