Möglichkeiten der Neukundengewinnung im Rahmen der Social Media - Matthias Langer - E-Book

Möglichkeiten der Neukundengewinnung im Rahmen der Social Media E-Book

Matthias Langer

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden Württemberg Mosbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Projektarbeit werden Möglichkeiten der Neukundengewinnung auf Social Media Plattformen aufgezeigt. Auf dem Weg soll das enorme Potenzial der Social Media verdeutlicht werden. Es sollen Unternehmen und Kreditinstituten Möglichkeiten aufgezeigt werden, um sich diese Medien zu Nutze zu machen. Die Neukundengewinnung und die Bindung von Bestandskunden macht die Präsenz auf einer der Plattformen interessant, denn gerade im zunehmenden Wettbewerb gilt es seine Stellung zu stärken. In der weiteren Vorgehensweise wird der Begriff der Social Media definiert und zu anderen, im Fachjargon genutzten Begriffe, abgegrenzt. Es werden die bekanntesten Plattformen aufgegriffen und im Hinblick auf ihre Entstehung, Schwerpunkte und Zielgruppen untersucht. Dem Internetnutzer kommt auch eine bedeutende Rolle zu, da die Strategien auf ihn ausgerichtet werden müssen. Dazu ist es hilfreich zu wissen wo und wie lange sich der Nutzer im Netz aufhält. Betrachtet wird auch was für eine Rolle der Nutzer innerhalb der Social Media einnimmt. Diese Faktoren sind Voraussetzungen, um Möglichkeiten der Neukundengewinnung zu präsentieren und richtig einschätzen zu können. Innerhalb des Fazits wird auf die erarbeiteten Thesen eingegangen.

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Inhaltsverzeichnis

 

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1.    Einleitung

1.1      Ausgangssituation

1.2      Ziel der Arbeit

2.    Die Grundlagen der Social Media

2.1      Definition

2.2      Begriffsabgrenzung

3.    Die Darstellung der wesentlichen Social Media Plattformen

3.1      Facebook

3.2      Twitter

3.3      YouTube

4.    Die Nutzer der Social Media

4.1      Nutzungsverhalten

4.2      Macht der Nutzer

5.    Die ausgewählten Möglichkeiten der Neukundengewinnung

5.1      Virales Marketing

5.2      Kundenclubs und Bonusprogramme

5.3      Differenzierung im Service

5.4      Gewinnspiel

6.    Fazit

Anhang

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

 

Abb. 1: Bedürfnispyramide nach Maslow

Abkürzungsverzeichnis

1.           Einleitung

 

1.1       Ausgangssituation

 

Die deutschen Kreditinstitute entdecken zunehmend Social Media für sich und nutzen Plattformen wie Facebook, Xing[1], Twitter oder YouTube zur Kommunikation mit Kunden und der Öffentlichkeit.[2] Hier präsentiert die Mehrzahl der Unternehmen zunächst die eigene Philosophie und informiert die Kunden einseitig über ihre Produkte. Geht es aber um den Dialog mit Nutzern, die auf diesen Seiten vertreten sind, ist die Ernüchterung groß.[3] Zu wenige Kreditinstitute geben den Nutzern auf den von ihnen betriebenen Profilseiten Raum, um sich frei zu äußern. Somit ist die Interaktion zwischen Kreditinstitut und Kunde in den meisten Fällen nicht gegeben.[4] Dabei liegen hier die Chancen viel höher, um direkt mit den Nutzern zu kommunizieren. Diese können bereits Kunde sein, aber vielmehr noch werden so auch potenzielle Neukunden erreicht. Es kann hierdurch Sympathie und Vertrauen aufgebaut werden, all das, was in den letzten Jahren durch die Finanzkrise verloren gegangen ist.[5]

 

Doch was hindert die Kreditinstitute daran, auch im Netz auf Kundennähe zu setzen?[6] Einige von ihnen schätzen das Risiko zu hoch ein, dass sie mit Kritik überhäuft werden. Diese Erfahrung machte auch die Deutsche Bank auf ihrer Facebook-Seite und musste sich erst der Kritik stellen, bevor ein dienlicher Dialog mit den Nutzern stattfinden konnte. Andere Institute führen an, dass mit der Präsenz auf diesen Plattformen nicht direkt Geld verdient werden kann. Für diese ist Social Media ein nettes Extra, auf das aber auch ruhig verzichtet werden kann.[7] Weiter gibt es Kreditinstitute, die die Aktivitäten auf solchen Plattformen mit einer Art Modetrend der Kommunikation vergleichen, womit lediglich junge Kunden angesprochen werden und somit nur ein geringer Adressatenkreis erreicht wird. In Bezug auf den Einsatz von Social Media können Kreditinstitute in drei wesentliche Kategorien eingeteilt werden. Klassische Kreditinstitute erkunden  die Social Media zögerlich. Neue Dienstleister erfinden die Finanzdienstleistungen neu. Es gibt aber auch Kreditinstitute, die im Bereich Social Media nicht zugegen sind.[8]

 

1.2       Ziel der Arbeit