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Die wichtigsten Excel-Funktionen auf einen Blick
In Excel gibt es mehr als 470 Funktionen. Aber welche davon erleichtert Ihnen die Arbeit? Wie setzen Sie Excel-Formeln und Funktionen richtig ein? Wie lautet die Syntax? Dieses Buch stellt Excel-Einsteigern die nützlichsten Excel-Funktionen ausführlich vor. Sie lernen, wie Sie Formeln richtig für Statistiken einsetzen, Prognosen erstellen, Wahrscheinlichkeiten berechnen und mit Copilot die Funktionalität von Excel um KI erweitern. Praktische Beispiele verdeutlichen Ihnen den richtigen Gebrauch der Formeln und Funktionen und zeigen Ihnen Anwendungsmöglichkeiten in Ihrem Arbeitsalltag.
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Seitenzahl: 477
Veröffentlichungsjahr: 2025
Microsoft 365 Excel Formeln und Funktionen für Dummies
Es ist einfach, Excel für viele alltägliche Aufgaben zu verwenden, wie zum Beispiel für die Ermittlung des durchschnittlichen Umsatzes Ihres Unternehmens, die Berechnung von Schulnoten oder die Vorhersage von Studienkosten. In diesem praktischen Spickzettel finden Sie eine Reihe toller Funktionen und Tipps, die Ihnen helfen, das Beste aus Excel herauszuholen.
Es gibt viele Funktionen, die man nur in ganz speziellen Fällen anwenden kann. Es gibt aber auch Funktionen, die immer und überall zu gebrauchen sind. Und genau diese Funktionen habe ich hier für Sie zusammengestellt:
Funktion
Beschreibung
SUMME
Berechnet die Summe einer Gruppe von Werten.
MITTELWERT
Berechnet den Mittelwert einer Gruppe von Werten.
ANZAHL
Berechnet die Anzahl der Zellen in einem Bereich, die Zahlen enthalten.
GANZZAHL
Schneidet den Dezimalteil einer Zahl ab, sodass nur der ganzzahlige Teil übrig bleibt.
RUNDEN
Rundet eine Zahl auf eine vorgegebene Anzahl von Dezimalstellen auf oder ab.
WENN
Prüft eine Bedingung auf WAHR oder FALSCH und gibt den entsprechenden Wert auf der Grundlage des Ergebnisses aus.
JETZT
Gibt das aktuelle Systemdatum und die aktuelle Systemuhrzeit aus.
HEUTE
Gibt das aktuelle Systemdatum aus.
SUMMEWENN
Berechnet die Summe der Werte in einem Bereich, die eine bestimmte Bedingung erfüllen.
ZÄHLENWENN
Berechnet die Anzahl der Werte in einem Bereich, die eine bestimmte Bedingung erfüllen.
Die Textfunktionen von Excel sind besonders hilfreich, wenn Sie mit Namen, Adressen, Kundenlisten oder anderen textbasierten Daten arbeiten. Hier eine Liste mit Textfunktionen von Excel und einer Beschreibung der Funktionsweise:
Funktion
Beschreibung
LINKS
Extrahiert das erste oder die ersten Zeichen einer Zeichenfolge.
RECHTS
Extrahiert das letzte oder die letzten Zeichen einer Zeichenfolge.
TEIL
Extrahiert Zeichen aus einer Zeichenfolge. Dabei legen Sie das erste zu extrahierende Zeichen sowie die Anzahl der zu extrahierenden Zeichen fest.
TEXTKETTE
Verknüpft mehrere Zeichenfolgen zu einer Zeichenfolge.
ERSETZEN
Ersetzt einen Teil einer Zeichenfolge durch andere Zeichen.
KLEIN
Wandelt Text in Kleinbuchstaben um.
GROSS
Wandelt Text in Großbuchstaben um.
GROSS2
Wandelt den ersten Buchstaben aller Wörter einer Zeichenfolge in Großbuchstaben um.
LÄNGE
Gibt die Anzahl der Zeichen einer Zeichenfolge zurück.
Die Berechnung von Formeln erfolgt nach den Regeln der Mathematik. Es gibt eine feste Reihenfolge für die Berechnung verschiedener Rechenoperationen. Hier eine kleine Eselsbrücke: Kleine Prinzessinnen Mögen DAS.
KlammernPotenzMultiplikation und DivisionAddition und SubtraktionOperator
Beschreibung
Ist gleich
>
Größer als
<
Kleiner als
<>
Ungleich
>=
Größer oder gleich
<=
Kleiner oder gleich
UND
Wenn alle Bedingungen erfüllt sind, wird WAHR ausgegeben, ansonsten FALSCH.
ODER
Wenn mindestens eine von mehreren Bedingungen erfüllt ist, wird WAHR ausgegeben, ansonsten FALSCH.
Sie können sich auf Zellen relativ oder absolut beziehen. Wenn Sie in Excel eine Formel kopieren und woanders einfügen, entscheidet Excel anhand der Art des Bezugs in der Formel, was es beim Einfügen ändern soll. Entweder ändern sich die Bezüge in der Formel relativ zu der Zelle, in die sie eingefügt wird (relativer Bezug), oder die Formel bezieht sich immer auf eine bestimmte Zelle (absoluter Bezug). Sie können relative und absolute Bezüge auch mischen, sodass sich beim Kopieren und Einfügen einer Formel zwar die Zeile ändert, aber nicht die Spalte – oder umgekehrt.
Wenn vor Zeilen- und/oder Spaltenangaben ein $-Zeichen steht, handelt es sich um einen absoluten Bezug.
Beispiel
Bezug
=A1
Relativer Bezug
=$A1
Gemischter Bezug: absolute Spalte und relative Zeile
=A$1
Gemischter Bezug: relative Spalte und absolute Zeile
=$A$1
Absoluter Bezug
Es passiert immer wieder mal, dass in Zellen Fehlerwerte auftauchen, wenn eine Formel oder eine Funktion nicht klarkommt. Lassen Sie sich davon nicht verwirren. Wenn Sie wissen, was die Werte bedeuten, können Sie das Problem auch beheben.
Fehlerwert
Bedeutung
#DIV/0!
Sie haben versucht, durch 0 (null) zu teilen. Das ist verboten!
#NV
Eine Formel oder eine Funktion kann einen Datenbezug nicht finden.
#NAME?
Text in einer Formel kann nicht zugeordnet werden.
#NULL!
Sie haben in einer Formel mit Bezug auf mehrere Bereiche ein Leerzeichen anstelle eines Semikolons gesetzt. Bereichsbezüge müssen jeweils durch ein Semikolon voneinander getrennt werden.
#ZAHL!
Eine Formel enthält numerische Daten, die für den Operationstyp ungültig sind.
#BEZUG!
Eine Formel enthält einen ungültigen Bezug.
#WERT!
Der verwendete Operand beziehungsweise das verwendete Funktionsargument ist ungültig.
Microsoft 365 Excel Formeln und Funktionen für Dummies
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
6. Auflage 2026
© 2026 Wiley-VCH GmbH, Boschstraße 12, 69469 Weinheim, Germany
Original English language edition Microsoft 365 Excel Formulas & Functions for Dummies © 2025 by Wiley Publishing, Inc.
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Coverfoto: © Menara Grafis - stock.adobe.comKorrektur: Petra Heubach-Erdmann
Print ISBN: 978-3-527-72359-1ePub ISBN: 978-3-527-85337-3
Ken Bluttman arbeitet seit über zwei Jahrzehnten als Software- und Webentwickler und ist Spezialist für Excel-, VBA- und datenbankorientierte Webanwendungen. Er ist Autor zahlreicher Artikel und Bücher zu den verschiedensten Themen. Zu seinen aktuellen Projekten gehören umfangreiche cloudbasierte Anwendungen sowie die Entwicklung mobiler Apps. Ken Bluttman lebt mit seiner Familie in North Carolina.
Meiner Familie gewidmet; sie ist der Grund, warum ich tue, was ich tue.
Wenn aus einer Idee ein Buch wird, passiert hinter den Kulissen eine ganze Menge. Viele tolle Menschen sind an solch einem Projekt beteiligt. Ich möchte Elizabeth Kuball, Steve Hayes und allen anderen im Wiley-Team für ihre harte Arbeit danken. Dank gebührt an dieser Stelle ebenfalls unserem technischen Redakteur Guy Hart-Davis sowie Sherry Rogelberg und dem großartigen Team von StudioB.
Mein besonderer Dank gilt meiner Familie, die Verständnis dafür hatte, wenn die Arbeit am Computer mal wieder Vorrang hatte, auch wenn ich dadurch einiges verpasst habe. Jetzt muss ich erst mal eine ganze Menge amüsanter Filme und Fernsehsendungen nachholen.
Cover
Titelblatt
Impressum
Über den Autor
Widmung
Danksagung
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Über dieses Buch
Törichte Annahmen über die Leser
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Wie es weitergeht
Teil I: Los geht's
Kapitel 1: Grundlegendes zu Excel, Formeln und Funktionen
Excel-Grundlagen
Das Herzstück von Excel: Formeln
Funktionen in Formeln
Kapitel 2: Mit den Tools für Funktionen Zeit sparen
Das Dialogfeld »Funktion einfügen« näher kennenlernen
Die richtige Funktion finden
Funktionen im Dialogfeld »Funktion einfügen« eingeben
Formeln und Funktionen direkt eingeben
Kapitel 3: Was es mit Matrixformeln und Matrixfunktionen auf sich hat
Matrizen erkunden
Matrizen in Formeln verwenden
Matrizen umgestalten
Funktionen, die eine Matrix zurückgeben
Kapitel 4: Auch Formeln können irren
Fehler bei der Eingabe abfangen
Der Formeldetektiv
Das Überwachungsfenster
Formelauswertung und Fehlerüberprüfung
Fehler nach Ihrer Pfeife tanzen lassen
Teil II: Sich reich rechnen
Kapitel 5: Alles über Darlehen und Zinssätze
Excel und das liebe Geld
Raten, Zinsen, Tilgung und was dazugehört
Kapitel 6: Investieren Sie Ihr Geld!
Mit der Funktion ZW einen Blick in die Zukunft werfen
Wir schreiben ab!
Wann lohnt sich was?
Kapitel 7: Das kleine Einmaleins der mathematischen Funktionen
Summ, summ, Summieren
Über die Runden kommen
Keine Dezimalstellen mit der Funktion GANZZAHL
Weniger Dezimalstellen mit der Funktion KÜRZEN
Vorzeichen beachten
Vorzeichen ignorieren
Kapitel 8: Das große Einmaleins der mathematischen Funktionen
Umfang und Durchmesser mit der Funktion PI
Zufällige Zufallszahlen
Reihenfolgen mit der Funktion VARIATIONEN
Kombinationen mit der Funktion KOMBINATIONEN
Eine Sequenz kreieren
Höhenflüge mit der Funktion POTENZ
Zahlenriesen mit der Funktion PRODUKT
Resteverwertung mit der Funktion REST
Wir fassen zusammen!
Funktionen aus der Trigonometrie
Copilot um Hilfe bitten
Teil III: Mit Statistiken jonglieren
Kapitel 9: Funktionen aus der beschreibenden Statistik
Der goldene Mittelweg mit den Funktionen MITTELWERT, MEDIAN und MODUS.EINF
Vom goldenen Mittelweg abweichen
Jede Zahl an ihrem Platz
Die Anzahl zählen
Kapitel 10: Prognosen und Wahrscheinlichkeiten
Welches Modell passt zu welchen Daten?
Immer geradeaus – STEIGUNG und ACHSENABSCHNITT für lineare Daten
Blick in die Zukunft – SCHÄTZER, TREND und VARIATION für Prognosen
Alles ist möglich – NORM.VERT und POISSON.VERT für Wahrscheinlichkeiten
Teil IV: Die Datenvielfalt fest im Griff
Kapitel 11: Mit Datumsfunktionen auf dem Laufenden bleiben
Excels Auslegung des Datums
Datumsformate
Das Datum mit der Funktion DATUM zusammensammeln
Das Datum mit den Funktionen TAG, MONAT und JAHR zerlegen
Aus Text mach’ Zahl – die Funktion DATWERT
Das aktuelle Datum mit der Funktion HEUTE
Der Wochentag mit der Funktion WOCHENTAG
Mit Arbeitstagen jonglieren
DATEDIF – eine inoffizielle Funktion
Kapitel 12: Mit den Zeitfunktionen die Zeit im Griff haben
Excel und die Uhrzeit
Uhrzeitformate
Die Uhrzeit mit den Funktionen STUNDE, MINUTE und SEKUNDE zerlegen
Die aktuelle Uhrzeit mit der Funktion JETZT
Kapitel 13: Verweise, logische Werte und Bezüge in Funktionen
Eine Bedingung überprüfen
Die richtige Wahl mit der Funktion WAHL
Logik – UND, ODER, NICHT
Auf der Suche nach Daten
Werte in Tabellen nachschlagen
Kapitel 14: Informationsfunktionen
Informiert sein mit der Funktion ZELLE
Infos über Excel und Ihren Rechner
Die IST…-Funktionen
Den TYP herausfinden
Kapitel 15: Textfunktionen
Text zerlegen
Texte zusammenfügen
Text ändern
Texte vergleichen und Text suchen
Teil V: Der Top-Ten-Teil
Kapitel 16: Zehn Tipps zum Arbeiten mit Formeln
Die Rangfolge der Operatoren beachten
Formeln sichtbar machen
Formeln korrigieren
Absolute Bezüge in Formeln
Automatische oder manuelle Berechnung
Benannte Bereiche verwenden
Formeln überwachen
Bedingte Formatierungen
Die Datenüberprüfung
Eigene Funktionen schreiben
Kapitel 17: Zehn Möglichkeiten, mit Excel ausgefallene Dinge zu tun
Berechnen von Daten aus mehreren Blättern
Abrufen von Daten aus dem Internet
Benötigte Zahl ermitteln
Duplikate entfernen
Zur letzten Zeile Ihrer Daten gelangen
Fenster fixieren
Arbeitsblatt teilen
Zellen ausfüllen
Notizen zu Zellen hinzufügen
Weitere Informationen über eine Arbeitsmappe oder ein Arbeitsblatt erhalten
Kapitel 18: Zehn wirklich coole Funktionen
Mit hexadezimalen, oktalen, dezimalen und binären Zahlen arbeiten
Maßeinheiten umrechnen
Auf der Suche nach dem GGT und dem KGV
Zufallszahlen erzeugen
Römische Zahlen
Fakultäten berechnen
Jahresbruchteile berechnen
Datentyp überprüfen
Die LÄNGE Ihres Texts ermitteln
Groß oder klein?
Abbildungsverzeichnis
Stichwortverzeichnis
End User License Agreement
Kapitel 1
Tabelle 1.1: Ein paar einfache Formeln zur Einstimmung
Tabelle 1.2: Zellbezüge – relativ, absolut und gemischt
Tabelle 1.3: Beispiele für mögliche Ergebnisse einer Formel
Tabelle 1.4: Fehlerwerte und ihre Ursachen
Tabelle 1.5: Beispiele für Funktionen in Formeln
Tabelle 1.6: Funktionen und ihre Argumente
Kapitel 2
Tabelle 2.1: Die Kategorien im Dialogfeld »Funktion einfügen«
Kapitel 4
Tabelle 4.1: Rechnen Sie sich reich oder arm!
Kapitel 6
Tabelle 6.1: Abschreibungsmethoden
Tabelle 6.2: So arbeitet die Funktion DIA.
Kapitel 7
Tabelle 7.1: Die Funktion RUNDEN
Tabelle 7.2: Ein ewiges Auf und Ab
Tabelle 7.3: OBERGRENZE und UNTERGRENZE für die etwas ausgefalleneren Rundungen
Tabelle 7.4: Zur nächsten geraden beziehungsweise ungeraden Zahl aufrunden
Kapitel 8
Tabelle 8.1: So bringen Sie Zufallszahlen mit GANZZAHL und RUNDEN in Form.
Tabelle 8.2: Rechnen Sie sich reich!
Tabelle 8.3: Die Argumente der Funktion TEILERGEBNIS
Kapitel 9
Tabelle 9.1: Löcher in Zähnen
Tabelle 9.2: Sehr verschiedene Gesamtumsätze
Tabelle 9.3: Abweichung vom Mittelwert
Tabelle 9.4: Beispiele für Schieflagen
Tabelle 9.5: Zusammenhang zwischen Brot und Butter
Tabelle 9.6: Beispiele für die Funktion QUARTILE
Tabelle 9.7: Bedingungen für die Funktion ZÄHLENWENN definieren
Kapitel 11
Tabelle 11.1: Das will uns das Ergebnis der Funktion WOCHENTAG standardmäßig sag...
Tabelle 11.2: Das Intervallargument der Funktion DATEDIF
Kapitel 12
Tabelle 12.1: So sieht Excel die Zeit.
Kapitel 13
Tabelle 13.1: Beispiele für die Funktion WENN
Tabelle 13.2: Die Funktion ADRESSE im Einsatz
Tabelle 13.3: Die Funktionen ZEILE und SPALTE im Einsatz
Kapitel 14
Tabelle 14.1: Das erste Argument der Funktion ZELLE
Tabelle 14.2: Die Funktion ZELLE – mögliche Antworten auf die Frage nach dem For...
Tabelle 14.3: Infos über Ihren Rechner und Excel abfragen
Tabelle 14.4: Die Spezialaufgaben der IST…-Funktionen
Tabelle 14.5: Mit IST…-Funktionen Fehlerwerte auswerten
Tabelle 14.6: Mit IST…-Funktionen Informationen über Daten in einer Zelle zurück...
Tabelle 14.7: Eine Zahl für jeden Fehlertyp
Kapitel 15
Tabelle 15.1: Die Funktion TEIL im Einsatz
Tabelle 15.2: Die Funktion DM im Einsatz
Tabelle 15.3: Formatmuster für die Funktion TEXT
Tabelle 15.4: Die Funktion WECHSELN im Einsatz
Tabelle 15.5: Leerzeichen mithilfe von Formeln entfernen
Tabelle 15.6: Die Funktionen KLEIN, GROSS und GROSS2 im Einsatz
Tabelle 15.7: Unterschiede bei FINDEN und SUCHEN
Tabelle 15.8: Die Funktion FINDEN im Einsatz
Tabelle 15.9: Die Funktion SUCHEN im Einsatz
Kapitel 16
Tabelle 16.1: Aktionen für die Neuberechnung
Kapitel 18
Tabelle 18.1: Konvertierung von einem in ein anderes Zahlensystem
Tabelle 18.2: Rückgabewerte der Funktion TYP
Kapitel 1
Abbildung 1.1: Unter der Kategorie »Informationen« finden Sie Details zu Ihrer E...
Abbildung 1.2: Eine leere Arbeitsmappe mit zwei Arbeitsblättern
Abbildung 1.3: Den Namen eines Arbeitsblatts ändern
Abbildung 1.4: So fügen Sie ein neues Arbeitsblatt ein.
Abbildung 1.5: Das Menüband von Excel
Abbildung 1.6: Das Überwachungsfenster
Abbildung 1.7: Was es so alles in einem Arbeitsblatt gibt!
Abbildung 1.8: Hier wurde ein Zellbereich markiert.
Abbildung 1.9: Und so wird ein Bereichsname definiert.
Abbildung 1.10: Mithilfe des Bereichsnamens und des Namenfelds finden Sie Ihre D...
Abbildung 1.11: Eine Tabelle mit Überschriftenzeile und Filterpfeilen
Abbildung 1.12: Formatierte Werte
Abbildung 1.13: Das Dialogfeld »Zellen formatieren« bietet Formatierungsmöglichk...
Abbildung 1.14: Formel mit Formelbezug
Abbildung 1.15: Die fast fertige Formel
Abbildung 1.16: Die Formel und ihr Ergebnis
Abbildung 1.17: Die Formel in Zelle E4 kann nun mit dem Ausfüllkästchen nach unt...
Abbildung 1.18: Und schon haben wir alle Summen – danke, Ausfüllkästchen!
Abbildung 1.19: Eine Mitteilung von Excel
Abbildung 1.20: Die Funktion MITTELWERT im Einsatz
Abbildung 1.21: Das Dialogfeld »Funktion einfügen« mit seinen Kategorien
Abbildung 1.22: Bereit für die Eingabe von Argumenten?
Abbildung 1.23: Argumente mit der Schaltfläche »Dialog reduzieren« eingeben
Abbildung 1.24: Alle drei Argumente sind geschafft!
Abbildung 1.25: Mathematik war noch nie so einfach!
Abbildung 1.26: Verschachtelte Funktionen
Abbildung 1.27: Aus dem Aufruf von verschachtelten Funktionen ein Ergebnis erhal...
Kapitel 2
Abbildung 2.1: Das Dialogfeld »Funktion einfügen« in all seiner Pracht
Abbildung 2.2: Hier können Sie schnell auf häufig gebrauchte Funktionen zugreife...
Abbildung 2.3: So wählen Sie die Funktion HEUTE aus.
Abbildung 2.4: Keine Argumente, bitte!
Abbildung 2.5: Das aktuelle Datum dank der Funktion HEUTE
Abbildung 2.6: Die Vorbereitungen für die PRODUKT-Bildung laufen auf Hochtouren.
Abbildung 2.7: Bereit für die Argumentation?
Abbildung 2.8: Sie werden stets über das aktuelle Ergebnis auf dem Laufenden geh...
Abbildung 2.9: Jetzt wird das Produkt schwarz auf weiß im Arbeitsblatt angezeigt...
Abbildung 2.10: Eine Tabelle und ein benannter Bereich im Arbeitsblatt
Abbildung 2.11: Argumente eingeben
Abbildung 2.12: Eine Summe aus verschiedensten Bezügen erstellen
Abbildung 2.13: Formel- und Funktionseingabe mithilfe der Bearbeitungsleiste
Abbildung 2.14: Funktionen einfügen – ein Kinderspiel!
Abbildung 2.15: AutoVervollständigen-Formel
Abbildung 2.16: »AutoVervollständigen für Formeln« aktivieren beziehungsweise de...
Kapitel 3
Abbildung 3.1: Benannten Bereich im Dialogfeld »Neuer Name« erstellen
Abbildung 3.2: Ein kleines Aktienportfolio
Abbildung 3.3: Berechnung des Portfoliowerts auf die gute altmodische Art
Abbildung 3.4: Dank der Matrixfunktion haben Sie sich ein paar Umwege erspart.
Abbildung 3.5: Eine bequeme Abkürzung dank der Matrixformel
Abbildung 3.6: Eine Matrix oder einen Bereich erweitern
Abbildung 3.7: Eine Matrix verkleinern
Abbildung 3.8: Nur ein kleiner Teil der Matrix ist relevant.
Abbildung 3.9: Die Funktion ÜBERNEHMEN hat eine Matrix mit genau den benötigten ...
Abbildung 3.10: Die Funktionen HSTAPELN und VSTAPELN bei der Arbeit
Abbildung 3.11: Daten mit MTRANS transponieren
Abbildung 3.12: Markierter Bereich, in den die Ergebnismatrix abgelegt werden so...
Abbildung 3.13: Bereichsangabe in der Funktion MTRANS
Abbildung 3.14: Die Ergebnismatrix im formatierten Gewand
Abbildung 3.15: Mit dem Dialogfeld »Inhalte einfügen« Daten transponieren
Kapitel 4
Abbildung 4.1: Diese Formel führt nur mit klug beziehungsweise korrekt gesetzten...
Abbildung 4.2: Excel wehrt sich gegen die eingegebene Formel.
Abbildung 4.3: Excel ist mit dem Zirkelbezug gar nicht zufrieden.
Abbildung 4.4: Hier legen Sie Optionen für die Neuberechnung und die iterative B...
Abbildung 4.5: Auf der Jagd nach Zirkelbezügen
Abbildung 4.6: Excel kann eine externe Datenquelle nicht finden.
Abbildung 4.7: Hier können Sie die verloren gegangenen Verknüpfungen wiederherst...
Abbildung 4.8: Bestätigen Sie endgültig, dass Sie die Verknüpfungen löschen woll...
Abbildung 4.9: Eine Summe wird berechnet. Hier ist alles unverdächtig.
Abbildung 4.10: Excel ahnt einen möglichen Fehler.
Abbildung 4.11: Sie entscheiden, wie mit dem möglichen Fehler zu verfahren ist.
Abbildung 4.12: Legen Sie fest, wie Excel mit Fehlern verfahren soll.
Abbildung 4.13: Vorgänger und Nachfolger?
Abbildung 4.14: Die Spuren sind gelegt!
Abbildung 4.15: So erkennen Sie sofort, woher die Zahlen für ein Ergebnis stamme...
Abbildung 4.16: Im Überwachungsfenster haben Sie das Ergebnis einer Formel stets...
Abbildung 4.17: Formeln auswerten
Abbildung 4.18: Der Ursache eines Fehlers mit der Fehlerüberprüfung auf der Spur
Abbildung 4.19: Zwei Funktionen zur Unterdrückung der Anzeige von Fehlern
Kapitel 5
Abbildung 5.1: Hier steuern Sie die Darstellung Ihrer Zahlen.
Abbildung 5.2: Hier prüfen Sie die regionalen Einstellungen Ihres Betriebssystem...
Abbildung 5.3: Passen Sie bei Bedarf die regionalen Einstellungen für die Darste...
Abbildung 5.4: Die Funktion RMZ hat die monatliche Rückzahlungsrate berechnet.
Abbildung 5.5: Sie brauchen 21,12 Monate, um das Darlehen zurückzubezahlen.
Abbildung 5.6: Mit der Funktion PDURATION wird die Anzahl von Zahlungen für ein ...
Abbildung 5.7: Die Funktion berechnet den Zinssatz.
Abbildung 5.8: Hier berechnen Sie den Darlehensbetrag.
Kapitel 6
Abbildung 6.1: So vermehren Sie Ihr Geld.
Abbildung 6.2: Abgeschrieben!
Abbildung 6.3: Eine monatsgenaue Abschreibung
Abbildung 6.4: Werden Sie Verluste oder Gewinne machen?
Abbildung 6.5: So vergleichen Sie Investitionsmöglichkeiten.
Abbildung 6.6: Die Funktion IKV mit einer Reihe von Cashflows
Kapitel 7
Abbildung 7.1: Auch nicht neben- oder untereinanderliegende Zahlen können schnel...
Abbildung 7.2: Einen Bereich addieren
Abbildung 7.3: Die Summe aus mehreren Zahlenbereichen bilden
Abbildung 7.4: Die Schaltfläche »AutoSumme« schlägt Ihnen den korrekten Bereich ...
Abbildung 7.5: Das alles und noch viel mehr … kann die Schaltfläche »AutoSumme«!
Abbildung 7.6: Mit OBERGRENZE und UNTERGRENZE auf ein beliebiges Vielfaches auf-...
Abbildung 7.7: Mit der Funktion GANZZAHL die nicht benötigten Dezimalstellen abs...
Abbildung 7.8: Dank der Informationen der Funktion VORZEICHEN können die korrekt...
Kapitel 8
Abbildung 8.1: Hier bestimmen Sie, wie berechnet wird.
Abbildung 8.2: Mit PRODUKT riesige Zahlen errechnen
Abbildung 8.3: Mit der Funktion REST Daten auswerten
Abbildung 8.4: Mit der Funktion TEILERGEBNIS spielen
Abbildung 8.5: Bei den Berechnungen im rechten Bereich werden ausgeblendete Wert...
Abbildung 8.6: Folgen Sie den Spuren der Funktion SUMMENPRODUKT.
Abbildung 8.7: Effizient und übersichtlich: die Funktion SUMMENPRODUKT in Aktion
Abbildung 8.8: Wählerisch addieren
Abbildung 8.9: Mit SUMMEWENNS bestimmen Sie gleich mehrere Kriterien.
Abbildung 8.10: Die Funktionen SIN, COS und TAN im Einsatz
Abbildung 8.11: Die Daten, bevor sie in eine Tabelle umgewandelt werden
Abbildung 8.12: Die Daten sind ausgewählt und das kleine Bestäti...
Abbildung 8.13: Die Daten liegen jetzt als echte Tabelle vor.
Abbildung 8.14: Copilot ist bereit für die Datenanalyse.
Abbildung 8.15: Copilot hat die Daten analysiert und zeigt eine Formel.
Abbildung 8.16: Copilot zeigt die berechneten Daten an und wartet auf eine Bestä...
Abbildung 8.17: Die Datentabelle enthält nun die neue Spalte.
Kapitel 9
Abbildung 9.1: Wo liegt die Mitte?
Abbildung 9.2: Was tun mit einem Wert, der nicht reinpasst?
Abbildung 9.3: Ein kreativer Mittelwert!
Abbildung 9.4: Die Varianz »von Hand« und per Funktion
Abbildung 9.5: Varianz aus einem Datenauszug und den Gesamtdaten
Abbildung 9.6: Die Standardabweichung passt zu ihrem Datenbereich.
Abbildung 9.7: Die grafische Darstellung einer Normalverteilung
Abbildung 9.8: Normalverteilungen gibt es in unterschiedlichen Höhen und Breiten...
Abbildung 9.9: So setzen Sie Standards!
Abbildung 9.10: Mit Daten in Schieflage arbeiten
Abbildung 9.11: Die berechnete Wölbung (Kurtosis) zweier Verteilungen
Abbildung 9.12: Mit KOVARIANZ.S auf Beziehungssuche
Abbildung 9.13: So vergleichen Sie die Effektivität von Marketingmaßnahmen.
Abbildung 9.14: So finden Sie die Quartile raus.
Abbildung 9.15: So finden Sie schnell die Besten raus.
Abbildung 9.16: Die Hackordnung ermitteln
Abbildung 9.17: Teilen Sie Ihre Daten in Klassen ein.
Abbildung 9.18: Vorbereitungsarbeiten für die Funktion HÄUFIGKEIT
Abbildung 9.19: Die Formel und das Ergebnis
Abbildung 9.20: Eine Auswahl an adretten Säulendiagrammen
Abbildung 9.21: Darstellung der Häufigkeitsverteilung in Form von Säulen
Abbildung 9.22: Die besten und die schlechtesten Werte ermitteln
Abbildung 9.23: Zählen mit und ohne Bedingungen
Kapitel 10
Abbildung 10.1: Eine Exponentialkurve
Abbildung 10.2: Das Punktdiagramm lässt vermuten, dass es sich hierbei um linear...
Abbildung 10.3: Ein Punktdiagramm einfügen
Abbildung 10.4: Ein Datensatz zusammen mit seiner linearen Regressionsgeraden
Abbildung 10.5: Geschätzte Verkäufe bei einer Berufserfahrung von 16 Jahren
Abbildung 10.6: Mit der Funktion TREND eine Wertematrix vorhersagen
Abbildung 10.7: Mit der Funktion VARIATION exponentielle Daten vorhersagen
Abbildung 10.8: Wahrscheinlichkeiten mit der Funktion NORM.VERT berechnen
Abbildung 10.9: Eine Poisson-Verteilung mit dem Mittelwert 20
Abbildung 10.10: Eine Poisson-Verteilung mit dem Mittelwert 4
Abbildung 10.11: Eine kumulative Poisson-Verteilung mit dem Mittelwert 20
Abbildung 10.12: Kumulative Wahrscheinlichkeit mit der Funktion POISSON.VERT ber...
Kapitel 11
Abbildung 11.1: Hier legen Sie fest, wie Windows, Excel und Konsorten Ihre Datum...
Abbildung 11.2: Im Dialogfeld »Zellen formatieren« auf der Registerkarte »Zahlen...
Abbildung 11.3: Mit DATUM aus einer Tages-, Monats- und Jahresangabe eine Datums...
Abbildung 11.4: Eine Datumsangabe in ihre Bestandteile zerlegen
Abbildung 11.5: Kundenanalyse mit der Funktion TAG
Abbildung 11.6: Wie viele Tage pro Monat enthält diese lange Liste?
Abbildung 11.7: So ermitteln Sie die serielle Datumszahl.
Abbildung 11.8: Herausfinden, auf welchen Wochentag ein Datum fällt
Abbildung 11.9: Die Arbeitstage bis zum Jahresende zählen
Abbildung 11.10: Die Funktion DATEDIF in Aktion
Kapitel 12
Abbildung 12.1: Im Dialogfeld »Zellen formatieren« auf der Registerkarte »Zahlen...
Abbildung 12.2: Die Uhrzeit in Stunden, Minuten und Sekunden zerlegen
Abbildung 12.3: Mithilfe der Funktion STUNDE Ergebnisse zusammenfassen
Abbildung 12.4: Die Minuten aus einer Uhrzeit herausziehen
Kapitel 13
Abbildung 13.1: Den Lagerbestand im Auge behalten
Abbildung 13.2: Bestseller oder nicht?
Abbildung 13.3: Die richtige Monatswahl mit der Funktion WAHL
Abbildung 13.4: Wählerisch beim Addieren
Abbildung 13.5: Logisch wählen
Abbildung 13.6: Mit XODER feststellen, wo Erwartungen nicht erfüllt werden
Abbildung 13.7: Relative Adressen in absolute umwandeln
Abbildung 13.8: Mithilfe von Bezügen Werte ermitteln
Abbildung 13.9: Werte mit der Funktion BEREICH.VERSCHIEBEN ermitteln
Abbildung 13.10: Daten mithilfe der Funktion WVERWEIS aus einer Tabelle herauszi...
Abbildung 13.11: Daten mithilfe der Funktion SVERWEIS aus einer Tabelle herauszi...
Abbildung 13.12: Abrufen mehrerer Datenspalten mit XVERWEIS
Abbildung 13.13: Nach Übereinstimmungen suchen
Abbildung 13.14: So schlagen Sie Informationen in einer Tabelle nach.
Kapitel 14
Abbildung 14.1: So wissen Sie stets, bei welcher Zelle Sie stehen geblieben sind...
Abbildung 14.2: Mithilfe der Funktion ZELLE für die Anzeige wichtiger Daten sorg...
Abbildung 14.3: Informationen über den Rechner und Excel mithilfe der Funktion I...
Abbildung 14.4: Einen Fehler zu Ihrem Vorteil nutzen
Abbildung 14.5: So wissen Sie schnell, wie viele noch nichts eingetragen haben.
Abbildung 14.6: Was für Typen tummeln sich in Ihrem Arbeitsblatt?
Kapitel 15
Abbildung 15.1: Hier wird der Zahlencode herausgefiltert.
Abbildung 15.2: Mit der Funktion TEIL ziehen Sie eine festzulegende Anzahl Zeich...
Abbildung 15.3: Eine Zeichenkette auseinanderbrechen
Abbildung 15.4: Zeichenfolgen miteinander verketten
Abbildung 15.5: Die Städte bilden eine »Kette«.
Abbildung 15.6: Mit der Funktion DM können Sie Zahlen runden und im Euroformat d...
Abbildung 15.7: Formatierungsoptionen im Dialogfeld »Zellen formatieren«
Abbildung 15.8: Mit der Funktion TEXT Zahlen passend in Text integrieren
Abbildung 15.9: Text mit der Funktion WIEDERHOLEN wiederholen
Abbildung 15.10: Mit der Funktion ERSETZEN Text ändern
Abbildung 15.11: Mit der Funktion ERSETZEN Text ändern
Abbildung 15.12: Mit der Funktion IDENTISCH prüfen, ob zwei Zeichenfolgen gleich...
Abbildung 15.13: Namen aufteilen
Kapitel 16
Abbildung 16.1: Formeln anstelle von Formelergebnissen anzeigen
Abbildung 16.2: Formeln in Ruhe betrachten
Abbildung 16.3: Den Fehlern auf der Spur
Abbildung 16.4: Den Berechnungsmodus festlegen
Abbildung 16.5: Einen benannten Bereich definieren
Abbildung 16.6: Namen auf die Schnelle erstellen
Abbildung 16.7: Formeln überwachen
Abbildung 16.8: Formatierung von Bedingungen abhängig machen
Abbildung 16.9: Regeln Sie die Dateneingabe.
Abbildung 16.10: Das passiert, wenn man sich nicht an die Regeln hält.
Abbildung 16.11: So schnell schreiben Sie eine eigene Funktion.
Abbildung 16.12: Die neue Funktion steht in der Kategorie »Benutzerdefiniert« zu...
Abbildung 16.13: Ihre Funktion ADDIEREN in Aktion
Kapitel 17
Abbildung 17.1: Abruf von Daten aus dem Internet
Abbildung 17.2: Ermittlung der richtigen Zahl
Abbildung 17.3: Eingeben einer benutzerdefinierten Ausfüllliste
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Impressum
Über den Autor
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
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Wir benutzen Excel bei der Arbeit, in der Schule, im Haushalt und sogar in unserer Freizeit. Bei mir zu Hause verwenden wir Excel für vieles, von unseren Steuererklärungen (langweilig!) bis zu unserer ständig wachsenden Rezeptsammlung (lecker!). Oft verwende ich Excel auch anstelle eines Taschenrechners. Schließlich ist Excel einfach ein etwas übergroßer Taschenrechner!
Am Arbeitsplatz ist Excel eines der am häufigsten verwendeten Analyse- und Reporting-Tools. Ob Sie damit Ihre Finanzen regeln, Verkaufsberichte schreiben, Inventarlisten verwalten, Projektplanung machen oder Kundenaktivitäten dokumentieren – Excel ist zu allen Schandtaten bereit. Sie können alle Ihre Daten bearbeiten und analysieren und haben stets den Überblick. Excel ist enorm flexibel, wenn es darum geht, Daten zu verwalten und darzustellen. Es grenzt an Zauberei!
Dieses Buch beschäftigt sich speziell mit den Formeln und Funktionen in Excel. Formeln sind der Schlüssel zur Datenanalyse. Wie hoch ist unser durchschnittlicher Umsatz? Wie oft waren wir besser als der Durchschnitt? Wie viele Tage bleiben uns noch für das Projekt? Wie lange arbeiten wir schon daran?
Formeln berechnen Antworten. Aber das ist nicht alles. Excel verfügt über Dutzende von integrierten Funktionen, mit denen Sie alles Mögliche berechnen können, vom einfachen Durchschnitt über eine nützliche Analyse Ihrer Investitionen bis hin zu komplexen Schlussfolgerungen. Aber Sie müssen nicht alles wissen oder verwenden; es reicht, wenn Sie mit den Funktionen umgehen können, die Sie für Ihre Arbeit benötigen.
In diesem Buch werden mehr als 150 Funktionen vorgestellt. Aber keine Sorge. Hier finden Sie keine alphabetische Auflistung von Funktionen und der zugehörigen Syntax. Hier finden Sie eine (hoffentlich) systematische Einteilung in Aufgabengebiete mit dazugehörigen Beispielen aus der Praxis sowie Schritt-für-Schritt-Anleitungen, damit Sie auch wirklich den Sinn und Zweck der Funktionen verstehen.
In diesem Buch finden Sie einige Webadressen, die einen Zeilenumbruch enthalten und daher in zwei Textzeilen dargestellt werden. Wenn Sie dieses Buch in gedruckter Form lesen und eine dieser Websites besuchen möchten, geben Sie die Webadresse einfach genau so ein, wie sie im Text angegeben ist, und tun Sie so, als wäre der Zeilenumbruch nicht vorhanden. Wenn Sie dieses Buch als E-Book lesen, haben Sie es leicht – klicken Sie einfach auf die Webadresse, um direkt zur Website zu gelangen.
Also, ich gehe einfach mal davon aus, dass Sie über einen PC verfügen, auf dem Excel installiert ist. Ich gehe auch davon aus, dass Sie wissen, wie man mit einer Tastatur und einer Maus navigiert. Und ich hoffe, dass Sie schon einmal mit Excel gearbeitet haben, und wenn es auch nur ein einziges Mal war! Kapitel 1 widmet sich zwar den Grundlagen, aber nicht allen Basics. Wenn Sie noch ganz am Anfang Ihrer Excel-Karriere stehen, empfehle ich das hervorragende Buch Excel Alles-in-einem-Band für Dummies, von Paul McFedries and Greg Harvey (Wiley).
Abgesehen davon ist dieses Buch für die Microsoft-365-Version von Excel geschrieben, aber unter uns, es funktioniert auch mit älteren Versionen von Excel. Es kann die eine oder andere Funktion geben, die in einer älteren Version nicht vorhanden ist oder etwas anders arbeitet. Microsoft hat jedoch hervorragende Arbeit geleistet, um die Kompatibilität zwischen den Excel-Versionen aufrechtzuerhalten. Wenn es also um Formeln und Funktionen geht, können Sie sich darauf verlassen, dass das, was in einer Version funktioniert, auch in einer anderen funktioniert.
Dieses Buch verwendet am Rand neben dem Text verschiedene Symbole, um Ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Hier ist ein Leitfaden für die Bedeutung der Symbole:
Die Glühbirne hebt Informationen hervor, die Ihnen das Leben leichter machen – zumindest, wenn es um Excel geht.
Dieses Symbol kennzeichnet ein grundlegendes Konzept, das Sie sich merken sollten.
Das Warndreieck wird für ernste Dinge verwendet. Es weist Sie darauf hin, dass Sie vorsichtig sein sollen – in der Regel, weil Sie versehentlich Ihre Daten löschen könnten oder ein anderes schreckliches Ereignis eintritt.
Ab und zu gibt es einen Leckerbissen, der für Technikfreaks interessant ist, aber nicht für alle anderen. Ich kennzeichne diese Absätze mit dem Symbol für technischen Kram. Sie können diese Absätze lesen oder ignorieren, so wie Sie es für richtig halten.
Krempeln Sie die Ärmel hoch, atmen Sie tief durch und machen Sie sich frei von trüben Gedanken. Excel ist leicht zu bedienen. Sie können eigentlich fast nichts falsch machen. Und wenn Ihnen doch mal ein Fehler passiert, weist Excel Sie höflich darauf hin.
Wenn Sie erst einmal die Grundlagen auffrischen wollen, liegen Sie mit Kapitel 1 genau richtig. Dort erhalten Sie einen guten Vorgeschmack auf die Formeln und Funktionen von Excel. Danach liegt es an Ihnen. Das Buch hat verschiedene Schwerpunkte. Wenn Sie sich mit Finanzen beschäftigen, lesen Sie Teil II. Wenn Datenbankfunktionen mehr Ihr Ding sind, dann nichts wie hin zu Teil IV. Suchen Sie, und Sie werden finden.
Viel Spaß und viel Erfolg!
Teil I
IN DIESEM TEIL …
Lernen Sie die Grundlagen zu Formeln und Funktionen kennen.Entdecken Sie die verschiedenen Wege, Funktionen einzugeben.Lernen Sie mehr über Matrixformeln und Matrixfunktionen.Erfahren Sie Wissenswertes zur Fehlervermeidung und Fehlersuche.Kapitel 1
IN DIESEM KAPITEL
Excel-Basics – Arbeitsmappen und ArbeitsblätterFormeln schreibenFunktionen in FormelnExcel ist unter den Computerprogrammen ungefähr das, was ein Ferrari für Autos ist – schnittig von außen und jede Menge Power unter der Haube. Excel hat aber auch Ähnlichkeit mit einem Lastwagen – es passen jede Menge Daten rein. In nur einem Excel-Arbeitsblatt gibt es 17.179.869.184 Stellen, an denen Sie Ihre Daten abladen können. Und das ist nur ein Arbeitsblatt von vielen!
Die Anzahl der verfügbaren Zeilen und Spalten kann geringer sein, je nachdem, wie viel Speicherplatz Ihr Computer hat.
Sie können Excel quasi überall einsetzen. Und wissen Sie auch warum? Weil Excel jeden Datentyp speichern und verarbeiten kann. Und dabei ist es völlig egal, ob Sie im Bankwesen oder im Vertrieb arbeiten, einen E-Commerce-Handel betreiben, Abenteuerreisen organisieren oder die Tabelle der Bundesliga auf dem neuesten Stand halten wollen. Excel kommt mit allem klar. Es ist faszinierend, wie gut Excel mit Zahlen und Daten jonglieren kann. Und es ist dabei so einfach zu benutzen!
Wenn Sie Daten in ein Arbeitsblatt eingeben, passiert erst einmal nichts damit. Sie erhalten weder Summen, Ergebnisse noch sonstige Analysen. Wenn Sie Ihre Daten einfach nur irgendwo ablegen möchten, können Sie Excel nutzen oder stattdessen ein Datenbankprogramm verwenden. In diesem Buch zeige ich Ihnen, wie Sie eigene Formeln erstellen und die in Excel integrierten Funktionen einsetzen können. Denn genau darin liegt die eigentliche Stärke von Excel – in der sinnvollen Nutzung Ihrer Daten.
Machen Sie sich keine Sorgen, dass Sie Fehler machen könnten; das passiert jedem. Und außerdem ist Excel sehr nachsichtig. Es weist Sie in der Regel auf Fehler hin und hilft manchmal sogar bei der Korrektur. Welche Programme machen das schon?
Aber nun zu den Grundlagen. Dieses erste Kapitel ist das Sprungbrett für alle weiteren Kapitel in diesem Buch. Ich wünschte, es hätte Bücher wie dieses gegeben, als ich die ersten Schritte in die Computerwelt wagte. Ich musste mich leider selbst durchboxen.
Bevor Sie irgendeine Formel schreiben oder Werte berechnen können, müssen Sie wissen, wo Ihre Daten abgelegt werden und wie Sie sie wiederfinden. Ich möchte nicht, dass Ihre Daten verloren gehen! Es ist also absolut wichtig zu verstehen, wie Arbeitsblätter Ihre Daten speichern und darstellen – sonst sind alle Analyseversuche für die Katz.
Eine Arbeitsmappe ist eine Datei – nicht mehr und nicht weniger. In Excel öffnen und schließen Sie Arbeitsmappen so, wie Sie in Word Dokumente öffnen und schließen. Wenn Sie Excel zum ersten Mal starten, werden Ihnen einige Vorlagen angezeigt. Mit der ersten oben links öffnen Sie eine leere Arbeitsmappe. Außerdem sehen Sie dort eine Liste mit zuletzt verwendeten Dateien. Wenn Sie eine neue oder eine bereits erstellte Arbeitsmappe geöffnet haben, klicken Sie auf die Registerkarte DATEI links oben im Excel-Programmfenster. Über diese Registerkarte haben Sie Zugriff auf die grundlegenden Befehle zum Öffnen, Speichern, Drucken und Schließen von Excel-Dateien (von den anderen, etwas exotischeren Befehlen ganz zu schweigen). Abbildung 1.1 zeigt die Inhalte des Fensters INFORMATIONEN.
Abbildung 1.1: Unter der Kategorie »Informationen« finden Sie Details zu Ihrer Excel-Datei.
Die Standard-Dateinamenerweiterung für Excel-Arbeitsmappen lautet .xlsx. Es kann jedoch vorkommen, dass Sie Dateien mit der älteren Dateinamenerweiterung .xls sehen. Diese älteren Dateien funktionieren in der neuesten Version von Excel problemlos.
Starten Sie Excel und klicken Sie auf das Symbol LEERE ARBEITSMAPPE; schon kann es losgehen. Sind mehrere Arbeitsmappen geöffnet, können Sie die, an der Sie arbeiten möchten, einfach in der Taskleiste von Windows auswählen.
Ein Arbeitsblatt – manche sagen auch Tabellenblatt dazu – ist der Bereich, in dem Sie die Daten eingeben. Jede Arbeitsmappe enthält mindestens ein Arbeitsblatt (wo sollten Sie denn sonst Ihre Daten eingeben). In Abbildung 1.2 sehen Sie eine geöffnete Arbeitsmappe mit zwei Arbeitsblättern: TABELLE1 und TABELLE2. Neben diesen Arbeitsblatt-Registerkarten, die Sie unten im Excel-Fenster sehen, befindet sich die Schaltfläche NEUES BLATT (die aussieht wie ein Pluszeichen). Damit können Sie der Arbeitsmappe weitere Arbeitsblätter hinzufügen.
Abbildung 1.2: Eine leere Arbeitsmappe mit zwei Arbeitsblättern
Ein Arbeitsblatt liegt immer oben auf. In Abbildung 1.2 ist das das Arbeitsblatt TABELLE2. Das Arbeitsblatt, das oben liegt, wird auch aktives Arbeitsblatt genannt. Es gibt immer nur ein einziges aktives Arbeitsblatt. Wenn Sie ein anderes Arbeitsblatt zum aktuellen Blatt machen möchten, klicken Sie unten einfach auf das entsprechende Register.
Die Bezeichnungen »Arbeitsblatt«, »Tabellenblatt« oder »Blatt« meinen immer ein und dasselbe, nämlich das Arbeitsblatt. Vorsicht bei der Bezeichnung »Tabelle«! Damit ist in der Regel etwas anderes gemeint, nämlich wirklich eine Tabelle. Mehr zu diesem Thema finden Sie weiter hinten in diesem Kapitel.
Sehr praktisch: Die Namen der Arbeitsblätter lassen sich ändern. TABELLE1 und TABELLE2 klingt ja nicht gerade aufregend. Wie wäre es mit EINNAHMEN24 oder STEUERNLETZTESJAHR? Sie geben Ihren Arbeitsblättern aussagekräftige Namen, damit Sie gleich auf den ersten Blick erkennen, um was es sich handelt. Und so ändern Sie die Namen von Arbeitsblättern:
Doppelklicken Sie auf das entsprechende Blattregister und geben Sie einfach einen neuen Namen ein.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das betreffende Blattregister. Ein kleines Menü (Kontextmenü genannt) wird geöffnet. Wählen Sie dort den Befehl
UMBENENNEN
und geben Sie danach den neuen Namen ein.
In Abbildung 1.3 sehen Sie das Kontextmenü mit dem Befehl zum Umbenennen des zweiten Arbeitsblatts. Das erste Arbeitsblatt wurde bereits in Filialen umbenannt.
Abbildung 1.3: Den Namen eines Arbeitsblatts ändern
Versuchen Sie es doch einmal selbst:
Doppelklicken Sie auf das Register eines Arbeitsblatts.
Geben Sie einen neuen Namen ein und drücken Sie dann .
Der Name darf maximal 31 Zeichen lang sein.
Sie können auch die Hintergrundfarbe der Blattregister ändern: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Register, wählen Sie im Kontextmenü den Befehl REGISTERFARBEund klicken Sie dann auf die gewünschte Farbe. Farbige Registerkarten sind eine sehr gute Möglichkeit, Ihre Arbeit zu organisieren.
Wenn die Arbeitsblätter einer Arbeitsmappe nicht ausreichen, zaubern Sie durch Klicken auf die Schaltfläche NEUES BLATT (die Schaltfläche hinter dem letzten Register) ein weiteres Arbeitsblatt in die Arbeitsmappe. Abbildung 1.4 zeigt, wie das geht. Und wenn Sie ein Arbeitsblatt verschwinden lassen wollen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Register und wählen im Kontextmenü den Befehl LÖSCHEN.
Löschen Sie ein Arbeitsblatt nur, wenn Sie das auch wirklich wollen. Wenn es weg ist, kriegen Sie es nicht mehr wieder. Es landet nicht im Papierkorb von Windows, sondern ist einfach futsch.
Abbildung 1.4: So fügen Sie ein neues Arbeitsblatt ein.
Sie können unglaublich viele Arbeitsblätter einfügen. Die Anzahl wird lediglich durch den Arbeitsspeicher Ihres Rechners beschränkt. Bei 200 oder mehr sollte es noch keine Probleme geben. Sie sollten allerdings einen guten Grund für so viele Arbeitsblätter haben, was mich zum nächsten Punkt bringt.
Arbeitsblätter erlauben es Ihnen, Ihre Daten zu verwalten. Sie sollten diese Blätter also klug einsetzen. Angenommen, Sie sind der Boss eines Unternehmens (ich habe mir gedacht, dass Ihnen diese Vorstellung gefallen würde!) mit 30 Angestellten, deren Daten übers Jahr hinweg verwaltet werden müssen. Sie können nun 30 Arbeitsblätter – eines für jeden Angestellten – oder zwölf Arbeitsblätter – eines pro Monat – anfertigen. Sie können auch alle Daten in einem Arbeitsblatt verwalten. Wie Sie’s machen, liegt ganz bei Ihnen. Excel wird Ihnen jeden Wunsch erfüllen.
Sie können festlegen, wie viele Arbeitsblätter in einer neuen Arbeitsmappe standardmäßig enthalten sein sollen. Klicken Sie hierzu auf die Registerkarte DATEI, dann auf OPTIONEN und schließlich auf ALLGEMEIN. Wählen Sie im Bereich BEIM ERSTELLEN NEUER ARBEITSMAPPEN unter SO VIELE ARBEITSBLÄTTER EINFÜGEN die Anzahl der Arbeitsblätter aus, die standardmäßig in jeder neuen Arbeitsmappe enthalten sein sollen.
Ich will Sie nicht länger auf die Folter spannen und komme gleich zur Sache, nämlich zum Menüband von Excel. Es thront am oberen Rand des Excel-Bildschirms. Die einzelnen Menüüberschriften funktionieren wie Registerkarten. Durch Anklicken einer der Überschriften werden in der Multifunktionsleiste die Schaltflächen zum Ausführen bestimmter Befehle und Funktionen angezeigt, die mit der aktiven Registerkarte der Multifunktionsleiste verknüpft sind.
In Abbildung 1.5 sehen Sie im Menüband die Gruppen mit ihren Befehlsschaltflächen, die sich hinter der Registerkarte FORMELN verbergen. Dort werden unter anderem in der Gruppe FUNKTIONSBIBLIOTHEK Schaltflächen für die verschiedenen Funktionskategorien von Excel angezeigt. Sobald Sie auf eine Kategorie klicken, klappt Ihnen eine Liste mit den Funktionen der entsprechenden Kategorie entgegen.
Abbildung 1.5: Das Menüband von Excel
Die Darstellung des Menübands hängt davon ab, wie groß das Excel-Fenster auf Ihrem Bildschirm aufgezogen ist. Im Vollbildmodus werden alle Gruppen mit allen Schaltflächen angezeigt. Sobald Sie die Darstellung verkleinern, sind zwar noch alle Gruppen sichtbar, aus Platzgründen können aber nicht mehr alle Schaltflächen für jede Gruppe dargestellt werden. In einem solchen Fall ist dann nur der Gruppenname sichtbar. Sobald Sie auf ihn klicken, werden darunter alle darin enthaltenen Schaltflächen eingeblendet.
Die folgenden Gruppen (die Namen stehen unten im Menüband) stehen auf der Registerkarte FORMELN zur Verfügung:
FUNKTIONSBIBLIOTHEK
: Diese Gruppe enthält die Schaltfläche zum Einfügen von Funktionen, die Schaltfläche
AUTOSUMME
zur automatischen Summenbildung sowie die Schaltflächen für die verschiedenen Funktionskategorien, die Excel zur Verfügung stellt.
DEFINIERTE NAMEN
: Mithilfe dieser Gruppe werden die benannten Bereiche einer Arbeitsmappe verwaltet, das heißt Zellen oder Bereiche auf Arbeitsblättern, denen Sie einen aussagekräftigen Namen zuweisen, um leichter auf sie verweisen zu können.
FORMELÜBERWACHUNG
: Hier finden Sie die Features für die Überprüfung und die Korrektur von Formeln. Außerdem befindet sich hier die Schaltfläche zur Aktivierung des Überwachungsfensters, mit dem Sie in nur einem Fenster die Inhalte bestimmter Zellen im Auge behalten können. In
Abbildung 1.6
sehen Sie, dass dem Überwachungsfenster einige Zellen zugewiesen wurden. Dabei befinden sich die überwachten Zellen nicht auf dem derzeit aktiven Arbeitsblatt. Das Überwachungsfenster können Sie übrigens verschieben. Klicken Sie hierzu einfach in den Titelbereich des Fensters und ziehen Sie das Fenster an die gewünschte Stelle.
Abbildung 1.6: Das Überwachungsfenster
BERECHNUNG
: Hier legen Sie Berechnungsoptionen fest, zum Beispiel ob Berechnungen automatisch oder manuell aktualisiert werden sollen.
Ein weiteres großartiges Feature, das sozusagen über dem Menüband schwebt, soll hier nicht unerwähnt bleiben: die Symbolleiste für den Schnellzugriff. Es gibt also doch noch Symbolleisten! Die Symbolleiste für den Schnellzugriff ist in Abbildung 1.5 zu sehen. Standardmäßig sind dort die Schaltflächen zum Speichern und zum Rückgängigmachen sowie zum Wiederholen der zuletzt durchgeführten Aktionen enthalten. Wenn Sie auf den kleinen Pfeil neben der Symbolleiste für den Schnellzugriff klicken, finden Sie verschiedene Optionen, mit deren Hilfe Sie diese Symbolleiste anpassen beziehungsweise an eine andere Position (über oder unter dem Menüband) verschieben können.
Ein Arbeitsblatt besteht aus Zellen, aus Millionen von Zellen. Das mag unübersichtlich erscheinen, ist es aber nicht. Abbildung 1.7 zeigt ein Arbeitsblatt, das Daten enthält. Anhand dieser Abbildung werden die Bestandteile eines Arbeitsblatts im Folgenden unter die Lupe genommen.
Abbildung 1.7: Was es so alles in einem Arbeitsblatt gibt!
Jede Zelle enthält Daten oder eine Formel. Die Zellen in Abbildung 1.7 enthalten Daten. Sie könnten genauso gut auch Formeln enthalten. Das ist hier aber nicht der Fall.
Spaltensind mit Buchstaben gekennzeichnet: A, B, C und so weiter. Die Buchstaben sind oben über dem Bereich mit den Zellen horizontal aufgelistet. Wenn Sie über die 26. Spalte hinausblättern, können Sie sehen, dass die Bezeichnung der Spalten mit AA, AB und so weiter fortgesetzt wird. Zeilen sind durchgängig nummeriert und werden links neben dem Bereich für die Zellen vertikal aufgelistet.
Dort, wo sich eine Spalte und eine Zeile treffen, ist eine Zelle. Die Zelle A1 ist beispielsweise der Platz, wo sich die Spalte A und die Zeile 1 überschneiden. A1 ist die Zelladresse. Es gibt immer eine aktive beziehungsweise aktuelle Zelle. Das ist die Zelle, in der alles, was Sie eingeben, übernommen wird. Die aktuelle Zelle ist mit einem dicken Rahmen versehen. Der Inhalt der aktuellen Zelle wird in der Bearbeitungsleiste angezeigt. Zu dieser Leiste kommen wir gleich.
Wenn Sie sich auf eine Zelle beziehen, verwenden Sie deren Zelladresse, das heißt den Schnittpunkt ihrer Spalte und ihrer Zeile. Wenn Sie von der Zelle D20 sprechen, so handelt es sich also um genau die Zelle, bei der sich Spalte D und Zeile 20 treffen.
In Abbildung 1.7 ist die aktive Zelle die Zelle A2. Das können Sie an verschiedenen Hinweisen erkennen. Die Zelle hat einen grünen Rahmen und die Spaltenbezeichnung A sowie die Zeilenbezeichnung 2 sind etwas hervorgehoben. Über den Spaltenbezeichnungen können Sie das Namenfeld und die Bearbeitungsleiste sehen. Das Namenfeldist das Feld ganz links. Es enthält stets die Adresse der aktuellen Zelle, hier also die Adresse A2. Rechts neben dem Namenfeld befindet sich die Bearbeitungsleiste, die den Inhalt der aktuellen Zelle A2 anzeigt, nämlich »Dürrenmatt«.
Sollten Sie auf Ihrem Bildschirm keine Bearbeitungsleiste sehen, blenden Sie sie mithilfe der Excel-Optionen ein (auf der Registerkarte DATEI auf OPTIONEN klicken). Wählen Sie links in der Leiste den Eintrag ERWEITERT und aktivieren Sie dann im rechten Bereich unter ANZEIGE das Kontrollkästchen BEARBEITUNGSLEISTE ANZEIGEN.
Die Bearbeitungsleiste ist für das Arbeiten mit Formeln und Funktionen nicht ganz unwichtig. Dort geben Sie nämlich die Formeln und Funktionen ein. Sobald Sie mit der Eingabe in eine Zelle beginnen, werden in der Mitte der Bearbeitungsleiste zusätzlich zwei Symbole eingeblendet, ein »x« und ein Häkchen. Nach der Eingabe klicken Sie auf das kleine Häkchen (die Schaltfläche EINGEBEN), um die Eingabe in die aktive Zelle zu übernehmen. Alternativ können Sie auch die -Taste drücken. Passt Ihnen die Eingabe nicht, klicken Sie auf das »x« (die Schaltfläche ABBRECHEN).
Selbstverständlich können Sie die Formeln auch direkt in die Zelle eingeben. Aber auch dann wird der Inhalt der Zelle in der Bearbeitungsleiste angezeigt. Wenn Sie also nur die Formeln in einer Zelle anzeigen wollen (das heißt, nicht deren Ergebnis), dann klicken Sie auf die betreffende Zelle und werfen einen Blick auf die Bearbeitungsleiste. In der Zelle werden Sie in der Regel nicht die Formel selbst, sondern das Ergebnis sehen. Wenn Sie also die Formel interessiert, sind Sie in der Bearbeitungsleiste genau richtig.
Ein Bereich oder Zellbereich ist, wie der Name bereits andeutet, ein Bereich zusammengehöriger Zellen. Rein technisch gesehen ist auch eine einzelne Zelle ein Bereich. Es geht hier aber um größere Bereiche. Markieren Sie doch einmal einen Bereich:
Zeigen Sie mit der Maus auf die erste Zelle des gewünschten Bereichs.
Drücken Sie die linke Maustaste und halten Sie sie gedrückt.
Verschieben Sie den Mauszeiger mit gedrückter Maustaste auf die letzte Zelle des gewünschten Bereichs. Dieser Vorgang nennt sich »Ziehen«.
Lassen Sie die Maustaste wieder los.
In Abbildung 1.8 sehen Sie, wie eine Markierung aussehen kann. Hier wurde ein Zellbereich markiert, nämlich der Bereich A1:E7. Werfen wir mal einen genaueren Blick auf diese Form der Adressierung:
Abbildung 1.8: Hier wurde ein Zellbereich markiert.
Ein Zellbereich setzt sich aus zwei Zelladressen zusammen, die durch einen Doppelpunkt (:) voneinander getrennt werden. Die erste Zelladresse steht für die Zelle in der oberen linken Ecke des Bereichs, die zweite Zelladresse für die Zelle in der unteren rechten Ecke des Bereichs. Zellbereiche haben stets eine rechteckige Form.
Damit nicht genug! Sie können für Zellbereiche sogar richtige Namen vergeben. Sie konzentrieren sich dann beim Arbeiten mit Bereichen auf deren Inhalte und nicht auf deren Position.
Angenommen, Sie arbeiten mit einer Autorenliste. Da ist es doch mit Sicherheit einfacher, sich auf den Zellbereich »Autoren« zu beziehen (das heißt auf den Inhalt des Bereichs) als auf den Zellbereich »A1:E7« (das heißt auf die Position des Bereichs).
In diesem Buch werden Sie überall auf Zellbereiche stoßen, sowohl in Form von Zelladressen als auch in Form von Bereichsnamen. Es wird also höchste Zeit, dass Sie einen Bereichsnamen vergeben:
Klicken Sie dazu auf die Zelle, die die linke obere Ecke des Bereichs darstellt, und ziehen Sie dann mit gedrückter Maustaste zur unteren rechten Ecke des Bereichs.
Lassen Sie die Maustaste wieder los, wenn der gewünschte Bereich markiert ist.
Klicken Sie auf der Registerkarte FORMELN in der Gruppe DEFINIERTE NAMEN auf die Schaltfläche NAMEN DEFINIEREN.
Das Dialogfeld NEUER NAME wird geöffnet. Abbildung 1.9 zeigt, wie das jetzt aussehen kann.
Abbildung 1.9: Und so wird ein Bereichsname definiert.
Ändern Sie den Namen nach Bedarf ab.
Excel geht zunächst einmal davon aus, dass der markierte Bereich nach dem Wert in der ersten Zelle benannt werden soll. Eventuell ist der vorgeschlagene Name nicht der, den Sie verwenden wollen. In Abbildung 1.9 habe ich den Namen in Autoren geändert.
Ein alternatives Verfahren, um einen Bereich mit einem Namen zu versehen, ist, den Bereich zu markieren und dann im Namenfeld (an der linken Seite der Bearbeitungsleiste) einen Namen einzugeben und zu drücken.
Klicken Sie auf OK.
Das war’s auch schon! Sie sind auf dem besten Weg, ein Excel-Profi zu werden. In Abbildung 1.9 sehen Sie, welchen Namen ich für den Bereich vergeben habe: AUTOREN.
Abbildung 1.10: Mithilfe des Bereichsnamens und des Namenfelds finden Sie Ihre Daten schnell und einfach wieder.
Nachdem Sie einen Namen für den Datenbereich vergeben haben, können Sie jederzeit ganz bequem auf diese Daten zugreifen, indem Sie im Namenfeld den entsprechenden Namen aus der Liste wählen. Abbildung 1.10 zeigt, wie Sie den Bereich AUTOREN wiederfinden können. Sobald Sie ihn in der Liste des Namenfelds auswählen, wird der entsprechende Bereich markiert.
Tabellen funktionieren ähnlich wie benannte Bereiche, verfügen aber über einige Features, die deutlich darüber hinausgehen. Bei Tabellen können Sie angeben, dass die Angaben in der obersten Zeile als Überschriften gelten. Außerdem können Tabellen gefiltert und dadurch die Menge der angezeigten Daten reduziert werden. Abbildung 1.11 zeigt eine Tabelle mit Überschriften und Filter.
Abbildung 1.11: Eine Tabelle mit Überschriftenzeile und Filterpfeilen
Um eine Tabelle einzufügen, klicken Sie auf der Registerkarte EINFÜGEN in der Gruppe TABELLEN auf die Schaltfläche TABELLE, geben den Bereich für Ihre Tabellendaten an und bestätigen mit OK.
Natürlich wollen Sie, dass Ihre Daten schick aussehen. Handelt es sich bei der Zahl 37,1 um die Körpertemperatur von jemandem? Oder ist das ein Prozentsatz, oder bedeutet es gar 37 Euro und 10 Cent? Ja, so eine Zahl kann viele Fragen aufwerfen. Hier ein paar Beispiele für gültige Formate:
37,1
37,10 €
37,1%
Sie können Ihre Daten in Excel genauso formatieren, wie Sie es gerne möchten. Zellformate werden über die Registerkarte START, Gruppe ZAHL zugewieseN.Abbildung 1.12 zeigt, wie eine gute Formatierung zur Lesbarkeit und zum Verstehen eines Arbeitsblatts beiträgt. Der Zelle B1 wurde das Format BUCHHALTUNG zugewiesen, da diese Zelle einen Geldbetrag enthält. Die Zelle B2 hat ein Prozentformat erhalten. Ihr eigentlicher Wert lautet 0,05. Zelle B6 wird im Währungsformat dargestellt, da das Währungsformat über eine Darstellungsform für negative Zahlen verfügt. Negative Zahlen erhalten im Währungsformat ein Minuszeichen vorangestellt und werden rot dargestellt. Keine Sorge, wenn Ihnen das so nicht gefällt. Das ist nur eine von unglaublich vielen Formatierungsmöglichkeiten für das Währungsformat. In Kapitel 5 lernen Sie weitere Optionen kennen.
Abbildung 1.12: Formatierte Werte
Statt des Menübands können Sie auch das Dialogfeld ZELLEN FORMATIEREN nutzen. Das ist der Ort, an dem Sie alle Formatierungsmöglichkeiten finden, die sogar noch über die des Menübands hinausgehen. Dort können Sie darüber hinaus eigene Formate – sogenannte benutzerdefinierte Formate – erstellen. Und so zaubern Sie das Dialogfeld auf Ihren Bildschirm:
Klicken Sie auf der Registerkarte
START
in der Gruppe
ZAHL
auf den Pfeil des Drop-down-Listenfelds
ZAHLENFORMAT
und wählen Sie in der Liste ganz unten den Eintrag
WEITERE ZAHLENFORMATE
.
Klicken Sie auf der Registerkarte
START
in der Gruppe
ZAHL
auf den winzig kleinen Pfeil rechts neben der Gruppenbezeichnung und – schwupp! – landen Sie im Dialogfeld
ZELLEN FORMATIEREN
.
Oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Zelle und wählen Sie dann im Kontextmenü den Befehl
ZELLEN FORMATIEREN
.
Abbildung 1.13 zeigt das Dialogfeld ZELLEN FORMATIEREN. Kapitel 5 widmet sich diesem Dialogfeld ausführlich.
Excel ist ein ziemlich komplexes Programm. Das kann keiner bestreiten. Aber Hilfe ist stets nur einen Tastendruck weit entfernt. Das können Sie wörtlich nehmen. Drücken Sie einfach . Versuchen Sie es doch gleich einmal.
Damit aktivieren Sie das Hilfesystem von Excel. Dort können Sie nach Schlüsselwörtern suchen oder durch das Inhaltsverzeichnis der Hilfe blättern. Später, wenn Sie dann mit Funktionen arbeiten, können Sie im Dialogfeld FUNKTION EINFÜGEN über den Link HILFE FÜR DIESE FUNKTION zu jeder gewünschten Funktion Informationen anfordern. Das Dialogfeld FUNKTION EINFÜGEN wird ausführlich in Kapitel 2 erläutert.
Abbildung 1.13:
