Nähen lernen -  - E-Book

Nähen lernen E-Book

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Beschreibung

Selbstgenäht macht doppelt Spaß: Nähen ist ein wunderbares Hobby: es ermöglicht Ihnen, Ihre Ideen durch eigene Stoffwahl und Verzierungen ganz individuell und zu Ihrem Stil passend zu gestalten! Haben Sie Lust auf neue stylische Kissenbezüge? Oder fehlt Ihnen noch die passende Handtasche zum neuen Kleid? Dann werden Sie selbst kreativ! Alles, was Sie dazu brauchen, ist eine gute Nähmaschine, Ihren Lieblingsstoff und etwas Zeit. Mit diesem Buch erlernen Sie alle wichtigen Grundlagen und Techniken, die Sie für den Näherfolg benötigen. Wie eine Nähmaschine funktioniert und welche Helferlein Ihnen das Nähen erleichtern, wie Sie den passenden Stoff auswählen und wie Sie Reißverschlüsse einnähen, Nähte kräuseln oder Schrägbänder anbringen - all das wird durch ausführliche Anleitungen in Text und Bild erklärt. An den vielseitigen Nähprojekten können Sie das Erlernte gleich ausprobieren - vom ersten Handytäschchen bis zum aufwendigen Geldbeutel werden Sie mit den Modellen viel Freude haben. Lassen auch Sie sich vom Nähfieber anstecken!

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Seitenzahl: 94

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NÄHEN LERNEN

Von den GRUNDLAGEN zum LIEBLINGSMODELL

VORWORT

Nähen macht Spaß! Und das Ergebnis ist so individuell, wie unsere eigenen kreativen Ideen. Darum ist Nähen ein wunderbares Hobby, das man zudem ganz leicht in den Alltag integrieren kann. Das ruhige Arbeiten mit Stoff, Schere und Nadel entspannt nach einem anstrengenden Tag und bringt uns zur Ruhe und auf neue Gedanken.

Mit diesem Buch möchten wir allen Nähanfängerinnen den Einstieg in das neue Hobby erleichtern und den schon erfahreneren Näherinnen ein kleines Nachschlagewerk bieten. Hier finden Sie Informationen über die Funktionen und Möglichkeiten moderner Nähmaschinen. Wertvolle Hinweise zu Materialien und den besten Helferlein erleichtern das Einkaufen vor dem Nähen und im Hauptteil werden die wichtigsten Techniken mit vielen Illustrationen dargestellt. Hier erfahren Sie, wie man einen Stoff zuschneidet, wie man versäubert oder Säume, Ecken und Rundungen anfertigt. Aber auch etwas schwierigere Techniken wie zum Beispiel das Verstürzen mit Schrägband oder das Einnähen eines Reißverschlusses werden anschaulich erklärt. Damit Sie auch gleich loslegen können, haben wir Ihnen außerdem einige Nähprojekte zusammengestellt, die Sie ganz einfach nachnähen können. In den Anleitungen finden Sie Hinweise auf den Technikteil, in dem Sie die angewandten Nähtechniken schnell nachschlagen können. Gönnen auch Sie sich eine kreative Auszeit vom Alltag und fangen Sie gleich an zu nähen. Sie werden sehen, es ist das schönste Hobby der Welt!

Viel Spaß beim Nähen wünschen Ihnen

Katrin Korch und Anna Fischer

Die Vorlagen können hier heruntergeladen und ausgedruckt werden.

INHALT

RUND UM DIE NÄHMASCHINE

Die Nähmaschine

Grundeinstellungen und Zubehör

Nähmaschinenfüße

Sticharten

MATERIALIEN

Stoffen & Garne

Bänder, Einfassungen und Verschlüsse

Wichtige Helferlein

NÄHEN LERNEN

Zuschnitt

Nähbeginn

Säume, Ecken, Rundungen

Verstürzen

Kräuseln & Rüschen

Schrägbänder & Einfassungen

Paspel, Webband, Zackenlitze

Briefecke & Bodendreieck

Tunnelzug & Taschengurt

Reißverschluss

Knöpfe

Hotelverschluss & Klettverschluss

Gummibänder

Verstärken & Applizieren

Freihand-Maschinenquilten

Patchwork

Handstiche

NÄHPROJEKTE

Handyhülle aus SnapPap

Wandelbarer Loop-Schal

Verziertes Wickelmäppchen

Pflegeleichtes Utensilo

Praktischer Brotkorb

Süße Täschchen

Dekorative Topflappen

Geräumige Handtasche

Kissen mit Hotelverschluss

Fächer-Geldbeutel

Erste Hilfe

Impressum

RUND UM DIE NÄHMASCHINE

Wie funktioniert eigentlich eine Nähmaschine? Und was tue ich mit all den verschiedenen Nähfüßchen und Nähmaschinennadeln? Und all die Sticharten – was benötige ich wofür? Vor diesen Fragen steht jede Nähanfängerin und auch die geübte Näherin muss ab und zu noch nachschauen, was man eigentlich wofür einsetzt. Hier zeigen wir Ihnen deshalb anhand einer benutzerfreundlichen Haushaltsnähmaschine, wie das alles funktioniert. Wir zeigen Ihnen, welche Schalter und Griffe eine Nähmaschine hat und wofür diese da sind. Wir machen Sie damit vertraut, wie eine Nähmaschine startklar gemacht wird, wie Sie den Faden einfädeln und wie Sie die richtigen Grundeinstellungen, die passenden Nähfüßchen und Nähnadeln auswählen. Außerdem zeigen wir Ihnen grundlegende Sticharten, über die alle modernen Nähmaschinen verfügen und die man für viele Nähprojekte einsetzen kann. So lernen Sie die Möglichkeiten einer Nähmaschine schnell und übersichtlich kennen und können Ihre Nähmaschine gleich ausprobieren!

DIE NÄHMASCHINE

Auf dem Markt gibt es zahlreiche Nähmaschinenmodelle für unterschiedliche Zwecke, von der einfachen Haushaltsnähmaschine mit wenigen Funktionen bis hin zum computergesteuerten High-Tech-Modell, das mit vielen Zusatzfunktionen ausgestattet ist. Am Beispiel der eXperience 580 von der Firma elna zeigen wir Ihnen eine vielseitige Nähmaschine, die für Nähanfängerinnen genauso geeignet ist wie für erfahrene Hobbyschneiderinnen. Sie ist einfach zu handhaben und überzeugt mit perfekter Stichqualität. Wie viele moderne Nähmaschinen verfügt sie über zahlreiche Stiche mit Nutz- und Elastiknähten, schöne Zierstiche und ein Alphabet. Über einen Touchscreen wird die Nähmaschine bedient, Stichart, -breite und -länge ausgewählt. Einzelheiten zur Bedienung und Pflege Ihrer Nähmaschine entnehmen Sie am besten dem mitgelieferten Handbuch.

STICHTABELLE IN DER MASCHINENABDECKUNG

Hier sind die Sticharten aufgeführt, über die Ihre Nähmaschine verfügt.

AUTOMATISCHER FADENABSCHNEIDER

Er erspart Ihnen den Griff zur Schere.

GEFÜHRTER NADELEINFÄDLER

Mit dem Nadeleinfädler wird der Faden in das Nadelöhr eingefädelt.

UNTERSPULE

Auf der Spule, die unter der Stichplatte liegt, befindet sich der Unterfadenvorrat.

GREIFER

Im Greifer befindet sich die Spulenkapsel mit der Unterfadenspule.

STICHPLATTE

Auf der Stichplatte laufen Ober- und Unterfaden zusammen. Während des Nähens liegt hier das Nähgut unter dem Nähfuß auf. Zur Orientierung ist die Stichplatte mit Markierungen versehen, an denen entlang man den Stoff während des Nähens führen kann.

NADELHALTER

In den Nadelhalter wird die Nähmaschinennadel eingesetzt und mit einer Schraube befestigt.

NÄHFUSSHEBEL

Mit dem Nähfußhebel oder Lüfterhebel wird der Nähfuß auf den Stoff herunter gestellt (Nähposition). Um den Stoff zu entfernen, wird er wieder angehoben.

NÄHFUSSHALTER

Der jeweils passende Nähfuß wird in den Nähfußhalter eingerastet.

EINGEBAUTES ZUBEHÖRFACH

Hier können Sie Ihr Zubehör verstauen.

VORDERES ZUBEHÖRFACH

Manche Maschinen haben vorne noch ein praktisches Zubehörfach, in dem man zusätzliche Nähfüßchen griffbereit aufbewahren kann.

LED-BILDSCHIRM

Der LED-Bildschirm zeigt alle wichtigen Informationen wie Stichlänge und -breite an. Hier können Einstellungen angepasst werden.

FUSSANLASSER

Der Fußanlasser wird über ein Kabel mit der Nähmaschine verbunden. Darüber wird der Nähvorgang in Gang gesetzt bzw. beendet. Mit dem Druck auf den Anlasser lässt sich die Nähgeschwindigkeit regulieren.

HANDRAD

Mit dem Handrad kann die Nadel manuell bewegt werden.

RÜCKWÄRTSTASTE ODER -KNOPF

Darüber können Sie die Nährichtung bestimmen.

GRUNDEINSTELLUNGEN UND ZUBEHÖR

NÄHMASCHINENNAHT

Eine Nähmaschinennaht besteht aus einem Ober- und einem Unterfaden, die beim Nähen miteinander verbunden werden. Wie der Name schon sagt, trifft der Oberfaden von oben auf den Stoff und der Unterfaden von unten.

OBER- UND UNTERFADEN EINFÄDELN

Für den Oberfaden wird eine Garnspule oben auf die Maschine aufgesetzt oder -gelegt und der Faden wird durch ein Führungssystem in die Nadel eingefädelt. (Wie das genau geht, entnehmen Sie bitte dem Handbuch zu Ihrer Nähmaschine.)

Der Unterfaden wird zunächst auf eine Unterfadenspule aufgerollt. Normalerweise sind einige Unterspulen im Lieferumfang Ihrer Maschine enthalten. Wenn Sie häufig mehrere Farben verwenden, lohnt es sich, zusätzliche Unterspulen nachzukaufen. Wenn der Unterfaden aufgespult ist, wird die Spule in die Spulenkapsel eingelegt. (Was Sie hierfür beachten müssen, entnehmen Sie bitte dem Handbuch zu Ihrer Nähmaschine.)

Sind beide Fäden eingelegt, halten Sie den Oberfaden fest und drehen Sie eine Umdrehung am Handrad, um den Unterfaden heraufzuholen.

FADENSPANNUNG EINSTELLEN (OBEN UND UNTEN)

Die Fadenspannung bestimmt, welche Garnmenge verwendet wird. Je nach Stoffart muss die Fadenspannung der Nähmaschine reguliert werden, damit ein gleichmäßiges Nahtbild entsteht. Am besten zunächst ein kleines Teststück anfertigen. Ist die Fadenspannung zu gering, bilden sich auf der Stoffunterseite kleine Schlingen. Ist sie zu hoch, sind auf der Stoffoberseite Schlingen erkennbar. Je nach Testergebnis die Fadenspannung passend einstellen. Bei den meisten Maschinen wird die Fadenspannung für den Oberfaden an einem Handrädchen reguliert. In manchen Fällen muss auch die Unterfadenspannung verändert werden. Hinweise zur richtigen Fadenspannung und zur Einstellung finden Sie in Ihrem Nähmaschinen-Handbuch.

NÄHMASCHINENNADELN

Nähmaschinennadeln gibt es in verschiedenen Stärken und Ausführungen. Für dünnere Stoffe nimmt man eine dünnere, für dickere eine dickere Nadel. Die Nadelstärke wird in Zehnerschritten von 60 bis 120 auf den Verpackungen angegeben. Eine 60er Nadel verwendet man für sehr feine Stoffe wie zum Beispiel Organza, eine 120er für sehr dicke Stoffe oder andere Materialien (Kunststoffe). Neben der Universalnadel gibt es einige spezielle Nadelarten. Die gängigsten sind die Jerseynadel (für Jerseystoffe), Jeansnadel (für Jeans und andere feste Stoffe) und die Ledernadel. Außerdem gibt es sogenannte Zwillingsnadeln, bei denen zwei Nadeln an einem Kopf befestigt sind. Damit kann man zwei parallele Nahtlinien nähen. Sie eignen sich sehr gut für Saumabschlüsse, aber auch für dekorative Nähte. Auch bei den Zwillingsnadeln gibt es Nadeln für unterschiedliche Stoffqualitäten (Jersey), außerdem werden sie mit verschiedenen Abständen der beiden Einzelnadeln angeboten. Generell sollte eine Nähmaschinennadel nach einiger Zeit ausgetauscht werden, weil sie durch häufigen Gebrauch abstumpft und auch leicht verbiegen kann, sodass sie den Stoff – insbesondere wenn er sehr fein ist – beschädigen kann.

NADELPOSITION

Meistens sticht die Nadel in der Mitte des Nähfußes ein. Man kann die Nadel aber auch nach links oder rechts verstellen, was bei manchen Näharbeiten wie beim Einnähen eines Reißverschlusses erforderlich ist. (Wie Sie die Nadelposition verändern, entnehmen Sie bitte Ihrem Handbuch.)

NÄHMASCHINENFÜSSE

Im Lieferumfang von Nähmaschinen sind bereits mehrere Nähmaschinenfüße enthalten. Darüber hinaus gibt es noch weitere Spezialfüße, wie z. B. den Kräuselfuß oder den Biesenfuß. Welche Füße es für Ihre Maschine gibt und wie sie genau ausgewechselt werden, können Sie in Ihrem Handbuch nachlesen. Im Folgenden werden die gebräuchlichsten Nähmaschinenfüße erklärt.

UNIVERSALFUSS

Dies ist der am meisten verwendete Nähmaschinenfuß. Er wird insbesondere für Geradstiche und Zickzackstiche eingesetzt (daher wird er manchmal auch „Geradstichfuß“ oder „Zickzackfuß“ genannt).

OVERLOCKFUSS

Dieser Fuß wird für das Nähen mit Overlockstichen verwendet, vor allem wenn Jerseystoffe miteinander vernäht werden.

KNOPFLOCHFUSS

Der Knopflochfuß ermöglicht das automatische Nähen von Knopflöchern über Ihre Nähmaschine. Lesen Sie dazu die Anweisungen im Nähmaschinen-Handbuch.

REISSVERSCHLUSSFUSS

Für das Einnähen von Reißverschlüssen brauchen Sie diesen speziellen Nähfuß, mit dem Sie rechts und links der Reißverschlusszähne nähen können. Für das Einnähen von nahtverdeckten Reißverschlüssen muss ein eigener Nähfuß eingesetzt werden.

BLINDSTICHFUSS

Mit diesem Fuß können Sie Blindstiche nähen. Das sind Nähte, die von der rechten Seite unsichtbar sind. Dafür müssen Sie den Stoff auf bestimmte Weise gefaltet unter den Nähfuß legen. Wie das geht, erfahren Sie in Ihrem Nähmaschinen-Handbuch und bei der Erklärung der Sticharten (Seite 15).

OFFENER APPLIKATIONSFUSS

Der offene Applikationsfuß ähnelt dem Universalfuß, aber aufgrund seiner größeren Aussparung haben Sie damit eine bessere Sicht auf die Einstichstelle und können den Stoff genauer führen.

FREIHANDFUSS

Diesen Fuß benötigen Sie zum Freihandquilten oder Freihandsticken. Er hält den Stoff nicht permanent fest, sodass dieser unter dem Nähfuß von Hand frei bewegt werden kann.

STICHARTEN

Neben dem Gerad- und Zickzackstich verfügen moderne Nähmaschinen meist über zahlreiche weitere Nutz- und Zierstiche, oft auch in Form von Buchstaben. Diese finden Sie in Ihrem Nähmaschinen-Handbuch. Neben dem eigentlichen Stich können Sie an Ihrer Maschine auch die Stichbreite und Stichlänge individuell einstellen, sodass sich eine Vielzahl von Möglichkeiten ergibt. Außerdem verfügt jede Maschine über einen Knopf oder eine Taste, mit der Sie den Rückwärtsstich einstellen können. Ihre Maschine näht dann den zuvor ausgewählten Stich in derselben Breite und Länge rückwärts. Diese Funktion wird vor allem beim Sichern von Nähten verwendet.

Im Folgenden werden die wichtigsten Nutzstiche erklärt.

GERADSTICH

Der Geradstich, auch Steppstich genannt, ist der grundlegende Nutzstich einer jeden Nähmaschine. Das Nähen mit dem Geradstich wird auch als „Steppen“ bezeichnet. Dabei sticht die Nadel in gleichmäßigen Abständen geradeaus in den Stoff ein. Die Stichlänge ist variabel einstellbar, je länger der Stich, desto lockerer fällt die Naht aus. Für die gängigen Stoffe und Arbeiten eignet sich eine Stichlänge von 2 bis 3 mm.

ZICKZACKSTICH

Beim Zickzackstich sticht die Nadel abwechselnd rechts und links von der mittleren Position in den Stoff ein. Diesen Stich kann man nicht nur in der Länge, sondern auch in der Breite verstellen, wodurch man viele Varianten erhält. Mit dem Zickzackstich werden üblicherweise Stoffkanten versäubert. Man kann damit aber auch Stoffe zusammennähen sowie Applikationen oder dekorative Nähte aufnähen.

OVERLOCKSTICHE

Overlockstiche sind elastische Stiche und werden meist zum Versäubern und gleichzeitigem Zusammennähen von Jersey- und Strickstoffen benutzt. Man unterscheidet zwischen offenen und geschlossenen Overlockstichen, wobei die rechte Seite des offenen Stiches offen ist. Dieser Stich wird für Stoffe verwendet, die nicht so schnell ausfransen, wie z. B. Jersey. Den geschlossenen Overlockstich nimmt man indes gerne zum Versäubern schnell ausfransender Stoffe, wie etwa Strickstoffe. Die meisten Maschinen verfügen über mehrere Overlockstiche, die auch für dekorative Nähte verwendet werden können. Dazu zählt beispielsweise der Trikotstich, mit dem man gut Säume von T-Shirts, Sportkleidung oder Unterwäsche nähen kann.