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Wenn ich doch endlich mal eine Frau kennenlernen würde, die mich dominiert. Sicher ich hatte schon Freundinnen, die es geil fanden, mich ans Bett zu binden, bevor wir fickten, aber das war es nicht, was ich eigentlich suchte. Ich wollte hart unterworfen und benutzt werden, wollte unterworfen, gepeitscht und zum willigen Sklaven erzogen werden, der seiner Herrin zur Verfügung stehen muss, ihre Wünsche erfüllt. Auf der Arbeit rannte eine Kollegin die ich nur vom sehen in der Kantine in mich, ihre Papiere verteilten sich im ganzen Flur. Ich entschuldigte mich reflexhaft, weil ich ihr im Weg gestanden habe. Sie nimmt es mit Humor, meinte mit einem Lächeln, dann müsste ich jetzt aber alle Papiere einsammeln. Ich begann damit, sehe wie ihr Gesichtsausdruck verändert. hätte Sie fast noch als Herrin angeredet. Als ich ihr die Papiere zurückgab, drückt Sie mir ihre Adresse in die Hand. "Heute Abend hier meine Adresse!"
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Seitenzahl: 22
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Meine erste Abende als Sklave
Ich wünschte eine richtig gute Herrin zu finden
Eine Herrin durch Zufall gefunden
Meine Reaktion ist eindeutig devot
Eine deutliche Ansage von ihr
Sie ist nett als Sie öffnet habe ich mich geirrt
Tür geschlossen und alles ändert sich
Sie geht es direkt an
Erste Bestrafung
Das Halsband und seine Bedeutung akzeptieren
Mein erster analer Fick in meinen Arsch
Ohne Erlaubnis darf ich nicht abspritzen
Vom Arsch in meinen Mund
Schuhe lecken im Fahrstuhl
Ein quälendes Geschenk für ihren Sklaven
Peitsche oder Ballstretcher wählen
An den Tisch gefesselt für zweiten Arschfick
Orgasmuskontrolle
Mein Sperma von ihren Brüsten lecken
Sie lecken bis Sie kommt
Ich sehe Sie schon früher als gedacht
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Ich habe schon lange die Fantasie, von einer Frau dominiert zu werden, ihr williges Spielzeug zu sein. Leider habe ich noch nie eine Freundin gefunden, die meinen Wunsch erkennt, die zu meiner devoten Art passende dominante Neigung hat. Sicher, es gab ab und an schon mal eine Freundin, die Gefallen daran mich ans Bett zu fesseln, aber mehr passierte auch nicht. Aber das war es nicht, was ich eigentlich suchte. Ich wollte hart unterworfen und benutzt werden, wollte unterworfen, gepeitscht und zum willigen Sklaven erzogen werden, der seiner Herrin zur Verfügung stehen muss, ihre Wünsche erfüllt. Der Zufall ließ mich die Frau kennenlernen, die mich zu dem macht, was ich mir sehnlichst wünsche. Ein Leben als Sklave meiner Herrin.
Ohne den Zusammenprall mit der Kollegin, ohne den Sie meine devote Neigung wohl nie bemerkt hätte, da wir außer gelegentliche Begegnungen in der Kantine, wobei das Wort Begegnungen arg übertrieben ist, denn mehr als ein in der Reihe stehen an der Ausgabe, mehr war es nicht, wäre es nie zu dem Leben als ihr Sklave gekommen. Kaum zu glauben, aber der Tag an dem alles begann ist erst eine Woche her. Ich hatte es an dem Tag nicht besonders eilig, schlenderte gemütlich über den Flur vor meinem Büro, um nicht mehr benötigte Unterlagen, in den Raum zu bringen, wo überflüssige Unterlagen auf die Vernichtung durch den Hausmeister im Schredder warteten. Dann rannte die Kollegin, die meine Herrin werden würde, da Sie es eilig hatte, um die Ecke kommend gegen mich, wäre fast gestürzt, wenn ich Sie nicht aufgefangen hätte. Sofort entschuldigte ich mich bei ihr, obwohl an dem Zusammenprall ich eigentlich keine Schuld hatte.
„Verzeihen Sie, mein Fehler, was stehe ich Ihnen auch im Weg.“