Nasse Spalten vollgestopft 4 - Pamela Hot - E-Book

Nasse Spalten vollgestopft 4 E-Book

Pamela Hot

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Beschreibung

Ob Jungfrau, MILF oder geile Sau ... ... Sex will hier doch jede Frau! Noch mehr heiße Sexgeschichten! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 103

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Nasse Spalten vollgestopft 4

Geil versaute Sexgeschichten

Mary Hotstone

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Bitte entjungfere mich!

Geiler Fick mit der perversen MILF

Erst die Mutter dann die Tochter genagelt

Meine nasse Nachbarin

Gefickt vom Freund meines Vaters

Bitte entjungfere mich!

Ich hatte mal wieder ein paar Gäste eingeladen. Ich machte das von Zeit zu Zeit, um nicht ganz den Umgang mit anderen Menschen zu verlernen. Ich lebte nämlich ziemlich zurückgezogen, allein, versteht sich. Das Zusammenleben mit anderen, insbesondere mit einer Frau, hat sich für mich als völlig unmöglich herausgestellt. Ich lebe von meinen Forschungen und habe keine Lust und keine Zeit, mich über die Preise von Salat oder die aktuelle Modefarbe zu unterhalten.

Das, was Frauen geben können, nämlich ihren Körper, kann man kaufen. Es gibt Kataloge im Internet, mit Bildern und detaillierten Beschreibungen der Vorlieben und diese Damen kommen ins Haus, für ein paar Stunden, für eine Nacht, ganz, wie man will.

Ich gebe zu, davon machte ich manchmal Gebrauch und meistens war das sehr befriedigend.

Ansonsten sorgt sich Johann, mein Haushälter, um mich und seine Frau Berta, die kocht, und räumt auf.

Ich schreibe Bücher über anthropologische Themen, vor allem, was den osteuropäischen Raum anbelangt, reise manchmal in diese Gegenden und den Rest der Zeit schreibe ich.

Aber um nicht ganz der Vereinsamung anheimzufallen, lade ich dann und wann Gäste ein, ein paar Bekannte von diversen Unis und Nachbarn, weil ich Wert lege auf gute Beziehungen zu den Anrainern.

Wir standen also im Salon meiner Villa, so um die zehn, fünfzehn Personen und unterhielten uns, als meine nächste Nachbarin, Frau Bertram, auf mich zutrat. Sie war eine sehr angenehme, alleinstehende Frau, die sich, seit ihr Mann sie verlassen hat, um ihre heranwachsende Tochter kümmern musste. Aber sie trug dieses Joch mit Bravour, war immer gut gelaunt und eine attraktive Erscheinung, ganz im Gegenteil zu diesem Kind, das mehr oder minder zerlumpt mit grässlichen Frisuren und noch grässlicheren Freunden im Dorf herumlungerte.

Erst zwei Tage zuvor, als ich abends spazieren ging, hatte ich sie an der Bushaltestelle gesehen, wie sie einen langmähnigen Jungen abknutschte, richtig mit Zunge und weit aufgerissener Schnute küsste, in aller Öffentlichkeit – furchtbar.

«Herr Belheim, der Wein ist ganz ausgezeichnet, wirklich ein Genuss», sagte sie und traf den Nagel auf den Kopf – 78-er Chateauneuf du Pape – natürlich ein guter Tropfen.

So stand also vor mir, zierlich, vielleicht 45 Jahre alt, knabenhafte Figur, aber alles an ihr wirkte sehr natürlich und appetitlich – das musste man schon sagen. Auch das Gesicht war hübsch und vor allem der volle Mund sehr anziehend.

«Herr Belheim, ich habe eine große Bitte» - das hörte sich bereits wie eine gefährliche Drohung an – und ich hatte recht, denn sie fuhr fort: «Sie kennen ja Lisa, meine Tochter?», und als ich nickte: «Nun sie ist jetzt fertig mit der Schule und ich suche Arbeit für sie und da habe ich gedacht ...?»

Jetzt war ich wirklich überrascht: «Ich als Arbeitgeber für diese missratene Göre?», dachte ich und sagte: «Ja, Frau Bertram, ich wüsste nicht, was ihre Tochter bei mir ...?»

Sie ließ sich nicht beirren: «Ach, sie ist sehr tüchtig am Computer, kann sehr schnell schreiben und ist überhaupt ein kluges Mädchen. Lassen Sie sich nicht vom Äußeren täuschen, mein Gott, so sind die jungen Leute eben heutzutage!»

Jetzt war es tatsächlich so, dass mir meine Manuskripte begannen, über den Kopf zu wachsen und ich selbst einfach zu faul war, sie reinzuschreiben. Mein Verleger wartete aber schon auf zwei neue Bände über meine letzte Russlandreise, die fertig, aber noch nicht getippt waren, und machte mir beinahe täglich die Hölle heiß.

Aber ausgerechnet diese Göre - «Wie alt ist denn ihre Tochter?»

«Sie ist gerade 18 geworden, Herr Belheim.»

«Na ja, sie soll morgen mal vorbeikommen, ich werde sie mir ansehen, aber versprechen kann ich nichts.»

Sie strahlte mich an: «Oh, ich danke Ihnen, kann ich mich irgendwie erkenntlich zeigen?»

Ich dachte; «Na ja, da wüsste ich schon etwas!»

Sie schien Gedanken lesen zu können, denn sie sagte lächelnd: «Wenn Sie möchten, helfe ich nachher noch beim Wegräumen!»

Damit nicht der Eindruck entsteht, dass sie sich mir hingeben musste, möchte ich nur berichten, dass sie es war, die mir, kaum waren die letzten Gäste verschwunden, die Kleider noch im Salon vom Leibe riss, sich vor mich hinkniete, selbst noch vollständig bekleidet und sich meinen Liebespeer zwischen die Lippen schob.

Sie umfasste ihn mit beiden Händen, und während sie an der Eichel lutschte, wichste sie ihn mit großer Hingabe.

Ich ließ ihr die Freude, aber nach ein paar Minuten forderte ich sie auf, mit mir zu kommen und führte sie in mein Schlafzimmer. Dort legte ich mich aufs Bett und sah ihr zu, wie sie sich ihrer Kleider entledigte. Sie machte das in einer aufreizenden Weise mit einem verführerischen Lächeln um die Lippen.

Sie knöpfte ihre Bluse auf und ließ sie fallen – zum Vorschein kamen ihre kleinen Titten, durch einen schwarzen Push-up hochgehalten und mit freiem Blick auf ihre schon hart gewordenen Brustwarzen, die offensichtlich nach meiner Zunge lechzten.

Dann schälte sie sich aus der sehr eng anliegenden schwarzen Leinenhose und machte dazu überaus anregende Bewegungen mit der Hüfte. Zu Tage kam ein kleines Höschen, eigentlich nur ein Dreieck über der Scham und ein Bändchen, das ihren strammen Po in zwei wunderbar runde Halbmonde teilte – das zeigte sie mir, weil sie sich umdrehte, um den Verschluss ihres BHs zu öffnen.

Wie sich herausstellte, war der Push-up gar nicht notwendig, denn ihre Brüste trotzten der Schwerkraft sehr erfolgreich und hingen kein bisschen. Als Letztes fiel der Slip – die Scham war nackt und die Spalte, die den Venusberg am unteren Ende teilte, verhieß Gutes.

Gierig starrte sie auf meinen Schwanz, und als sie näher kam, breitete ich die Hände aus: «Komm her, lass dich umarmen!»

Sie legte sich auf mich, meinen Riemen zwischen ihre Schenkel gepresst und ihre Lippen auf Meinen. Sie schmeckte nach Rotwein und Lust und unsere Zungen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss.

Dann richtete sie sich auf und schob sich meinen Steifen in ihre Spalte, die wunderbar eng und geschmeidig war, und begann sich auf mir zu bewegen, vor und zurück, auf und ab und ritt mich nach allen Regeln der Kunst. Ich kniff in ihre harten Nippel und entlockte ihr erste spitze Schreie und sie hielt die Augen geschlossen, wie um in sich hinein zu hören und leckte sich die Lippen. Immer wilder und schneller wurden ihre Bewegungen und schließlich ließ sie sich nach vorne fallen, in meine Arme und hämmerte ihren Hintern auf und ab und bedeckte mein Gesicht mit feuchten Küssen. Ich verschränkte meine Hände über ihrem Arsch und half mit bei ihren geilen Bewegungen und schließlich kam sie, mit einem kehligen Aufschrei und mit zuckender Vulva.

Dann verließ sie mich, kniete neben mir, umfasste meine nassen Schwengel und begann, ihn zu melken, mit harten schnellen Bewegungen - es war offensichtlich, was sie wollte, und das gab ich ihr.

Ich warnte sie vor: «Es kommt», und dann sprudelte sie heraus, die heiße Lava und sie hatte den Mund weit geöffnet und ich hörte, wie sie angestrengt schluckte und tatsächlich gelang es ihr, kein Tropfen kam zurück, alles verschwand in ihrem gierigen Schlund.

Schmatzend saugte sie mich aus und ließ erst ab von meinem Schwanz, als er geschrumpft nichts mehr erkennen ließ von seiner Stärke.

Sie legte sich neben mich, sagte: «Übrigens, ich heiße Linda». Und küsste mich auf die Wange.

«Und ich Bill», sagte ich lächelnd, und «angenehm» worauf sie kicherte: «Ja, wirklich, sehr angenehm!»

«So, jetzt muss ich aber gehen. Danke für den schönen Abend und kein Wort zu Lisa, ok?»

Ich nickte, begleitete sie hinaus und vor der Tür küssten wir uns noch einmal sehr leidenschaftlich.

«Vielleicht können wir das ja gelegentlich wiederholen?», fragte ich und sie grinste: «Ja, gerne, wenn das mit meiner Tochter klappt.»

«Erpresserin», rief ich ihr nach und sie winkte lachend zurück.

Ich saß noch beim Frühstück, die Nachwehen der letzten Nacht hatten mir einen langen, tiefen Schlaf beschert, als Johann eintrat und meldete: «Herr Belheim, eine junge, ähm, Dame möchte Sie sprechen!»

«Ich lasse bitten», sagte ich, trank einen Schluck Kaffee und dann erschien dieses seltsame Wesen, das ich zum ersten Mal so richtig aus der Nähe sah.

Sie war sehr zierlich, noch zierlicher als ihre Mutter, hatte lange braune, ganz wild gelockte Haare, die ihr weit in den Rücken und nach vorne über die Schultern fielen, dunkle Augen mit einem wachen, klugen Ausdruck, eine Stupsnase und einen sehr schönen Mund, mit vollen, aufgeworfenen Lippen, der im Gegensatz zur Besitzerin richtig verderbt wirkte.

Vom Oberkörper war nichts zu erkennen, der steckte in einem sehr weiten, bunt gemusterten Pullover und die obligatorischen Jeans waren ausgewaschen und hauteng.

Die Schuhe hatte sie artig ausgezogen und ihre kleinen Füße steckten in lustigen Ringelsöckchen.

Wären nicht dieser Mund und die Augen gewesen, hätte man sie für 16 halten können, aber wie gesagt, ich erinnerte mich an den Kuss an der Haltestelle und ließ mich nicht täuschen.

«Guten Morgen, Herr Belheim, meine Mutter schickt mich!»

Ich war aufgestanden, streckte ihr die Hand entgegen und sagte: «Ja, Fräulein Lisa, ich weiß, bitte setzen Sie sich, möchten Sie Kaffee?»

Ihre Hand war zart und kühl, der Händedruck aber angenehm kräftig: «Nein danke!»

«Gut, dann gehen wir in mein Arbeitszimmer und ich zeige Ihnen, was ich für Sie vorgesehen habe.»

«Wow», sagte sie, als wir den Raum betraten, wohl, weil sie beeindruckt war, von den Papierbergen, die sich auf dem Schreibtisch stapelten und den vielen Büchern am Fußboden und den verschiedenen Sitzgelegenheiten.

«Ja, ja», sagte ich, «da wäre eine ordnende Hand vonnöten, aber ich weiß nicht, ob Sie …?»

Jetzt lächelte sie und das brachte einen Zauber in ihr Gesicht, das plötzlich feenhaft leuchtete, irgendwie verklärt und ganz außerordentlich liebenswert: «Keine Angst, Herr Belheim, ich sehe nur so aus, ich bin aber sehr ordentlich. Womit soll ich anfangen?»

«Ich denke, als Erstes sollten Sie die Manuskripte abtippen und alles ordentlich abheften, hier zum Beispiel», und ich erklärte ihr in der nächsten halben Stunde, worum es bei meiner Arbeit ging, wie die fertigen Abschriften aussehen mussten und wo all die verschiedenen Unterlagen hingehörten.

Sie hörte sehr aufmerksam zu, stellte kluge Fragen und meinte nur, als sie einen Blick auf die Handschriften warf: «Oh Mann, ist das eine Klaue!», erschrak, schlug sich mit der Hand auf den Mund: «Oh, Entschuldigung» und als sie sah, dass ich schmunzelte, kam wieder dieses Lächeln.

Sie räumte sich das Tischchen frei, auf dem der Computer stand, bewies Fachwissen, wie sie mit ihm umging, die Einstellungen vornahm und Geschicklichkeit, als sie tatsächlich im Zehnfingersystem zu schreiben begann.

Ich stellte meinen Stuhl neben ihren, um ihr bei den ersten Seiten über die Schulter sehen zu können. Sie machte das sehr gut und es hätte eigentlich gar keinen Grund mehr gegeben, weiter sitzen zu bleiben, allein der Geruch nach frischen Kräutern, der ihren Haaren entströmte und wohl von ihrem Shampoo kommen musste und die zierlichen, feingliedrigen Finger, die über die Tastatur flatterten wie emsige Kolibris, ließen mich verweilen. Ich gebe zu, ich genoss ihre Anwesenheit.

Daher sagte ich auch nach einer Weile: «Fräulein Lisa, ich bin sehr beeindruckt. Was sagen sie zu meinem Vorschlag: Ich stelle Sie ein, für sagen wir 1.500 Euro im Monat, Arbeitszeit Montag bis Freitag 10 – 17 Uhr und ein Monat Probezeit?»

Sie drehte sich zu mir um und ihre Augen bekamen einen merkwürdigen Glanz. Ich sah, wie sie schluckte und nach Worten rang und dann sagte sie: «Danke, Herr Belheim, vielen Dank, Sie wissen ja gar nicht, wie ich mich freue. Ich habe schon so viel versucht, niemand wollte mich. Vielen Dank!», und wieder belohnte sie mich mit diesem Lächeln.

Ich konnte nicht anders, ich strich ihr sanft über die Wange und sagte: «Na bitte, dann freue ich mich auch!»

Verwirrt erhob ich mich, trug meinen Stuhl zurück zu meinem Tisch, setzte mich und versuchte zu arbeiten.

Es gelang nur bedingt, denn ich musste immer wieder aufschauen und sie ansehen. Manchmal trafen sich auch unsere Blicke und sie lächelte mir zu, was meiner Konzentration nicht besonders zuträglich war.