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Dieses Buch handelt von fünf jungen Leuten im Alter von 10 bis 17 Jahre, die in einen Traum hineingeraten und durch ihren guten Zusammenhalt die wildesten und mysteriösesten Abenteuer erleben, die es so noch nie gegeben hat. Der vorherige Besuch auf dem Rummelplatz gibt viel Raum für merkwürdige Träume, die sie in Gefahren bringen, aus denen sie nur mit viel Geschick und Ideen wieder herauskommen. Hannover, die Stadt des größten Schützenfestes der Welt ist dabei der Schauplatz des Geschehens. Hier beginnt alles....
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Seitenzahl: 124
Veröffentlichungsjahr: 2015
www.tredition.de
K. Baur
Mysterious Dreams
www.tredition.de
© 2015 K. Baur
Verlag: tredition GmbH, Hamburg
ISBN
Paperback:
978-3-7323-4031-6
Hardcover:
978-3-7323-4032-3
e-Book:
978-3-7323-4033-0
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
K. Baur
Mysterious Dreams
www.tredition.de
© 2015 K. Baur
Verlag: tredition GmbH, Hamburg
ISBN
Paperback:
978-3-7323-4031-6
Hardcover:
978-3-7323-4032-3
e-Book:
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K. Baur
Mysterious Dreams
Geh zum Rummel aber träum nicht davon
Benny ist ein wildes Kind. Nie kann es ihm schnell genug gehen. Besonders aufregend findet er den Rummel, der jedes Jahr in Hannover gastiert. Das größte Schützenfest der Welt hat auch jedes Jahr neue Attraktionen, die Benny gerne ausprobiert. Seine Zwillingsfreunde Luke und Steffen begleiten ihn dabei. Auch sie brauchen diesen Kick des Abenteuers, der Geschwindigkeit und der Neuigkeiten. Nur Luke kann das eine oder andere mal nicht über seine Ängstlichkeit hinweg springen und zeigt diese auch.
Nun war es wieder soweit, der in Rummel in Hannover, das größte Schützenfest der Welt, war da und Benny verabredete sich mit seinen zwei Freunden. Gemeinsam besuchten sie den Rummel und hatten viel Spaß in der Maus, dem Shakehands und beim Autoscooter. Auch in der Adventure-Geister-Achterbahn sollte der Spaß weitergehen. Der Alte, der ihnen da begegnet, lässt jedoch kein gutes Gefühl aufkommen.
Abends zu Hause wälzte sich Benny in den Schlaf und beginnt, den Tag Revue passieren zu lassen – er träumt, und der Traum fühlt sich dabei ziemlich real an. Mit einem Wagen der Geisterbahn hebt er mit einem mal ab, gelockt vom knochigen Alten und fliegt über Hannover. Er ist aber nicht allein. Seine Freunde Luke und Steffen fliegen in einem anderen Wagen neben ihm. Und noch ein weiterer Wagen mit zwei Personen begleitet ihn. Sein Bruder Bo mit seiner Freundin Smila. Die Landung auf einem Acker ist relativ unsanft und schon schlittern sie von einem Mysteriösen ins andere.
Dabei spielen die Karusselle, die sie auf dem Rummel live erlebt haben immer eine große Rolle. Sei es die Riesenrutsche, mit der sie ganz tief ins Erdreich rutschen, oder der Turm, der sie wieder nach oben katapultiert, die Wildwasserbahn, die sie zu einer geheimnisvollen Höhle bringt, die Bobbahn, ohne die sie aus der Gefahrenzone niemals entkommen wären, ebenso wie die Gondel. Die jedoch bringt sie zu einem Haus, in dem nichts so scheint wie es war. Sie müssen aber dort hinein, den Luke ist seit der letzten Nacht verschwunden. Wieder spielt der Gemeinschaftssinn eine große Rolle. Dieses Fünfer-Team schafft es auch hier, den Horror hinter sich zu lassen um mit einer Rafting-Tour ins nächste Abenteuer zu schlittern. Das Autoscooter auch elektronisch fahren können, erfahren sie spätestens hier und scootern Richtung Tor der Wünsche, welches sie durchqueren müssen um endlich wieder zu ihren Wagen zurück zu kommen. Der Alte bringt immer wieder ihre Planung durcheinander und letztendlich müssen sie stärker und schneller sein als er. Nur mit Hilfe der Nanas gelingt ihnen buchstäblich der Durchbruch. Und dass man auf Schweinen reiten kann, haben sie selbst erlebt. Aber Zweifel kommen auf. Sie selbst wissen nicht so recht ob alles wahr war oder nicht. Aber Steffen hat den Beweis im Rucksack…
Für alle die den Rummel lieben,
für alle Träumer und natürlich für alle
Hannoveraner.
Mysterious Dreams
Geh zum Rummel aber träum nicht davon
Aufregungen
„Juchhu Ruuummmel“, Benny rannte durch das Haus, schmiss dabei Mamas Deko um und konnte sich nicht mehr ein kriegen. Endlich, der Rummel war wieder da. Letztes Jahr hat er den New Shaker, ein Karussell, welches ihn hin und her schüttelt, ausprobiert. Und dann war da noch die Geisterbahn auf drei Ebenen, die eigentlich gar nicht so schlecht war. Die Geister sahen wirklich gruselig aus und dunkel war es auch so ziemlich. Und dann noch die Pizza, die echt lecker war. Es sprach also alles dafür, diese schönen Aufregungen zu wiederholen, gleich morgen.
„Ich werde morgen nach der Schule sofort auf den Rummel gehen und ich frage Luke und Steffen, ob sie mit mir mitkommen“, schrie er runter. Er packte in Gedanken seinen Schulrucksack für den morgigen Tag. Benny war ein kleiner Wirbelwind. Seine braun gewellten Haare schwirrten um seinen Kopf, ein Friseurtermin wäre mal wieder fällig. Die Sommersprossen in seinem Gesicht sorgten gleichermaßen für Unruhe. Seine Bewegungen waren immer schnell und hektisch.
„Jetzt chill mal“, sagte seine Mutter Susan. „Der Rummel ist gerade erst angekommen und wird noch die nächsten 10 Tage bleiben. Außerdem verpasst du bestimmt nichts, weil sich vieles vom Vorjahr wiederholt.“
„Ja, aber ich muss dahin, letztes Jahr hatte ich so viel Spaß, es war richtig geil. Und morgen werde ich die Advendure-Geister-Achterbahn fahren. Mama, kriege ich Geld von dir?“
„Wie viel brauchst du denn? Was kosten so die Karusselle?“
„Äh, die Achterbahn ist am teuersten, ich glaube drei Euro für Kinder, die anderen Karusselle sind aber nicht so teuer, so ein bis zwei Euro kostet da eine Fahrt!“
Bennys Mutter verdrehte die Augen und dachte sich ihren Teil: „Du bekommst von mir morgen 20 Euro und dann habe Spaß mit deinen Freunden den ganzen Nachmittag!“
Zufrieden stellte Benny seinen fertig gepackten Rucksack an seinen Schreibtisch und schmiss sich auf sein Bett. Für einen Moment kam er zur Ruhe. Seine Gedanken drehten sich um den morgigen Tag. Er sah sich schon in den tollkühnsten Karussellen, die ihn und seine Freunde durch die Luft wirbelten in einer atemberaubenden Geschwindigkeit…
„Abendbrot!“ Mit diesem Wort hatte Benny ein Kuscheltier im Gesicht, geschmissen von seinem älteren Bruder Bo. Bo war eigentlich nur die Abkürzung für Boris. Aber alle sagten Bo, weil es so schön kurz über die Lippen kam. Bo war das ganze Gegenteil von Benny. Ein braun gebrannter Junge mit blondem, von der Sonne gesträhntem Haar, welches ziemlich glatt mit einer leichten Tolle (Elvis Presley hatte sie auch) das kantige Gesicht des 17jährigen umgibt. Der große Altersunterschied von sieben Jahren machte das Zusammenspielen der beiden nicht immer einfach. Er war auch ruhiger und überlegter als Benny.
„Man, du Doofer!“, schrie Benny und zog sich das Kuscheltier vom Gesicht weg. Er stand jedoch auf und ging schon leicht müde die Treppe zur Küche herunter.
Auf dem Platz
Am nächsten Morgen verläuft alles nach Plan. Mutter Susan, Vater Pier und Bo stehen als Erste auf und teilen sich das große Bad. Das Haus der Familie ist überhaupt sehr geräumig und praktisch. Jedes Kind hat ein Kinderzimmer, die Eltern ein großes Schlafzimmer mit angrenzendem begehbaren Kleiderschrank. Ein Büro, welches nicht so groß ist liegt gleich neben dem Bad. Dieses selbst hat zwei Waschbecken, eine Dreieckswanne, eine Schnecken Dusche und natürlich ein WC. Die Wände des Badezimmers sind in frechen Farben gehalten, dazu passend das Mobiliar, die Fliesen und die Handtücher. Um die Waschbecken herum steht alles das, was die Frau so braucht, vom Deo angefangen, über Make up bis hin zum Parfüm mit leichten Unterbrechungen der männlichen Utensilien, also Zahnpasta und Zahnbürste.
Da Bo als Erster das Haus verlässt ist er am schnellsten fertig. Seine Schule endet nächstes Jahr und so wird er schon jetzt zeitlich gefordert. Sein Frühstück besteht aus einer Müsli Schale, dem Müsli selbst und einem Tetrapack Milch. Wenn seine Eltern herunterkommen ist er schon fast fertig.
„Möchtest du dir nicht noch einige Brote mitnehmen?“, fragt seine Mutter leicht besorgt.
„Nö, geht so auch!“, antwortet Bo.“ Ich treffe mich heute nach der Schule mit Smila, wir wollen noch zusammen lernen und anschließend ‘nen Döner in der Stadt essen!“
„Na gut“, sagte Susan. Das passiert halt öfters.
„Wann begreifen die es mal?“, äußerte plötzlich Bennys Papa Pier sich. Wie jeden morgen lass er die Zeitung und musste mal wieder seinen Unmut kund tun. „Wir zahlen und zahlen und die hauen sich die Taschen voll.“ Pier arbeitet bei der Stadt und ist ein sehr genauer Mensch. Für ihn ist Unrecht ein absolutes no go und er tut sich schwer damit, dass die Welt nun mal anders ist, als wie er sie gerne sehen möchte.
„Ich bin dann mal w e c h“, buchstabierte Bo. Er packte seine Adidas Schultasche und verließ mit vollem Müsli Mund das Haus.
„Bis heute Abend!“, rief Susan ihm noch nach. Pier murmelte auch so etwas wie hab einen schönen Tag.
Es ist schon 7:15 Uhr, da steht Benny auf. Noch ziemlich müde taumelt er ins Bad, das Licht nur halb an. Das Zähneputzen geht schnell, ebenso das Waschen des Gesichtes. Oh, Mist, beinah hätte er das Haare kämmen vergessen. Noch mal schnell rüber gebürstet und schon gehts zum Frühstück.
„Ich habe dir deine Brote schon fertig gemacht,“ sagte seine Mutter, während sie einen Schluck Tee zu sich nahm. „Und diese Zettel musst du in der Schule noch abgeben, den Elternabendzettel und den Bücherzettel.“ Benny packt diese hektisch in seinen Schulrucksack, frühstückt, verabschiedet sich von seinen Eltern und verlässt das Haus.
Es ist 7:45 Uhr, er muss den Bus kriegen. Seine Schulkameraden stehen schon an der Haltestelle. Steffen und Luke sind auch dabei. Die eineiigen Zwillinge sind schon lange mit Benny befreundet. Sie ergänzen sich. Normalerweise kommt es zu dritt immer zum Streit. Bei denen ist es anders. Es könnten auch Drillinge sein, so gut verstehen sie sich. Steffen und Luke haben im Gegensatz zu Benny ganz kurze, fast schwarze Haare. Ihre Augen kommen Knopf artig rüber. Es sind kompakte 10jährige Kinder, die um einen Spruch nicht verlegen sind. Dass sie dabei ihre Umwelt als Zwilling immer wieder mal austricksen ist klar. Aber wenn man genau hinschaut, hat Luke einen kleinen Muttermal am linken Nasenflügel. Das muss man sich aber auch erst mal merken.
Der Bus kommt und alle, die an der Haltestelle stehen, steigen ein. Der Schulweg ist nicht sehr lang. Ca. sieben Min. Fahrzeit und schon sind sie an der Schule.
Jeder kennt dieses Gefühl: wenn man sich auf etwas freut, dauert es um so länger. So ist es auch bei Benny. Dieser Schultag zieht sich hin. Die Pausen ebenso. Zum Glück dürfen die Zwillinge mit. Dank Handy wurde dieses Thema noch vor dem Schulbeginn geklärt.
„Wenn du möchtest Benny, können wir bei uns zu Hause noch einen kleinen Snack zu uns nehmen, Mama bereitet heute kleine Pfannkuchen mit Marmelade vor.“
Die Pfannkuchen waren aber auch wirklich lecker. Die Mutter der beiden hatte Spätschicht und so waren die drei alleine. Sie aßen fix, steckten sich in der selben Geschwindigkeit das Geld, was auf dem Tisch lag ein, verstauten noch eine kleine Flasche Wasser, ein Mars, sowie eine Gummibärchen Tüte und zischten los.
Der Rummel war ca. eine halbe Stunde mit der Straßenbahn entfernt. Hannover ist keine Weltstadt, aber einen der größten Rummelplätze hat sie. Der Platz selbst wird von fünf Toren umkreist: Gilde-Tor, Brauer-Tor, Herrenhäuser-Tor, Hannöversch-Tor und das Schausteller-Tor. In der Mitte des großen Platzes befindet sich ein fest verankertes Rondell, ansonsten wird alles rund um den Platz auf und wieder abgebaut. Es riecht so typisch nach gebrannten Mandeln, nach Pizza und auch nach Gummi. Autoscooter ist und bleibt ein beliebtes Fahrgeschäft für Groß und klein. Das Herz der Dreien pocht ganz aufgeregt.
„Wo gehen wir zuerst rein?“, fragte Luke.
„Da, DIE MAUS!“, rief Steffen. Wer relativ schwindelfrei ist, kann sich bei diesem Gefährt auch einen Überblick des Platzes erhaschen. Gesagt getan, das erste Karussell ist eine Achterbahn, die zwar nicht so hoch ist, aber schnell, wendig und schnittig die Kurven mitnimmt. Zwei Euro für eine Fahrt ist nicht zu teuer in der heutigen Zeit. Problem jedoch: sie sind zu dritt. In den Wagen passen aber nur zwei.
„Dann fahre ich erst mal alleine. Beim nächsten mal wird gewechselt!“, klärte Steffen.
Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken war klar, dass diese Regel den heutigen Nachmittag bestimmen wird. Steffen also alleine und Benny und Luke zusammen. Die Schlange war nicht allzu lang. Nach kurzer Wartezeit ging es los. Langsames Hochfahren des ersten Wagens in dem Benny und Luke saßen. Kurz darauf folgte Steffen, alleine. Oben angekommen folgen mehrere schnittige Kurven, in welche die Wagen sich hinein schieben und einem das Gefühl geben, gleich heraus zu fahren. Da Steffen allein fuhr war er derjenige, der sich schnelle kurze Überblicke vom Platz verschaffte. Die beiden vorne weg waren mit lautem Lachen beschäftigt. Nach der letzten Kurve geht es kurz aber sehr steil bergab, noch eine schräge Kurve – und schon war die Fahrt wieder beendet.
Lachend stiegen die Kinder aus den Wagen und tauschten sich aufregend aus. Und wie Kinder nun mal so sind, brauchen sie eigentlich gar keine Pause.
Das nächste Karussell wartete schon. Es war der New Shaker, gleich schräg gegenüber. Mehrere Wagen waren Zirkel artig an mehreren Stahlbalken befestigt. Während der Fahrt schaukelten diese Wagen um die 360° Grad Achse. Wer vorher etwas aß war selber schuld. Hier hatten alle drei Platz in einem Wagen. Es wurde erst ganz langsam angefahren, dann wurde es immer schneller und begann zu shaken.
Sie torkelten wie betrunken nach der Fahrt aus dem Wagen. Stießen mit den anderen Fahrgästen teilweise zusammen und lachten sich kaputt.
„Ich kann nicht mehr, alles dreht sich um mich, uiiiii“, kreischte Luke.
„Mein Bauch ist total lau, oh jetzt bloß nichts essen“, meinte Steffen und lehnte sich an Benny.
„Ich glaub, ich habe leichte Kopfschmerzen“, stöhnte Benny. „Lasst uns mal locker die weiteren Karusselle angucken. Das wird dann schon wieder…“
Mit leichtfüßigen Schritten schauten sie sich die nächsten Attraktionen an. Autoscooter – eine nette Sache, da kann man sich direkt von so einer Shaker Fahrt erholen. Sie kauften die Chips, sechs Stück für drei Euro und jeder stieg in seinen eigenen Scooter. Fürs Anschnallen waren sie schon zu groß, und auf gehts. Pedal ganz durchdrücken, Hände beide am Lenkrad und Attacke. Der erste Rempler ging genau gegen die Gummidämpfer seitlich. Oh, das drückt auch im Bauch. Steffen fuhr gleich auf Luke los und touchierte in seitlich. Sein freches Lachen war gut zu hören. Luke versuchte es umgekehrt. Benny fuhr den beiden immer davon, ziemlich geschickt lenkte er zwischen die anderen Scooter hindurch, lenkte plötzlich nach links, fuhr im Kreis und auch mal rückwärts. Es war gar nicht so leicht, ihn anzurempeln, er wer halt immer schneller. Ein lautes Tuten und die erste Fahrt war vorbei. Die Zweite folgte jedoch nach zwei Minuten, als wieder alle Platz gefunden haben. „ALLES EINSTEIGEN“, tönte die Stimme aus dem Lautsprecher: „DIE FAHRBAHN FREIMACHEN.“ Die Fahrt war wieder wild und spektakulär. Luke und Steffen hatten noch nicht das richtige Feeling fürs Fahren. Aber Benny tat so, als ob er schon seinen Führerschein hatte.
Nachdem die zweite Fahrt zu Ende ging trafen sie sich vor dem nächsten Karussell.
„Wollen wir nicht erst mal ‘ne Pizza oder ‘nen Döner essen?“, fragte Benny. „Ich habe so langsam wieder Schmacht!“